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Der erste Schritt nach 10 Jahren geschlossener Beziehung

Bei dem haben die Frauen den Blickkontakt sicher gerne gehalten und sich nicht direkt weggedreht.
******_HL Mann
433 Beiträge
Bei uns war es so, dass ich den Wunsch nach Clubbesuchen schon sehr lange hatte. Früher hatte sie das völlig ausgeschlossen, nach vielen Jahren mir dann aber erlaubt, mal alleine in den Club zu gehen. Zwei mal durfte ich alleine los, danach wollte sie dann mitkommen. Unserer Beziehung hat es nicht geschadet, eher im Gegenteil. Ich empfinde unseren Ehesex jetzt als entspannter uns eher etwas inniger als vorher. Was ich aber mit Erstaunen festgestellt habe ist, dass die Frauen in meinem Dorf und meine Kolleginen plötzlich viel hässlicher geworden sind *zwinker* . Vor den Clubbesuchen wäre ich nicht sicher gewesen, dass ich standhaft geblieben wäre, wenn mir eine ein Angebot gemacht hätte.
**********eineS Paar
3.995 Beiträge
Zitat von *********t1991:
Mache ich mir jetzt zu viele Sorgen?
Wie seit ihr den ersten Schritt gegangen und wie habt ihr das dann danach verarbeitet?
Seit ihr immer noch glücklich miteinander oder vielleicht sogar glücklich als davor? Oder habt ihr es bereut so einen Schritt gegangen zu sein? Ich bin extrem gespannt auf eure Erfahrungen. *g*

Wir haben den Schritt nicht bereut, aber das hat keine Aussagekraft für euch. Eure Beziehung ist anders und ihr als Individuen seid ebenfalls anders.

Unser Rat: tut es nur, wenn jeder von euch es aus sich heraus und nicht dem anderen zu liebe will. Mehr können wir nicht raten.

Aber eine Sicherheit, dass es nichts kaputt machen kann, gibt es nicht. Diese Sorge können wir euch nicht nehmen. Auch dass bei einer stabilen, gesunden Beziehung nichts passieren kann, ist ein immer wieder gerne gegebener Rat - allerdings ohne Relevanz. Jeder Mensch reagiert nämlich als Individuum anders und es gibt Menschen, die kommen hinterher - ohne es zu wollen oder sich selbst rational erklären zu können - von der Psyche her nicht klar damit, dem geliebten Menschen beim Sex mit anderen zugesehen zu haben. Die Realität muss eben nicht so geil wie die Vorstellung sein.

Bei Bekannten von uns war der Schritt der Anfang vom Ende, bei anderen oder uns selbst wiederum eine Bereicherung.

Es ist euer Leben, eure Entscheidung, euer Risiko. Es gibt keine Garantie.

࿋ 𝑠𝑒𝑖𝑛𝑒𝑆 ࿋
****ot2 Mann
10.741 Beiträge
Meines Erachtens erfordert ein Partnertausch im Swingerclub ein hohes Maß an empathischer Intelligenz.

Das unmittelbare Mitansehen des Genusses der Partnerin/ des Partners am Liebesspiel mit einem anderem Mann/einer anderen Frau ist auch für Menschen, die sich als komplett eifersuchtsfrei empfinden, halt eben doch nicht frei von Emotionen.

Es gibt daher auch Paare, die sich nicht zu viert in einem Raum treffen, sondern bewußt (beide) mit der "Tauschperson" zu zweit einen eigenen Raum aufsuchen.
@****ot2 es gibt aber auch genau das Gegenteil, dass der MFMF ein gemeinsames Abenteuer ist, während getrennte Räume, also quasi zwei gleichzeitige Einzeldates die Eifersucht triggern.
Kommt einfach auf die handelnden Personen an, was sich speziell für diese richtig anfühlt.
****ot2 Mann
10.741 Beiträge
Zitat von *******lker:
@****ot2 es gibt aber auch genau das Gegenteil, dass der MFMF ein gemeinsames Abenteuer ist, während getrennte Räume, also quasi zwei gleichzeitige Einzeldates die Eifersucht triggern.
Kommt einfach auf die handelnden Personen an, was sich speziell für diese richtig anfühlt.

