Akademiker bei Joy?

Ich frage mich, was hier mit Akademiker genau gemeint ist.
Menschen, die studiert haben und eine akademische Laufbahn (Professur) anstreben oder angestrebt haben?

Oder sind Menschen gemeint, die mal irgendwann studiert haben?

Ich selbst habe studiert, habe eine gehobene Position in der Automobilbranche. Als Akademiker fühle ich mich aber überhaupt nicht.
Vielleicht liegts auch an meinem Job und da bezeichnete mich mal jemand als People-Manager.

In der Regel werden Menschen mit abgeschlossenem Hochschulstudium-, Universitätsstudium als Akademiker bezeichnet.

Genau, und von denen gibt es hier überproportional viele (wie man auf den letzten 20 Seiten nachlesen kann). Also, jedenfalls wenn man 10 bis 20 Forenteilnehmer als Communityschwerpunkt betrachten will.

Aber die Idee ist doch viel älter, hat Adobe das nicht schon in seiner Bildverarbeitung genutzt, natürlich nicht so raffiniert. Heute kann man ja mit einem Google Handy Bilder bearbeiten, da staunt der Schwede?

Ich denke, das liegt eher daran, das weit mehr studieren und es für sehr viele Berufe mittlerweile Voraussetzungen ist.

Und im Duden sogar nur männliche Absolventen

Mach dir nichts draus, das nennt man confirmation bias. ICH lese hier zum Bleistift von so gut wie allen - außer ein paar Nicht-Akademikern, die Vorbehalte gegen Akademiker haben und sie fleißig hegen und pflegen - dass ihnen der Abschluss egal ist.

Besonders aber freue ich mich über Mituser:innen, die gar nicht merken, was sie schreiben, sich dann aber wundern und eingeschnappt sind, wenn sich dagegen gewehrt wird.

@*********acht dann wundere ich mich tatsächlich, woher die Aussagen kommen, dass sie unter ihresgleichen bleiben wollen, weil mit diesen doch besser auf einer Ebene zu reden ist. Hab ich wohl geträumt, dass war der Hauptanstoss für eine der Hauptdiskussion.

Intelligenz ist definiert als geistige Leistungsfähigkeit. Eine Kombination aus Gedächtnis, Kreativität, schneller Auffassungsgabe und Verarbeitungsgeschwindigkeit.

Das, was man musikalische oder emotionale 'Intelligenz' bezeichnet, ist streng genommen eine Begabung oder Veranlagung.

Zum EP:

Wenn ich die Liste meiner Kontakte und auch Dates durchgehe, ist das bunt gemischt.

Handwerk, Kunst, IT, Pflegeberufe, Rechtswesen, Eventbranche...festangestellt, selbstständig/freiberuflich, verbeamtet, Quereinsteiger. Und beim Bildungsstand sieht es ähnlich aus. Von gar keinen Abschluss bis studiert oder auch Studium abgebrochen.

Ich glaube der Joy ist sehr gut durchmischt.
Dennoch glaube ich nicht, dass Akademiker überproportional im Joy vertreten sind.

Zumindestens müssen sie unter ihresgleichen nicht befürchten, gedisst zu werden

Zu spät, wollte den Kommentar wieder löschen. Denn eigentlich ist es egal, wer jetzt mehr gegen wen stänkert, es passiert.

Völlig unabhängig des Abschlusses zeigt das lediglich auf, wie kompatible manche miteinander sind und oder gewillt, einen angenehmen Diskurs zu führen. Ich war heute nicht sehr gewillt, weil ich nicht darüber stehen konnte.

Oh doch und das manchmal noch „schlimmer“. Was habe ich schon erlebt, wenn Sprösslinge das „falsche“ studieren wollte.

Hier sind sich doch auch Akademiker angegangen. ☺️ da spielt der Abschluss keine Rolle.

Nennt man Streitkultur und sollte der Sache helfen.

Hä?

