Die Stimme
In BDSM, wo die Stimme tanzt,laut und leise, wie der Wind, der fliegt.
Ein Spiel von Tönen, geheimnisvoll und klar,
die in den Momenten wie Musik verweilen, wunderbar.
Laut, wenn die Dominanz das Wort ergreift,
die Forderung, die im Raum verbleibt.
Die Stimme, stark und bedacht,
wie ein Befehl, der durch die Sinne lacht.
Doch leise, wenn die Zärtlichkeit erwacht,
im Flehen, das die Liebe sacht umfacht.
Geheimnisvoll, ein Flüstern in der Nacht,
die Stimme, die im Dunkel wacht.
Bedächtig, wenn die Worte formen,
Gefühle, die in Sprache sich entnormen.
Die Stimme, ein Werkzeug, kraftvoll und fein,
im BDSM, wo Worte zärtlich, dann fordernd, vereint.
Fordernd, wenn die Lust emporsteigt,
in einem Spiel, wo die Stimme schweigt.
Flehend, wenn das Verlangen wächst,
und die Worte sanft die Seele berühren, ungefährlich und gepflegt.