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Akademiker bei Joy?

Zitat von ******l82:
Zitat von ****lei:
Und ich bin weder Akademiker noch Nichtakademiker - ich bin einfach was besseres ...

*haumichwech* *mrgreen* *freu*

Einbildung ist ja bekanntlich auch eine Bildung.

Und der hat bestimmt sogar zweibildung ...
*******Punk Frau
5.336 Beiträge
Mich würde ja interessieren, warum sich weder Justiz, Ärzte noch Wissenschaftler etc in Deutschland sich für emotionale Gewalt im Elternhaus und durch Menschen, die in helfenden Berufen arbeiten, zuständig fühlen? Und warum ich seit 12 Jahren auf ein kollektives Schweigen stoße?
****n27 Frau
1.704 Beiträge
Zitat von *****eia:
Mich würde ja interessieren, warum sich weder Justiz, Ärzte noch Wissenschaftler etc in Deutschland sich für emotionale Gewalt im Elternhaus und durch Menschen, die in helfenden Berufen arbeiten, zuständig fühlen? Und warum ich seit 12 Jahren auf ein kollektives Schweigen stoße?

Auch wenn Dich das sehr beschäftigt, so gehört es hier nicht her! Der Thread zielt garantiert nicht darauf ab.
*kopfklatsch*
*******t81 Mann
11 Beiträge
Dummdidummm..... #nickname
*********Seil Mann
1.522 Beiträge
Zitat von *****you:
Zitat von **********ssion:
wir finden auch, dass eine Umfrage interessant wäre.
Akademiker oder nicht, sagt nichts aus, ein Tischler kann vllt lustiger und geiler sein, als ein verklemmter Professor!
aber interessant würden wir es schon finden

akademische höchsten Ausbildungsgrad
Prof
Dr.
Dr. med
Mag.
Master
Bachelor
Ing. Dipl. Ing.

haben wir was vergessen?

Der Dipl. Ing. legt meist großen Wert darauf, mehr zu sein als ein Bachelor. *roseschenk*

Könnte daran liegen, dass der Dipl. Ing. im Rahmen der Umstellung auf Bologna-Prozess durch den Master abgelöst wurde, welcher zweifelsfrei mehr ist als ein Bachelor.

Übrigens, Prof. ist kein akademischer Ausbildungsgrad sondern eher eine Stellenbeschreibung.
Der zugehörige (bzw. dafür nötige) akademische Grad ist Dr. habil. (oder in manchen Ländern Dr. sc.), ohne Professur auch "Privatdozent" (siehe https://de.wikipedia.org/wiki/Habilitation#Allgemeines ).
****62 Frau
3.048 Beiträge
Man muss nicht zwangsläufig einen Doktor Titel haben für eine Professur. An Fachhochschulen ist es möglich, eine Professur (Lehrstuhl) zu erhalten mit Dipl.-Ing. Meistens ging da ein Lehrauftrag voraus. Kenne da jemanden persönlich, sie ist Dipl.-Ing. Im Bauweisen, Fachrichtung TGA.
***is Mann
1.496 Beiträge
Um mal auf die Eeingangsfrage zurückzukommen - meiner, über eineinhalb Dekaden JOY geschuldeten Erfahrung nach sind hier Menschen aller Bildungsniveaus unterwegs.

Akademiker lassen das halt oft mehr raushängen als andere Bildungsschichten.

Ich habe hier von der Angestellten, über Hausfrauen, Pflegeberufe, Unternehmensberaterinnen, Geschäftsführerinnen, Mangerinnen, Handwerkerinnen, Polizistinnen, Ärztinnen, Profesorinnen, Soldatinnen bis hin zu Politikerinnen schon so ziemmlich alles kennengelernt...

Mein Learning daraus: Niveau, Charakter und Stil sind völlig losgekoppelt von Bildungsgrad und Beruf... *zwinker*
*********Seil Mann
1.522 Beiträge
Zitat von ****62:
Man muss nicht zwangsläufig einen Doktor Titel haben für eine Professur. An Fachhochschulen ist es möglich, eine Professur (Lehrstuhl) zu erhalten mit Dipl.-Ing. Meistens ging da ein Lehrauftrag voraus. Kenne da jemanden persönlich, sie ist Dipl.-Ing. Im Bauweisen, Fachrichtung TGA.

