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Beziehung, wenn die Gefühle weg sind?

****54 Mann
3.849 Beiträge
Männer können ihre Gefühle nicht ausdrücken, heißt es immer. Hier suche ich aber auch bei den Schreiberinnen und bei der TE, was damit denn genau gemein ist. "Mir meinem Gefühl stimmt was nicht?!" ist mir doch ein bisschen zu unscharf.

Welches Gefühl war da und ist inzwischen verschwunden?
• Das Gefühl der Geborgenheit in einem gemeinsamen Raum?
• Das Gefühl geachtet und wertgeschätzt zu werden?
Das könnte man auch in einer WG haben, allemal besser als Nichts.

• Das Gefühl der Verbundenheit mit Partners?
• Das Gefühl sexuell begehrt zu werden?
• Das gefühe selbst diesen Partner zu behren?
****52 Mann
4.136 Beiträge
Ist das nicht selbstverständlich, das nichts für alle gilt außer der Tod?

Da sind wir mindestens zwei, Herr Zwei. *hutab* oder Mütze. *mrgreen*



Hat mal wer mit sterbenden zu tun gehabt, dem wirklich allerletzten Liebsgruß?
*********albe Frau
409 Beiträge
Zitat von *****you:
Ist das nicht selbstverständlich, das nichts für alle gilt außer der Tod?

bin ich voll dabei, aber ich fürchte, man kann eigentlich nix für selbstverständlich nehmen
*******ina Frau
11.795 Beiträge
Zitat von *****you:
Ist das nicht selbstverständlich, das nichts für alle gilt außer der Tod?

Sprich für dich, Sterblicher!
Ich gehe jetzt männliche Jungfrauen suchen, um ihr Blut zu trinken... 🦇
*****yUp Mann
600 Beiträge
Hallo,

ich denke nicht das Paare ihre langjährigen Beziehungen einfach wegwerfen. Vielmehr das oft lange über Veränderungen in der Beziehung hinweg gesehen wird - ob bewußt oder unbewußt - und man irgendwann feststellt daß man sich auseinander gelebt hat.
Da hilft reden und Mühe geben nur bedingt weiter wenn die Wünsche wie das Leben abläuft auseinander driften.

Ich erlebe es gerade selbst. Anfangs tolle Beziehung die mit den Jahren immer mehr an Gefühlen und Intensität abnahm. Probleme wurde angesprochen, Differenzen im Lebensstil und Bedürfnissen einander erklärt. Versuch das zu "kitten" ist nach wenigen Tagen wieder im Alltagstrott untergegangen. Kein großer Streit, einfach das Gefühl das die gemeinsamen Dinge nicht mehr vorhanden sind.

So bin ich nun auf der Suche nach einer neuen Wohnung um danach meinen Weg wieder alleine zu gehen.
Fingerfertig
****ody Mann
13.299 Beiträge
"Es ist eine traurige Erkenntnis, die einem oft wird, daß man trotz viel und aller Liebe doch nicht das tut, was diese möchte und erstrebt, weil es häßliche, echt menschliche Widersprüche im Herzen gibt."

(Luise Baer)

Von allen Sinnsprüchen, die mir untergekommen sind, beschreibt dieser am besten, was aus der Liebe werden kann, wofür man letztlich im Einzelfall aber keine Erklärung findet.

Wenn eigentlich alles toll ist und man glaubt, in Liebe verbunden zu sein, jedenfalls wird es fortwährend so erklärt und dann kommt ein Schlag, ein Cut, es passiert etwas, das die ganze Liebe negiert.

Ist mir zwei Mal passiert und es fühlt sich an, als wäre man mit einer Fremden zusammen gewesen. Ein anderer Mensch tritt ans Tageslicht, einer, der nicht liebt. Scheinbar unerklärlich.
Im Beziehungsleben zwischen Mann und Frau, was Anziehung und Zuneigung angeht, gibt es einige Nsturgesetze die unumstößlich sind, diese werden sich immer wieder durchsetzen.
Man akzeptiert sie oder man geht am besten keine Beziehung ein.
*********albe Frau
409 Beiträge
Zitat von *********0966:
... gibt es einige Nsturgesetze die unumstößlich sind ...

die da wären?
******rah Paar
3.259 Beiträge
Zitat von *********albe:
Zitat von *********0966:
... gibt es einige Nsturgesetze die unumstößlich sind ...

die da wären?

