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Akademiker bei Joy?

Zitat von ****lei:
Akademiker mit Durschnittsnormalos vergleichen *gruebel*

Zitat von ****eBS:
ich frage mich ob hier überproportional Akademiker unterwegs sind oder der Durchschnittsnormalo?

In diesem Satz steckt für mich schon soviel Populismus, dass mir folgendes echt schwer fällt:

Zitat von ****eBS:
würde eure Meinung dazu interessieren würde mich freuen wenn die Unterhaltung freundlich bleibt.

Vielleicht formulierst du einfach einen neuen Thread wenn dich meine Wortwahl so stört *zwinker*
Ist ja eine TOP-tolerante 'Community' hier ... vielleicht sollten wir LBGTQ+ um ein 'A' ergänzen, um der zweifelhaften Gruppierung der Akademiker mehr Aufmerksamkeit und Wertschätzung zukommen zhu lassen. *mrgreen*
Zitat von ****eBS:
Zitat von ****lei:
Akademiker mit Durschnittsnormalos vergleichen *gruebel*

Zitat von ****eBS:
ich frage mich ob hier überproportional Akademiker unterwegs sind oder der Durchschnittsnormalo?

In diesem Satz steckt für mich schon soviel Populismus, dass mir folgendes echt schwer fällt:

Zitat von ****eBS:
würde eure Meinung dazu interessieren würde mich freuen wenn die Unterhaltung freundlich bleibt.

Vielleicht formulierst du einfach einen neuen Thread wenn dich meine Wortwahl so stört ;)

Ein netter, allerdings nicht sehr akademischer Vorschlag. Warum aber sollte ich einen neuen Thread formulieren, der zum Inhalt hätte, dass mich die Wortwahl anderer stört?
Es gibt tatsächlich Frauen, die denken das Akademiker es besser könnten, was auch immer *smile*
****tat Mann
990 Beiträge
Die akademische Laufbahn ist ja nicht automatisch mit Erfolg und Wohlstand einhergehend..
es gibt ebenso gebildete Menschen die das gar nicht so vor sich hertragen ...TItel ..usw.
woran wird was gemessen.. und von wem ..

das alle klug sind ist Tatsache...manche schon vorher andere eher nachher...
*******in78 Frau
8.924 Beiträge
Bei mir ist es durchwachsen, da in meinem Bekanntenkreis jedes Alter vorkommt. Da haben manche studiert und die älteren eher weniger. Ich merke aber keinen Unterschied.

Wer explizit nach Intelligenz sucht, der ist mir suspekt, denn das sagt nichts über den Intellekt aus (der meist gemeint ist), der Unterschied sollte langsam schon bekannt sein.
****hop Mann
1.707 Beiträge
Zitat von ****lei:
Ein netter, allerdings nicht sehr akademischer Vorschlag. Warum aber sollte ich einen neuen Thread formulieren, der zum Inhalt hätte, dass mich die Wortwahl anderer stört?
Man könnte auch versuchen die Frage zu beantworten.
So mit:
-bei jüngeren hat es prozentual mehr Akademiker
-wird inet häufiger von A. genutzt?
-führt mehr inet zu weniger rl kontakten?
uswusf.
Aber ja, was den genau ein 'Durchschnittsnormalo' sein soll, da sollte man vorher einen Konsens finden, bevor man sich in Kleinkriege verzettelt.
*********Engel Paar
980 Beiträge
Zitat von *******in78:

Wer explizit nach Intelligenz sucht, der ist mir suspekt, denn das sagt nichts über den Intellekt aus (der meist gemeint ist), der Unterschied sollte langsam schon bekannt sein.

Auch der Intellekt
ist mir suspekt. *freu2* *lol*
Da bin ich ja froh, das ich nur Prof. Dr. Dr. bin, natürlich für Physik, eine tolle Wissenschaft.
*********nigin Frau
1.078 Beiträge
Zitat von *******unge:
Da bin ich ja froh, das ich nur Prof. Dr. Dr. bin, natürlich für Physik, eine tolle Wissenschaft.

Gutes Einkommen und auf dem Weg zur Emeritierung. *haumichwech*
*********acht Frau
8.019 Beiträge
Zitat von *********Engel:

Ein Hochschulabschluss sagt allerdings sehr wenig aus, eher schon der Fachbereich. Wenn jemand ausdrücklich "intelligente" Menschen sucht, ist das für mich schon eine red flag. Emotional intelligente, empathische Menschen mit einer demütigen, weisen Skepsis werden sowas seltener schreiben, als solche, die übermäßig von sich überzeugt sind - so jedenfalls mein Vorurteil.