Fachhochschulen stehen mit ihren Anforderungen ein bisschen neben den von mir oben beschriebenen Anforderungen von Universitäten. Aber selbst da wird dann in der Regel angestrebt, dass der Lehrstuhl-Inhaber die Promotion zeitnah nachholt.

ABER worauf ich hinaus wollte war eigentlich, dass ein "einfacher" Doktor (Promotion) für eine Professur an der Uni nicht reicht, es braucht noch eine Habilitation oben drauf. Dafür gibt es aber auch an Universitäten in begründeten Ausnahmefällen Ausnahmeregelungen.
Ich hab das an der Uni Dresden aber auch erlebt, dass große Lehrstühle mehrere Fachgruppen hatten, bei denen sogar die Fachgruppenleiter eine Habilitation hatten oder haben sollten.
****62 Frau
3.048 Beiträge
@*********Seil
Das ist und war da nicht so.

Zurück zum eigentlichen Thema.
*******in78 Frau
7.934 Beiträge
Gesetzlich vorgeschrieben ist sie nicht, es ist aber der gängigste Weg.

Die Einstellungsvoraussetzungen für Professor:innen sind in den Hochschulgesetzen der Bundesländer geregelt, die aber meist dem Hochschulrahmengesetz (HRG) des Bundes folgen.
*******rig Paar
71 Beiträge
Zitat von ***an:
und es gab zahlreiche Ingenieure und Ingenieurinnen mit Dipl.-Ing (FH), ... war das wohl gleichgesetzt zu den "echten" Studierten.

Ich (er) bin erstaunt, bist gestern dachte ich noch, ich wäre ein Akademiker ...

Nun gut, wir sind wohl beide keine echten Akademiker. Wir finden dies auch völlig unwichtig. Uns sind Persönlichkeit und Ansichten anderer Menschen wichtiger.
Im Joy sollte auch der Querschnitt der Gesellschaft vertreten sein und somit auch eine Vielzahl an Akademikern. Warum auch nicht ...

Aus einer Arbeiter Familie stammend, hatte nach dem Abitur eine 2 jährige Lehre absolviert und anschließend an einer Fachhochschule 4 1/2 Jahre ein naturwissenschaftliches Fach studiert. Ich bin Dipl. Ing. (FH).

Angeregt durch diesen Thread habe ich, erstmals überlegt, wie viele Akademiker in unserem Freundeskreis anzutreffen sind. Und ich war selbst erstaunt, denn der Abschluss ist uns nicht wichtig aber dennoch sind etwa 85 Prozent Akademiker. Aber auch Kindergärtnerinnen oder Kaufland- Mitarbeiter sind u.a. vertreten...

Es gibt Studien die sagen aus, dass man in Beziehungen und bei Freundschaften, sich lieber mit Menschen umgibt, die ähnlich ticken wie man selbst. Somit finden sich oft unbewusst, Menschen mit ähnlichen Ansichten die gleiche Werte und Interessen vertreten.

Hier ein interessanter Artikel dazu:
https://www.sueddeutsche.de/wissen/psychologie-gleich-und-gleich-liebt-sich-1.2876218



Zitat von *******in78:

...
Für mich es schlicht eine logische Schlussfolgerung. Es studieren weit mehr und die Ausbildungen gehen zurück.

Vielleicht habe ich aber auch eine falsche Logik, die mich dies vermuten lässt.