„Schwerkraft zieht Dinge nach unten ….“


*undwech*

Tom & Zarah
*********albe Frau
409 Beiträge
wohl wahr *xd*
*********ture Mann
721 Beiträge
... gibt es einige Nsturgesetze die unumstößlich sind ...

die da wären??
Die Natur der Frau ist die verdeckte Ovulation.
Sonst gibt es die Brunftzeit und alle Männchen wissen was Sache, die meiste Zeit ist Schicht im Schacht.
Deshalb ist der männliche Mensch permanent mit Destosteron überschüttet,
denn er könnte jeder Zeit einem begattungsfähigem Weibchen über den Weg laufen.
Da es gesellschaftsmäßig nicht sehr angesehen ist, zb. an der Fleischtheke jemand zu beglücken,
hat man als Kompensation, Fußball, Handball usw.... erfunden *g*
****54 Mann
3.849 Beiträge
Wie erkläre ich mir nun den Erfolg von Frauenfussball ?
*******ina Frau
11.795 Beiträge
Zitat von ****54:
Wie erkläre ich mir nun den Erfolg von Frauenfussball ?


Alles eine Verschwörung! Damit nicht so auffällt, dass Fußball nur als Kompensation für den Fortpflanzungsdrang da ist.
*********Molly Frau
82 Beiträge
Themenersteller 
vielen Dank für eure Beiträge *g*

Es geht mir hier nicht darum zu diskutieren, ob die Entscheidung des sich Trennenden richtig oder falsch war oder ob die Beziehungsform die richtige war.

Vielmehr geht es mir tatsächlich um den eigenen Umgang mit Gefühlen (egal welche Gefühle das sind, natürlich inkl. Liebe, jedoch nicht ausschließlich).

Ich stimme den TE zu, die meinen, dass z.B. Liebe nur in den seltensten Fällen von heute auf morgen verschwindet. Das sehe ich ähnlich, es sei denn es ist etwas wirklich Gravierendes passiert. Ich halte es auch eher für einen Prozess.

Aber die Frage, die sich mir stellt ist, wie gehe ich generell damit um, wenn sich Gefühle verändern oder verabschieden?

Wäre es nicht sinnvoll, erst einmal genauer dorthin zu schauen und:

1) zu bestimmen um welches Gefühl es sich genau handelt (Wut, Trauer, Verzweiflung, Überforderung, Hilflosigkeit, Liebe, Glück, Hoffnung etc.) -> die UNterscheidung ist manchmal gar nicht so einfach
2) Wie geht es mir mit diesem Gefühl (möchte ich es behalten, oder möchte ich ein anderes Gefühl erzeugen?)
3) und was - wenn überhaupt - für Konsequenzen leite ich aus der Antwort aus 2) ab?

Ich habe in einem der Beiträge gelesen, dass wir selbst Gestalter/innen unseres eigenen Lebens sind *top* *top*

Das gilt meiner Meinung nach auch für Gefühle: Unsere innere Haltung ( Gedanken, Überzeugungen, Werte etc.) und unsere äußere Haltung (Körperhaltung, Verhalten) tragen dazu bei, wie wir uns fühlen.

Das mag vielleicht etwas abstrakt klingen, aber jemand mit gebeugten Rücken und hängenden Schultern wird sich in den meisten Fällen wahrscheinlich nicht total super fühlen. Oder jemand der davon überzeugt ist, dass "alles keinen Sinn macht", "es sich nicht lohnt" "das es sowieso nichts wird" oder gar im tiefsten Inneren davon überzeugt ist, allem und jedem ausgeliefert zu sein, der/die davon überzeugt ist gar keinen Einfluss nehmen zu können, sondern dem "Schicksal", "Gott", "dem Universum" oder dem "Karma " völlig ausgeliefert zu sein, etc. ... . Für mich hat dies auch etwas mit Verantwortung zu tun (vor allem sich selbst aber auch anderen gegenüber).

Damit möchte ich sagen: Wenn wir ein bestimmtes Gefühl erzeugen oder loswerden wollen, dann müssen wir bei uns selbst ansetzen und aktiv werden. Also ins TUN kommen.

Was bleibt ist jedoch der Aspekt, lasse ich andere nahestehenden Menschen an diesem Prozess teilhaben? Sicherlich kein einfaches Unterfangen und nicht jede Persönlichkeit gibt dies her. Nichts desto trotz, wenn man sich dagegen entscheidet, und nahestehende Menschen nicht teilhaben lässt (Freunde, Familie, Partner*innen etc.) dann lässt man eine große Verunsicherung bei den Menschen zurück. Ich würde sogar noch einen Schritt weiter gehen und sagen Schweigen und Ignorieren ist eine Form von emotionaler Gewalt. (Bevor diese Aussage zerissen wird, kann ich sie gern ggfs. in einem anderen Thread erläutern *g* )

Wie soll man sein eigenes Verhalten reflektieren und wie soll der andere es tun, ohne jegliche Art von Feedback? Und Reflektion ist meiner Meinung nach ein wichtiger Schritt um Verhalten ggfs. verändern oder anzupassen zu können und um an (falschen) Überzeugungen zu arbeiten. Mir ist klar, nicht alle Menschen können oder wollen das. * Ironie an* "Hilfe, im schlimmsten Fall könnte es besser werden" * Ironie aus* Aber ich finde es nicht heraus, wenn ich mich damit nicht auseinander setze und es nicht versuche.