Ich habe @*********acht eher so verstanden, dass man nicht dafür gedisst wird bzgl. eines hohen IQs.

Mir ist auch schon aufgefallen. Menschen erzählen, dass sie einen hohen IQ haben und sofort beginnt eine Diskussion darüber, warum hoher IQ nicht alles ist. (Was niemand behauptet hat.) Und der EQ wird dann zu Felde getragen, als wären alle mit hohen EQ empathielose Menschen.

Hier habe ich das auch nicht gelesen, ging eher um die soziale Kompetenz. Draußen oder in anderen Threads kann das durchaus anders sein.

Gibt jede Menge Interessante Menschen im JOY.

Ich war Heute mit Leuten unterwegs um für die Billardgruppe, Berlin-Süd
uns zwei Locations anzusehen.

8 Augensehen mehr Da Waren auch Akademiker drunter glaub ich.
Jedenfalls waren das keine Jobs die nach Hauptschule Klangen.
Gibt es sowas eigentlich noch?
Jobs die man mit einem Hauptschulabschluss erlernen kann?

Naja egal ich hatte keinen Einzigen Augenblick das Gefühl das irgend jemand
auf mich stolzen Realschüler herabsah.

Ich fragte mal meine studierte Exfreundin ob sie unter anderem auch mit
mir Schlussgemacht habe weil ich nur Realschule habe.
OTon: Neee Abbi und studiertes Fachwissen (Architektur)
Brauch man nicht für eine Beziehung.
Gutes Gesundes Allgemeinwissen und ein breitgefächertes Interessen-speck-drum
+ pluss Humor Ist ihr wichtig.

Upps...solllte IQ heißen...tschuldigung

So ein Freudscher Versprecher hat was.

🤗

Ich lese gerade den Eingangsbeitrag noch einmal und stelle fest, die Überschrift hätte auch lauten können:

'Deutlich mehr Schlaufüchse hier als Dummbatze?'

Und eine solche Frage darf durchaus kontrovers diskutiert werden, finde ich ...

Da ist was dran. Da Joy ein Spiegelbild der Gesellschaft ist und wir die PISA Ergebnisse ja kennen ist die Zahl der Deppen sicher nicht gering. Aber die anderen gibbet eben auch. Die Frage hier ist aber ja nicht, ob man gemeinsam die M-Theorie besprechen möchte, sondern ob dumm auch gut fickt, oder ob man vorher oder nachher doch ein bisschen quatschen will und sich dann nicht fragen will, was man denn da eigentlich getan hat ^^

nicht alles gelesen-
gehe auf die Ursprungsfrage ein:

Ich habe hier wirklich schon alle Bildungsstufen gesehen….
von extrem schlicht gestrickten bis zu Professoren.

Hatte eine traurige Juristenstrecke… never ever. Meine Erkenntnisse daraus gezogen -
und diese Gruppe weitläufig ausgespart.

Polizisten, Feuerwerleute- sind auch nicht meins….

Habe experimentiert und „nach unten gedatet“- geht gaaar nicht. Wir verstehen uns kaum. Als ob tatsächlich eine Sprachbarriere gäbe…

Habe es akzeptiert. Bin Sapiosexuell und eine grundsätzlich Schwierige. Daher date ich in meiner Bildungsschicht. MAn sind hier sehr viele Akademiker.

Sexuelle Unzufriedenheit ist recht demokratisch

Freudscher Tippfehler meinst du? ^^
Hab nur mit Freud nicht viel am Hut.

Die Entscheidung sich selbstständig zu machen ist vielfach mit Verlust an Einkommen verbunden. Das ist vielen nicht bewusst!

Ja, ok, der Druck von Seiten des Arbeitgebers ist dann weg, aber der Druck Umsatz und Ertrag zu generieren und Verantwortung zu übernehmen steigt....und zwar enorm... und vor allem das Finanzamt sollte man nicht vergessen.. da hat schon so mancher ne Bauchlandung hingelegt.