Ja so ist es auch, die Quote der Studierenden nimmt seit Jahren zu. Etwa 70 Prozent derer, schließen das Studium erfolgreich ab...
*******in78 Frau
7.934 Beiträge
@*******rig Danke 🙏 Das hier tatsächlich noch einmal sachlich argumentativ auf etwas eingegangen wird. 😃
********es87 Frau
36 Beiträge
Vom Arzt, über Feuerwehrmann, Künstlerin, bis hin zum Eletroniker... bisher war alles vertreten.
Mir persönlich ist es auch Pott wie Deckel, Hauptsache wir schwimmen auf einer Welle *kaffee* und der Kaffee schmeckt *zwinker*
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Ich war mal als Teenager mit meinen Eltern in Österreich in einem Hotel wo wir Tenniskurse besuchten.
Das erste was der Tennislehrer sagte ist: "Wir sind alle per Du! Hier interessiert keinen Eure "Herr Doktor XY oder Herr Magistrat". In Österreich wird anscheinend noch mehr mit den Titel um sich geschlagen und damit angegeben. Fand ich damals cool und so war auch der Herr Direktor dann nur noch der Markus oder der Peter... *g*
*******in78 Frau
7.934 Beiträge
Wenn ich den Dr. eintragen lasse, gehört dieser schlicht zur Anrede. Das ist wie Frau xy oder Herr xy.

Oder rümpft hier auch jemand die Nase, weil er/sie mit der offiziellen Anrede Herr / Frau angesprochen wird?
Zitat von ****toy:
Vom Arzt, über Feuerwehrmann, Künstlerin, bis hin zum Eletroniker... bisher war alles vertreten.
Mir persönlich ist es auch Pott wie Deckel, Hauptsache wir schwimmen auf einer Welle *kaffee* und der Kaffee schmeckt ;)

Ich denke auch Sympathie und Gefühl zählen, was nützt es denn wenn er einen Doktortitel hat, aber dabei völlig emphatielos ist…. 🤷🏼‍♀️
******l82 Mann
1.489 Beiträge
Zitat von *********vers:
Ich war mal als Teenager mit meinen Eltern in Österreich in einem Hotel wo wir Tenniskurse besuchten.
Das erste was der Tennislehrer sagte ist: "Wir sind alle per Du! Hier interessiert keinen Eure "Herr Doktor XY oder Herr Magistrat". In Österreich wird anscheinend noch mehr mit den Titel um sich geschlagen und damit angegeben. Fand ich damals cool und so war auch der Herr Direktor dann nur noch der Markus oder der Peter... :-)

Die Österreicher sind da anscheinend tatsächlich deutlich krasser.
Da würde ich beim Arzt mit "Herr Hauptmann der Reserve Diplompädagoge X" aufgerufen. Und hätte es auch auf dem Klingelschild stehen. Im Briefpapier sowieso.
Habe mal zusammen mit Österreichern im Einsatz gedient, die haben mir das haargenau erklärt.
*********Seil Mann
1.522 Beiträge
Zitat von ****ka:
Ich denke auch Sympathie und Gefühl zählen, was nützt es denn wenn er einen Doktortitel hat, aber dabei völlig emphatielos ist…. 🤷🏼‍♀️

Rhetorische Gegenfrage: Was nützt es, wenn jemand empathielos ist und dann nicht einmal ein bisschen Allgemeinbildung hat?
******x83 Frau
247 Beiträge
Ich habe tatsächlich die Erfahrung gemacht, dass auf Grund meines Profils eher Akademiker angeschrieben haben. Ich denke das haut auch in gewisser Weise was mit der Qualität des eigenen Profils zu tun.
Ich muss es jetzt mal ganz klar benennen, un man darf mich gerne dafür steinigen, aber ein Niveau volles Prfil zieht auch die Akademiker an.
Aber was ich dazu auch sagen muss... die sind häufig auch sehr eigen in ihrer Vorstellung.
Aber jetzt noch mal zum Thema. Ich habe den Eindruck, dass sehr viele Akademiker hier in Joy unterwegs sind. Meine Anschreiben sind zu 70% Akademiker
********es87 Frau
36 Beiträge
Die Österreicher sind da anscheinend tatsächlich deutlich krasser.
Da würde ich beim Arzt mit "Herr Hauptmann der Reserve Diplompädagoge X" aufgerufen. Und hätte es auch auf dem Klingelschild stehen. Im Briefpapier sowieso.
Habe mal zusammen mit Österreichern im Einsatz gedient, die haben mir das haargenau erklärt.