Natürlich ist MFMF im gemeinsamen Raum der Normalfall. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass nicht alle Paare so empfinden (und vom Liebesspiel des Partners/der Partnerin lieber nichts miterleben wollen).
*********ar69 Paar
5.048 Beiträge
Zitat von ****ot2:
Natürlich ist MFMF im gemeinsamen Raum der Normalfall. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass nicht alle Paare so empfinden (und vom Liebesspiel des Partners/der Partnerin lieber nichts miterleben wollen).

Das ist aber gerade bei Anfängern sehr sehr selten.
****nLo Mann
3.707 Beiträge
Zitat von *********1991:
Der erste Schritt nach 10 Jahren geschlossener Beziehung
Hallo liebe Community ,


Mache ich mir jetzt zu viele Sorgen?
Wie seit ihr den ersten Schritt gegangen und wie habt ihr das dann danach verarbeitet?
Seit ihr immer noch glücklich miteinander oder vielleicht sogar glücklich als davor? Oder habt ihr es bereut so einen Schritt gegangen zu sein? Ich bin extrem gespannt auf eure Erfahrungen. *g*
Erfahrungen und Beantwortung solcher Fragen bringen die TE nicht weiter.
Wie so oft.
Man kann hier aus einem Post nicht auf Paarbeziehungen schließen.

Kennten sich die Beteiligten ausreichend und wären alle Informationen vorliegend, könnte man eine begründete Schätzung bzw. Erwartung formulieren.
So bringt das nichts.

Was nützen 100 positive Erfahrungen, sie selbst setzen es um um merken, dass die hunderterste negative genau auf sie zugetroffen hätte. Das aber nicht mehr relevant ist, da die Beziehung mittlerweile endete.

Dass sie es versuchen wollen wissen die TE ja bereits...
@****nLo sehe ich etwas differenzierter. Welche Erfahrung ich oder xy gemacht habe bringt pauschal nicht weiter. Erfahrungen, dass es besser gewesen vorher noch über bestimmte Punkte nachzudenken oder diese zu besprechen hingegen schon.
******rah Paar
3.255 Beiträge
…. oder den Mut zu fassen, es selber einfach einmal auszuprobieren. *partnertausch*

Wir verstehen nicht, warum die Mehrheit der Menschen hier die Risiken einer Sache weit höher bewerten als ihre Chancen.

Würden wir das alle so machen, käme die Menschheit keinen Deut weiter. Amerika hätte keiner entdeckt, ins All wäre keiner geflogen, Computer hätte keiner gebaut. Die Zimtschnecke wäre nicht erfunden.

Horizonte, auch den eigenen, erweitert man eben nicht durch #stayathome & intensives Couching. Auch wenn uns das mal so beigebracht wurde.


*popcorn2*

Tom & Zarah
*****rrz Mann
262 Beiträge
@*********1991
Ich habe zwar keinerlei Swinger-Erfahrungen, aber dafür mit einer nach langen Jahren geöffneten Beziehung. Mein einziger Rat, der einigermaßen universell passen könnte, ist, keine Angst davor zu haben einen Schritt nach vorn und auch wieder zurück zu machen.
*******iron Mann
9.133 Beiträge
JOY-Angels 
Der erste Schritt nach 10 Jahren geschlossener Beziehung.
Zitat von *****wei:
@*********1991
Ich habe zwar keinerlei Swinger-Erfahrungen, aber dafür mit einer nach langen Jahren geöffneten Beziehung. Mein einziger Rat, der einigermaßen universell passen könnte, ist, keine Angst davor zu haben einen Schritt nach vorn und auch wieder zurück zu machen.

Ich denke da Sagst du was HerrZwei.

Ich denke Das ist das was viele davon zurück hält, Sich und Die Beziehung zu öffnen,
weil sie befürchten das es kein zurück gibt.

Ich finde das sollte Die ultimative Option sein,
Zurück zur Monogamen Beziehung zurückkehren zu Können.
Es ist ja schon ein Weg der da zurück gelegt wird.
Möglicherweise sind nicht Beide gleichermaßen zu *100* % von der Lösung überzeugt.

