Interessantes Thema.
Es gibt, wenn du mal bei den
Gruppen schaust, etliches, was auf Akademiker, Menschen mit hohem IQ, Ärzte etc. hinweist.
Ob das repräsentativ ist?
Keine Ahnung. Ich habe mal (in den 70er Jahren des letzten Jahrhunderts) Bankkauffrau gelernt. Leider wurde mir der Wiedereinstieg nach zwei Kindern schwer gemacht. Flexible Arbeitszeitmodelle und Teilzeit waren damals bei Banken auf dem Land noch nicht so "in" - so dass ich mich dann auf das verlegt habe, was ich kann: Menschen überzeugen, verkaufen, terminieren ... kurz gesagt: Vertrieb. Außendienst und auch am Telefon.
Ich habe auch mal ein paar Jahre aushilfsweise und auch Vollzeit Taxi gefahren. Damals habe ich mal vollkommen perplex einen Fahrgast sagen hören: Sie sind die einzige Taxifahrerin, die das Wort "kontraproduktiv" nutzt.
Er wollte wohl ausdrücken, dass er im Taxi links vorne eher Menschen mit niedrigerem Bildungsstand erwartet hat.
Akademikerin bin ich nicht, habe aber ein Gymnasium besucht. Nur: Ist das 45 Jahre später wirklich noch wichtig?