Da würde ich mir recht doof vorkommen und im Boden versinken. Ich mag auch gar nicht gesiezt werden.
****62 Frau
3.048 Beiträge
Zitat von *******in78:
Wenn ich den Dr. eintragen lasse, gehört dieser schlicht zur Anrede. Das ist wie Frau xy oder Herr xy.

Oder rümpft hier auch jemand die Nase, weil er/sie mit der offiziellen Anrede Herr / Frau angesprochen wird?

@*******in78
Das gehört zur Anrede, genauso wie der Professor. Schriftlich auf jeden Fall.

Ich kenne einige, die in der persönlichen Anrede darauf keinen Wert legen. Find ich sympathisch.
*********Seil Mann
1.522 Beiträge
Zitat von ******l82:
Die Österreicher sind da anscheinend tatsächlich deutlich krasser.
Da würde ich beim Arzt mit "Herr Hauptmann der Reserve Diplompädagoge X" aufgerufen.

Um ehrlich zu sein finde ich das Verwenden von Bildungsgrad und Berufsstand zum Zeigen des eigenen "sozialen Status" deutlich weniger absonderlich, als Rolex, Porsche, Designerklamotten oder andere käufliche Statussymbole.

Was ich aber schräg finde (man kennte es heute eigentlich nur noch aus Filmen), dass Ehefrauen sich mit dem Titel des Mannes schmückten, also die Frau vom Doktor auch mit Frau Doktor angesprochen werden wollte etc. *rotfl*

Zitat von ****62:
Das gehört zur Anrede, genauso wie der Professor. Schriftlich auf jeden Fall.

Ich kenne einige, die in der persönlichen Anrede darauf keinen Wert legen. Find ich sympathisch.

Ich hab mal über Elitepartner eine Frau kennengelernt, die da tatsächlich ihren Doktor-Titel angegeben hat (da gibt es extra ein Feld für wie hier für Intimrasur) ... und die war "not amused", wenn man sie dann im privaten Umgang mit "Frau Doktor" angesprochen hat. *haumichwech*
Zitat von *********Seil:
Zitat von ****ka:
Ich denke auch Sympathie und Gefühl zählen, was nützt es denn wenn er einen Doktortitel hat, aber dabei völlig emphatielos ist…. 🤷🏼‍♀️

Rhetorische Gegenfrage: Was nützt es, wenn jemand empathielos ist und dann nicht einmal ein bisschen Allgemeinbildung hat?

Die Gegenfrage ist wirklich sehr rhetorisch, weil allein dein Rückschluss schon ungültig ist. Es gibt genügend Menschen ohne Doktortitel die eine sehr gute Allgemeinbildung haben…

…. Davon mal abgesehen emphatielos UND kein Doktortitel…. Also das sind echt die schlimmsten… 😉
*****le8 Paar
1.729 Beiträge
Zitat von ******l82:
Zitat von *********vers:
Ich war mal als Teenager mit meinen Eltern in Österreich in einem Hotel wo wir Tenniskurse besuchten.
Das erste was der Tennislehrer sagte ist: "Wir sind alle per Du! Hier interessiert keinen Eure "Herr Doktor XY oder Herr Magistrat". In Österreich wird anscheinend noch mehr mit den Titel um sich geschlagen und damit angegeben. Fand ich damals cool und so war auch der Herr Direktor dann nur noch der Markus oder der Peter... :-)

Die Österreicher sind da anscheinend tatsächlich deutlich krasser.
Da würde ich beim Arzt mit "Herr Hauptmann der Reserve Diplompädagoge X" aufgerufen. Und hätte es auch auf dem Klingelschild stehen. Im Briefpapier sowieso.
Habe mal zusammen mit Österreichern im Einsatz gedient, die haben mir das haargenau erklärt.

Hab mal gelesen dass die Österreicher die zweitgrößten Doktorgeier nach den Italienern sind/waren. Ich selber fand es früher krasser, da waren die Nasen der Magister und Magistra 2 Meter übern Boden und legten Wert aufs Sietzen und ihren Titel. Da promovierte man sogar ohne Studium am Standesamt.😉 Wenn ich heute junge Leute mit akademischen Abschluß sehe, die sind viel lockerer, man könnte fast denken ihnen wäre der Titel peinlich.
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