An manches muss man schrittweise herantasten.
******rah Paar
3.255 Beiträge
Geht’s hier denn wirklich um das Öffnen einer Beziehung?

Finden wir nicht.

Da fragt ein Pärchen, das seit gut 10 Jahren in Swingerclubs geht und nur zuschaut oder zuschauen lässt, nach ein paar Erfahrungen die ihnen Mut machen könnten, es jetzt auch einmal mit Sex im Club mit anderen zu versuchen.


Das ist für uns himmelweit vom Öffnen einer Beziehung oder gar einer offenen Beziehung entfernt.

Ganz abgesehen davon, dass die TE ausdrücklich und wörtlich betonen: „Was im Club geschieht bleibt im Club“


Also nix offene Beziehung.


*friends*

Tom & Zarah
@*******iron Stelle mir das in der Praxis extrem schwer vor, wenn einer erfolgreich ist und Blut geleckt hat, es dem anderen aber dann doch zu viel ist und die Rückkehr zur Monogamie einfordert. Die Situation kannst du doch fast nicht lösen, ohne dass einer oder beide frustriert sind.
*******iron Mann
9.133 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von ******rah:
Geht’s hier denn wirklich um das Öffnen einer Beziehung?

Finden wir nicht.

Da fragt ein Pärchen, das seit gut 10 Jahren in Swingerclubs geht und nur zuschaut oder zuschauen lässt, nach ein paar Erfahrungen die ihnen Mut machen könnten, es jetzt auch einmal mit Sex im Club mit anderen zu versuchen.


Das ist für uns himmelweit vom Öffnen einer Beziehung oder gar einer offenen Beziehung entfernt.

Ganz abgesehen davon, dass die TE ausdrücklich und wörtlich betonen: „Was im Club geschieht bleibt im Club“


Also nix offene Beziehung.


*friends*

Tom & Zarah

*wink* Speedfolker & Tom & Zarah und alle anderen.

Das Mit dem Öffnen der Beziehung war / ist etwas "übertrieben" und zu weit gegriffen zugegeben.

Wo bei.... was wollen Moonlight1991 denn im Club da machen?

Sie wollen spontanen SEX mit Fremden im Club
und da dafür bewegen sie sich aus dem Habitat der Beziehung.

Wenn der Moment im Swingerclub passt, Kann sich einer von uns,
auf ein Sex Abenteuer mit jemand anderen einlassen.
Nicht O ton aber sinngemäß.

So ... wie soll das aussehen Sie sitzt an der Bar Er hat Spaß. Oder umgekehrt.
Natürlich ist die Beziehung nicht "geöffnet" aber es fühlt sich möglicherweise in dem Moment so an.
Und das kann sich etablieren, über die Zeit, und davor hat die TE angst.

Sie möchte das er, trotz ihres spontanen solo Trips auch auf seine kosten kommt.

@*********1991
Ich empfehle euch erst einmal Pärchen Veranstaltungen.
Schaut euch ein paar Paarprofile an, die euch sympathisch sind. Nehmt doch mal im Vorfeld Kontakt auf.

Nach 10 Jahren Swinger Erfahrung, wist ihr bestimmt, was so gemacht werden kann.
Tastet euch gemeinsam rann das muss nicht alles sofort gemacht werden.
******rah Paar
3.255 Beiträge
@*******iron

Alles richtig was Du sagst. *top*

Nur, die beiden haben ZEHN (10) ! Jahre gemeinsame Swingerclub Erfahrung. Da braucht es keine „Basis-Tipps“ mehr.

Wahrscheinlich waren die öfter dort als manche(r) Tippgeber (m/w/d) hier.

Die TE haben schon 90% erreicht. Jetzt fehlen halt die letzten 10% bis zum Partnertausch oder Sex mit anderen.

Reale Erfahrungen die Mut machen, waren gefragt.


*partnertausch*

Tom & Zarah
*******_09 Mann
28 Beiträge
Ich kann deine Sorge, dass man es bereuen könnte gut verstehen!