In einer Beziehung (egal welcher Art), wenn man schon vieles versucht hat und auch mit dem/der Partner/in, Freund/in, Familienmitglied etc. gesprochen hat und es geht einem nicht gut mit dem Ergebnis, dann ist eine Trennung bzw. ein Kontaktabbruch sicherlich der ehrlichere, bessere und gesündere Weg.

Es geht mir auch nicht darum um jeden Preis eine Beziehung aufrecht zu erhalten, sondern darum sich damit konstruktiv auseinander zu setzen und nicht, wenn es mal schwieriger wird, sofort die "Flinte ins Korn zu werfen". Ich behaupte nicht, dass dies jede/r tut, jedoch ist es mir schon einige Male begegnet - bei mir selbst und bei anderen.

Aber wie gesagt, auch das lässt sich natürlich nicht erzwingen. Wenn die andere Partei nicht will, dann will sie nicht. Dann bleiben für den/die "Zurückgebliebene/n" Akzeptanz, Selbstschutz und Selbstliebe.

Trotzdem finde ich es schade und traurig, weder sich selbst noch anderen diese Entwicklung zu gönnen.
****52 Mann
4.136 Beiträge
Wut aus der Enttäuschung heraus kann man super nutzen zum Putzen, kennt doch jeder?

Dass darauf Traurigkeit folgt, kennt auch jeder? Kann man sich drauf einstellen wenn man das weiß.
Traurigkeit zulassen und sich bewusst machen, die geht wie sie gekommen ist. Nach dem Regen kommt die Sonne und dann Perspektiven schaffen und "machen", aktiv werden.

Wenn sie lähmt Hilfe holen oder Angebote zulassen und wahrnehmen bevor aus allem Frust und Krankheit wird.

Sich bewusst machen, dass alles immer mal wieder aufflammen kann und dass es mit der Zeit alles nachlässt.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zum EP:
Ich glaube, wir reden hier sowieso nicht von Beziehungen, die von vornherein ein Ablaufdatum haben, sondern von solchen, bei denen man eigentlich zusammenbleiben wollte, bis einer stirbt.
Also Ehe oder Ähnliches.

Jetzt kann immer zumindest für einen der Zeitpunkt kommen, wo man sagt, ea geht nicht mehr. Kennen alle, glaub ich.
Die Frage ist, zu erkennen, welcher Zeitpunkt wann gekommen ist: der an dem ich gehen KANN, oder der, an dem ich gehen SOLLTE, oder der, an dem ich gehen MUSS. (Letzterer, wenn ich nicht komplett vor die Hunde gehen will, z.B. wegen Co-Abhängigkeit, wegen Gewalt in der Beziehung usw.)
Erschwerend kommt dazu, dass man alles in Echtzeit selbst erlebt, also weder von außen noch in der Rückschau. Beides wäre immer leichter.

Ich glaube schon, dass heute leichter getrennt und "aufgegeben" wird als in früheren Generationen. Wäre interessant, wie viele Lebensgemeinschaften und Ehen überhaupt noch bis zum Tod eines Partners halten ... ich kann es nicht sagen, aber mehr als 50% werden es nicht sein, wahrscheinlich nur ca. ⅓.

Ich will nicht werten. Es ist einfach so. Wenn keine Gefühle mehr da sind, warum dann noch ein totes Pferd reiten? Ja, vielleicht gibt es dann andere Gründe sich nicht zu trennen, auch die müssen nicht schlecht sein: gemeinsame Kinder, eine wirtschaftliche Basis ...

Es schadet sicher nicht, bevor man sich den Stecken gibt, zu überlegen, ob man vielleicht noch Alternativen hat. Ein Neuanfang, ein Coaching, eine Mediation. Aber viele, die auseinander gehen, haben das schon alles hinter sich. Ich habe in meiner Ehe 1,5 Jahre um sie gekämpft, bis klar war, da ist nichts mehr da.
Einen Neustart kann man mit dem alten Partner machen. Oder ohne ihn. Beides ist eine Entwicklung, die man sich vergönnen kann ... leider muss man sich für eine entscheiden, beide miteinander gehen nicht. Es kann alles sein Gutes haben. Und manchmal beides.