Das Problem dabei ist: Speziell als überdurchschnittlich intelligente (Intelligenz im Sinne von geistigem Leistungsvermögen) Frau erlebst du zu oft, dass Männer das Flattern kriegen oder irgendwann sauer werden, weil sie nicht der Zampano in der Beziehung sein können. Dazu muss man seine aus der Reihe fallenden Interessen, Kenntnisse, Gedankengänge und Fähigkeiten nicht aus dem Fenster hängen lassen - das passiert einfach so, weil man (frau) halt ist, wie sie ist. Und er auch. Weniger Gebildeten, weniger tief Interessierten mit weniger Wissensdurst und kleinerem Sichtfeld wird man dann halt schnell anstrengend, auch ohne es im Geringsten darauf anzulegen.
Ich wehre mich daher dagegen, dass die Suche nach besonders intelligenten Menschen (Männern) automatisch eine red flag sein muss. Sie resultiert gelegentlich (und speziell für Frauen) daraus, dass ein Gegenüber sich irgendwann minderwertig fühlt, ohne dass man das überhaupt jemals wollen würde. Und auch daraus, dass man entspannter miteinander umgehen kann, ohne dass sich der/die eine bremsen und der/die andere anstrengen muss.

Und dass die Fähigkeiten und Interessenlagen nicht gleich verteilt sind in der Bevölkerung, das qird qohl kaum jemand in Abrede stellen. Und so findet sich, was passt, und Akademiker werden halt oft bei anderen Akademikern fundig - schon alleine, weil evwntuell derselbe Fokus auf Theoretisches vorliegt. Während ein ebenso intelligenter, aber praktischer veranlagter Mensch einen anderen Ausbildungsweg wählt, nicht den akademischen.

Gebraucht werden alle, daher könnte man die Wertungen einfach unterlassen, finde ich. Der wbenso weiblich) Software-Ingenieur an seinem Arbeitsplatz, bei dem schon alleine die PC-Ausstattung den AG mehr kostet, als der Normalmensch im ganzen Leben verdient, will seine Brötchen essen. Und der Bäcker braucht inzwischen für seine Automaten die Software.

Also alles gut.

Und dieses ständige: 'Was nützt mir ein Herr Doktor, wenn er einen miesen Charakter hat?", das nervt allmählich. Denn was nützt einem der Dachdecker oder Installateur mit dem miesen Charakter?
**********true2 Paar
7.884 Beiträge
Ich denke mal, dass hier der Bevölkerungsdurchnitt vertreten ist.
Man trifft Handwerker, Selbstständige, Akademiker und ganz normale Berufsgruppen.

Ich bin übrigens selbstständig.
Zitat von **********true2:
Man trifft Handwerker, Selbstständige, Akademiker und ganz normale Berufsgruppen.

Ich hätte nicht gedacht, dass sich hier auch 'die ganz normalen' Berufsgruppen herumtreiben. *fiesgrins*
*********acht Frau
8.019 Beiträge
Zitat von ****Do:
Ist das nicht egal ob Akademiker, Legasteniker oder sogar Homöopath? Ok, bin ersteres, aber mein Schwanz weiß das nicht, weil ich mit ihm nie drüber geredet habe.

Ganz egal nicht, man will sich ja auch unterhalten (ich jedenfalls). Und ein homöopathischer Penis würde niemals in mir landen, oder ich drauf. So viel steht fest.
******urs Mann
12 Beiträge
Na, jetzt muss ich aber mal eine Lanze für die Intellektuellen brechen. "Elitäre Kommunikation" betreiben die, denen es nicht daran iegt, wirklich zu kommunizieren. Wenn ich einen anderen Menschen zum Lachen (oder zum Stöhnen) bringen möchte, hilft freundliche, humorvolle und klare Kommunikation erheblich weiter. Ich bin selbst Schwerakademiker, möchte verstehen und verstanden werden, und Präzision ist der Anfang jeder Leidenschaft. Auch im Bett.
*********acht Frau
8.019 Beiträge
Sorry für die Tippfehler weiter oben, ich war abgelenkt
*******in78 Frau
8.924 Beiträge
Ich habe breit gefächerte Interessen und meinen schnellen Gedankengängen können nur die wenigsten gleich am Anfang folgen. Da ist es völlig egal, wie Intelligent jemand ist und gerade diejenigen, die das von sich behaupten, stellen mich gerne mal in die Ecke, können damit nichts anfangen.

Es hat mit einer Grundeinstellung zu tun, wie neugierig jemand ist und es mag vielleicht durchaus sein, dass Menschen mit einem höheren IQ weniger in der Lage sind, sich auf das Gegenüber einzustellen, dass liegt dann aber nicht an der mangelnden Fähigkeiten des anderen.

Ich werde nicht unbedingt bei Akademikern fündig, dass wäre zu schön und würde vieles erleichtern.
Zitat von *********nigin:
Zitat von *******unge:
Da bin ich ja froh, das ich nur Prof. Dr. Dr. bin, natürlich für Physik, eine tolle Wissenschaft.