Sex ist reine Empirie. Du musst erstmal das praktisch erlebt haben um einen direkten Eindruck zu erhalten, die Konsequenz daraus könnte sein, dass ihr beiden das bereut. Solltet ihr das bereuen, dann habt ihr gemeinsam aber dieselbe Erfahrung gemacht. Und ihr beiden könntet euer Fazit aus dem Erlebten ziehen, GEMEINSAM!

Gut das wir unsere Emotionen haben! Sie fungieren ähnlich wie ein Kompass und zeigen die Ausrichtung deiner Gedanken und Gefühle...wie du zu etwas stehst: Skepsis, Sicherheit, Lust, Angst, Trauer, Bedrohlichkeit usw......

Spricht ausgiebig über euren eventuellen Plan und sobald sich einige Zweifel auftun, seid ihr in der Position es zu lassen. Auch wenn Leute sagen ''Probiere aus'', eine gesunde Selbstsicherheit sollten schon vorhanden sein. Den Faktor ''Aufregung'' kann man eh nicht außer acht lassen.

Man kann die Intensität steuern, indem man erstmal den Partner küssen lässt bevor es zum Sex kommt. Hat man negative Emotionen dabei, zu sehen dass der Partner/die Partnerin von jemand anderes geküsst wird, dann kann man ableiten das der ''fremde'' Sex keine gute Idee wäre.

Zusammenfassung:

Offenes, detailliertes Gespräch über euer Vorhaben.
Langsam rantasten, nicht gleich den Sex zulassen
Ständiges Feedback, gerade am Anfang
Wenn nötig sofortige Handlungsanpassung --> Abbrechen, Gehen, Nein sagen, Korrigieren

Der Mensch hat die Wahl und die Wahl es zu steuern

Bleibt gesund
*******978 Mann
74 Beiträge
Nun, Versuch macht klug.

Vielleicht solltet Ihr klein anfangen; jeder macht erstmal Einzeldates. Dann könnt Ihr Euch rantasten und es abbrechen bevor jemand zutiefst verletzt wird.

Bei uns war die Sachlage, das wir auf offen bis poly " umgestellt " haben und wir haben auch mit Einzeldates angefangen.

Dann hatte meine Frau eine längergehende zusätzliche Beziehung, er hat dann mal 3 Wo. bei uns quasi Urlaub gemacht ( FMM war nicht seins, also ging das je nach Anwesenheit/ Lust/Gelegenheit im Wechsel )

Dann habe ich Ihr ein Treffen organisiert, kurz darauf waren Treffen für Sie normal, auch wenn ich dabei bzw. unmittelbar dabei war und es kam dann auch zum FMM der Sie sehr! beflügelte.

Mittlerweile datet sie regelmässig, so sitze ich derzeit zh und warte auf sie 😉

Club steht zwar auch auf der Liste, aber da Sie gerade mit sich selber unzufrieden ist, wird das und Ihr sehnlichster Wunsch ( vorgeführt und zum Abficken und benutzt werden freigegeben werden ) noch eine Weile auf sich warten lassen müssen.

Macht Euch a) klar was ihr wollt b) was do's und don'ts sind c) lasst euch nicht stressen
**du Mann
1.100 Beiträge
Hallo TE

Deine "Idee" scheint mir für Dich gut zu stimmen. Ich sehe leider noch nicht so, wie Dein Mann da rein passt.. Um mich kurz zu fassen: Entweder kommt er langfristig gut damit zurecht, dass Du vermutlich deutlich mehr und wohl passendere Alleingänge hast als er. Oder es stimmt für ihn echt, dass er nicht mitkommt und was anderes unternimmt. Es kann erlaubt sein im Sinn eines Ausgleichs, dass er auch alleine in Clubs geht.

Weiterhin könnt Ihr auch gemeinsame Clubbesuche erleben, wobei Alleingänge dann entweder ausgeschlossen oder eine Seltenheit sind.

Anders ausgedrückt: Ihr solltet Euch beide bewusst sein (sofern nicht bereits gegeben), dass es um eine teilweise Auslagerung von Sex geht, wobei - wichtig - Euer Paarsex im Kern unglücklicherweise nicht recht passt.