PS. Scheint gerade ein großes Thema zu sein im Joyclub:
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*********albe Frau
409 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Ich glaube schon, dass heute leichter getrennt und "aufgegeben" wird als in früheren Generationen. Wäre interessant, wie viele Lebensgemeinschaften und Ehen überhaupt noch bis zum Tod eines Partners halten ...

interessant wäre auch, wie viele der ehen früher beendet worden wären, wenn die frauen nicht die zustimmung ihres mannes zur berufstätigkeit gebraucht hätten, ein eigenes konto hätten haben dürfen, sie nicht finanziell abhängig gewesen wären, sie als getrennte & alleinerziehende frau nicht gesellschaftliches aus hätten fürchten müssen etc.
****52 Mann
4.136 Beiträge
Für die meisten aus dieser aktiven Zeit, brennt aber schon eine Kerze und die Effekte vom Gegenteil sind Gegenwart.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von *********walbe:
Zitat von ********iebe:
Ich glaube schon, dass heute leichter getrennt und "aufgegeben" wird als in früheren Generationen. Wäre interessant, wie viele Lebensgemeinschaften und Ehen überhaupt noch bis zum Tod eines Partners halten ...

interessant wäre auch, wie viele der ehen früher beendet worden wären, wenn die frauen nicht die zustimmung ihres mannes zur berufstätigkeit gebraucht hätten, ein eigenes konto hätten haben dürfen, sie nicht finanziell abhängig gewesen wären, sie als getrennte & alleinerziehende frau nicht gesellschaftliches aus hätten fürchten müssen etc.

Natürlich.
Aber es ist leider nicht so scharf abzugrenzen. Meine Mutter war so ein Fall: beim 1. Kind (ich) den Beruf aufgegeben und ab da zuhause geblieben, die hätte sich mit einem Berufswiedereinstieg sehr schwer getan.
Andererseits hat sie meinen Papa sicherlich sehr geliebt, und die Frage hat sich für sie einfach nie gestellt. Sie wollte auch gemeinsam mit ihm alt werden und ist in ein tiefes Loch gefallen, als er relativ jung gestorben ist. Aber natürlich hat es auch Durchhänger in ihrer Ehe gegeben ... Zeiten und Punkte, die nicht so schön, sondern belastend waren.

Man kann es jetzt von beiden Seiten sehen ... hätte sie sich getrennt, wenn sie die Möglichkeit dafür gehabt hätte, oder nicht (freiwillig)? Man kann es einfach nicht sagen, für beides gibt es Argumente. Und so wird es bei sehr vielen Partnerschaften aus dieser Zeit sein.
****52 Mann
4.136 Beiträge
Ich hatte mehrere Partnerinnen getrennter Eltern oder ohne Vater aus der Zeit.
Das waren jetzt nicht gerade beziehungsfähige mit Sternchen.

Verdammt hohe Preis werden geazhlt für dem/euch zeig ich's aber!
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von ******you:
Für die meisten aus dieser aktiven Zeit, brennt aber schon eine Kerze und die Effekte vom Gegenteil sind Gegenwart.

Das ist richtig. Meine Eltern sind nach fast 2 Jahren auch wieder vereint. (Die Kerze zünde ich regelmäßig für sie an.)
*********albe Frau
409 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Aber es ist leider nicht so scharf abzugrenzen. ...

mein punkt ist schlicht: das ganze ist ja ein strukturelles problem, daher für mich schwierig, wenn jemand - nicht du, generell - die gute alte zeit in den himmel lobt, in der man "noch für die beziehung gekämpft & nicht gleich weggeworfen" hat.
*********albe Frau
409 Beiträge
Zitat von *****you:
Ich hatte mehrere Partnerinnen getrennter Eltern oder ohne Vater aus der Zeit.
Das waren jetzt nicht gerade beziehungsfähige mit Sternchen.

Verdammt hohe Preis werden geazhlt für dem/euch zeig ich's aber!

a) ich behaupte auch mal, auch heute noch wollen menschen - vor allem mit kindern - gern in beziehung bleiben, & trennen sich nicht, um irgendwem was zu beweisen, sondern weil die beziehung schlicht nicht mehr tragbar war. & da gehören idr zwei zu.

b) & das ist dann der fehler der frau, die sich trennt, dass der vater sich dann auch aus dem leben seiner kinder entfernt?
*****a63 Frau
5.711 Beiträge
Als Kind hatte ich mir eine Zeitlang gewünscht dass sich meine Eltern trennen.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von ******you:
Ich hatte mehrere Partnerinnen getrennter Eltern oder ohne Vater aus der Zeit.
Das waren jetzt nicht gerade beziehungsfähige mit Sternchen.

Verdammt hohe Preis werden geazhlt für dem/euch zeig ich's aber!

Natürlich ist das möglich.
Ich wiederum hatte beide Partnerinnen auf längere Zeit aus Familien, wo beide Eltern zusammen waren bis Ende durch Tod und sich zumindest aus der einen niemals jemand hätte scheiden lassen.
Was mir im Endeffekt aber auch nicht geholfen hat. Ich will nicht urteilen, aber über deren Beziehungsfähigkeit - wie auch über die meine - kann man trotzdem streiten. Da gehört noch viel mehr dazu.
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