Gutes Einkommen und auf dem Weg zur Emeritierung. *haumichwech*

Als Prof hat man das schon, bringt 12.000 im Monat, so ist das öffentliche leben nun mal.
*****yna Frau
1.661 Beiträge
Wie wenig das eine Rolle, zumindest hier im Forum, spielt, zeigt doch die Tatsache, dass man oft an den Kommentaren gar nicht erkennen kann, ob jemand studiert hat oder nicht. Oder wisst ihr, ob ich eine Akademikerin bin? *lach*

Und, falls ja oder auch nein, was würde das ändern?

Da kann man sich schwer täuschen. Bisher war das allen Männern, die ich kennengelernt habe, ganz egal.

Ich habe fast täglich mit Akademikern zu tun. Und da gibt es an Kultur interessierte, Fachidioten, die sich nur für ihr Gebiet interessieren, sportliche, dicke, dünne empathische, arrogante Leute. Und ich könnte das unendlich fortführen.

Mein Vorgesetzter, ein unheimlich intelligenter und auf seinem Gebiet kompetenter Mensch, hatte nur Zeit, sich um sein Fachgebiet zu kümmern, von Kultur zum Beispiel hatte er keine Ahnung. Außerdem war er sehr religiös, ging regelmäßig in die Kirche, kannte aber kein einziges der zehn Gebote. Vielleicht ist das auch nicht so wichtig, aber erstaunt hat mich das schon.

Für mich ist nicht wichtig, ob ein Mann studiert hat, für mich muss er mit seinem Charakter, seinen Werten und seinen Interessen und Neigungen einfach zu mir passen. Und ich habe hier viele Männer kennengelernt, bei denen das so war, Studierte und Männer ohne akademischen Titel.
*******Punk Frau
5.673 Beiträge
Mein Vater ist auch Physiker. Nicht nur, dass er zu meiner Mutter gesagt hat, sie sei schuld, dass meine Schwester und ich keine Jungs geworden sind, sondern auch dass zweisprachig aufwachsen nichts für nomal begabte Kinder ist.

Das heißt meine Mutter hat nicht in ihrer Muttersprache mit uns Kindern gesprochen.

Ich bin in meinen ersten 7 Lebensjahren in Kontinente aufgewachsen, wo Deutsch keine Landessprache war.
Da muss man sich ja fremdschämen!
****52 Mann
4.084 Beiträge
Zitat von **********pitze:
Eine neue Stelle kostet allein in EINEM Jahr aber schon mehr, als das ganze e-Auto. Das will erst mal bezahlt werden, CO2 hin oder her.

(Von der Sache gebe ich Dir recht, aber Wirtschaftlichkeit spielt auch eine Rolle.)

Neue Stellen für das Thema Nachhaltigkeit, bedeuten nicht automatisch Neueinstellungen.

Stichwort Zusatzaufgabe "Experten Team" oder wie es schmunzelnd transportiert wird: "Sie haben gewonnen." *smile*
*********acht Frau
8.019 Beiträge
Zitat von *******in78:
Ich habe breit gefächerte Interessen und meinen schnellen Gedankengängen können nur die wenigsten gleich am Anfang folgen. Da ist es völlig egal, wie Intelligent jemand ist und gerade diejenigen, die das von sich behaupten, stellen mich gerne mal in die Ecke, können damit nichts anfangen.

Es hat mit einer Grundeinstellung zu tun, wie neugierig jemand ist und es mag vielleicht durchaus sein, dass Menschen mit einem höheren IQ weniger in der Lage sind, sich auf das Gegenüber einzustellen, dass liegt dann aber nicht an der mangelnden Fähigkeiten des anderen.

Ich werde nicht unbedingt bei Akademikern fündig, dass wäre zu schön und würde vieles erleichtern.

Genau. Menschen mit einem besonders hohen IQ und vielen Interessen und Fähigkeiten müssen sich klein machen, sich zurückhalten und verbiegen, damit das Gegenuber aich gut fuhlen kann.

Merkst du was?

Ein weniger bemittelter Mensch könnte das auch einfach mal interessant finden, mit 'mehr' konfrontiert zu werden. Auch ne Möglichkeit.
Sich immer schlecht zu fühlen, weil irgendwer mehr weiß oder kann, da hätte man ja den ganzen Tag nichts anderes zu tun, denn irgendjemand kann oder weiß immer mehr.
*****a63 Frau
5.618 Beiträge
Keine Ahnung welche Berufsgruppen hier vertreten sind. Und schon gar nicht in welchen Prozentzahlanteilen.

Ich ziehe eher Normalberufler in mein Leben. Akademiker eher weniger.

Aber ehrlich gesagt weiß ich von den meisten, mit denen ich über Joy in Kontakt gekommen bin, gar nicht so genau, welche Berufe sie haben.
**********true2 Paar
7.884 Beiträge
Wir sagen auch immer, Gleich und Gleich gesellt sich gerne.
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