Meine Einschätzung. Es ist Eure Sache.

Lg, alles Gute Euch! Pidu
Wir haben nach 12 Jahren Monogamie und Exklusivität unsere Beziehung geöffnet.
Es brachte Spaß und Abenteuer- das werden wir bestimmt auch weiter in diesem Kontakt erleben. Aber: meine romantische Vorstellung von Liebe und "wir zwei genügen uns, um glücklich zu sein" , die habe ich beerdigt.
Ich kann die Zeit nicht zurück drehen.
Und nun sehen wir, wohin es uns führen wird.
Getauscht hab ich total enge Verbundenheit gegen Abenteuer.
Überlegt es euch : auf jeden Fall wird es nie wieder so wie vorher.
*******ika Paar
632 Beiträge
Zitat von ******e80:
Wir haben nach 12 Jahren Monogamie und Exklusivität unsere Beziehung geöffnet.
Es brachte Spaß und Abenteuer- das werden wir bestimmt auch weiter in diesem Kontakt erleben. Aber: meine romantische Vorstellung von Liebe und "wir zwei genügen uns, um glücklich zu sein" , die habe ich beerdigt.
Ich kann die Zeit nicht zurück drehen.
Und nun sehen wir, wohin es uns führen wird.
Getauscht hab ich total enge Verbundenheit gegen Abenteuer.
Überlegt es euch : auf jeden Fall wird es nie wieder so wie vorher.


Ich muss dir da wiedersprechen.

Bei uns ist die gleile verbundenheit,vertrautheit und liebe wie vorher auch.
Wir sind beide der selben meinung.

Wir unterscheiden zwischen liebe, vertautheit und wir reichen uns und dem spass und dem abenteuer mit anderen. Denn das eine hat mit dem andetem nichts zu tun.

Aber wenn du das so siehst wie du es geschrieben hast hast du meiner meinung nach etwas wichtiges verloren, was mir persönlich sehr leid tut.

Ich wünsche dir das du/ ihr das wieder findest demn das ist in eier beziehung das wichtigste.nur gemeinsam ist man strak.

Lieben grusd

Uwe_Monika
**********26871 Paar
159 Beiträge
Es kann gut gehen und die Beziehung bereichern, wenn sich beide in die gleiche Richtung entwickeln.
Es kann Probleme hervorrufen, wenn sich ein Part frei entwickelt im Kontext Joy und dem anderen Part dies aus welchen Gründen auch immer nicht gelingt. Die müssen dann gemeinsam bewältigt werden, da dies sich ja immer auf beide auswirkt.
Ich denke man kann es eben nicht verallgemeinern, sondern sollte vorher gut abwägen.

LG, Uta
Und vor allem Pläne für das durchaus wahrscheinliche Szenario 1 haben.
Zitat von *******lker:
Und vor allem Pläne für das durchaus wahrscheinliche Szenario 1 haben.

Ich würde es aber nicht bagatellisieren.
Unsere Beziehung hat es bisher wirklich belastet und man kann nicht "zurück". Natürlich könnte hinterher die Beziehung wieder komplett geschlossen werden, aber wenn es dem einen Partner gefällt und dem anderen nicht. Der eine vielleicht mehr erleben möchte, weil das Bedürfnis nach mehr Action und Abenteuer sich einfach entwickelt hat, dann kann nicht wieder einfach ein Haken dran gemacht werden.

Und dann Wege zu finden, mit denen beide gut leben können, das empfinde ich als echte und auch schwierige Beziehungsaufgabe. Man kann keinem von beiden seine Wünsche und Bedürfnisse absprechen. Deshalb: Wenn vorher alles gut ist, dann würde ich mein Glück einfach weiterleben ohne andere Menschen dabei.

Das ist nur meine persönliche Meinung dazu.
@********2024 das sollte auch nicht nach Bagatellisierung klingen. Gerade ich weiß nur zu gut, dass man manche Entscheidungen später bitter bereuen kann.
So ein Plan kann worst case helfen, weil man zumindest schon mal gemeinsam was definiert hat. Ein 100% Schutz für den Fall ist das aber nicht
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