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BDSM und wie lange ist man Anfänger?

@*******der

Da gibt´s doch auch bestimmt was von ratioph... ähm quatsch, gibt es da auch was für Subs? *clown*
*********acht Frau
8.058 Beiträge
mSubs sind so lange Anfänger, bis sie bemerkt haben, dass es im Amateurbereich nicht darum geht, dass ihre Sexfantasien bedient werden.

wDomsen sind so lange Anfängerin, bis sie bemerkt haben, dass es den meisten "Subs" um die Erfüllung sexueller Fantasien geht.

Hat man diese Phase überwunden und bleibt dabei, ist man definitiv schon Fortgeschrittene/r.
*****a_S Mann
8.144 Beiträge
JOY-Angels 
Da wohl die wenigsten alle BDSM-Lebensweisen und -Praktiken ausprobieren, sind selbst viele alte Szene-Hasen in bestimmten BDSM-Lebensweisen und -Praktiken noch Anfänger (bzw. haben die noch nicht einmal angefangen;). Und jemand, der zB in einer Beziehung viel BDSM gemacht hat, aber eben nur das, worauf dieses Paar halt stand, wirkt bei einem neuen Partner, der auf eine ganz andere Art von BDSM steht, sicherlich wieder wie ein Anfänger. Will sagen: Man kann nicht sagen, wo das aufhört.

Das einzige, was man sagen kann, ist, dass man irgendwann szeneerfahren ist. Also, wenn man über viele Jahre lang zu Stammtischen, auf BDSM-Partys gegangen ist, real und online sich mit vielen anderen BDSMer*innen ausgetauscht hat, BDSM-Beziehungen und -Spielbeziehungen geführt hat und die "gängigen" Praktiken ausprobiert hat, dann kann man sich sicherlich "BDSM-szeneerfahren" nennen, und ist in der Hinsicht kein "Anfänger" mehr.
******arp Mann
3.252 Beiträge
Also ist nun die Szene ausschlaggebend? Wie kann eine "Szene" über meine Erfahrung urteilen?
Muss ich erst jahrelang Frauen in Clubs auspeitschen um bekannt zu sein und als erfahren zu gelten?
So wie früher, wo man noch einen Leumund brauchte um überhaupt Zugang zu bekommen?
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Es gibt Leute, die haben "20 Jahre Erfahrung" ...
Nur haben sie 20 Jahre lang immer denselben Blödsinn gemacht. Und machen ihn noch.
Aber sie sind ja sooo erfahren ...
*****a_S Mann
8.144 Beiträge
JOY-Angels 
@********ious Du verdrehst völlig den Sinn dessen, was ich sagen wollte.
Ich wollte nicht sagen, dass man nur durch die Szene erfahren wird,
sondern nur, dass es keine feste Grenze gibt zwischen BDSM-Anfänger und BDSM-erfahren,
weil BDSM eben so groß und vielschichtig ist, dass es total relativ ist, was "erfahren" heißt.
Ich finde es schwierig zu sagen, dass ich "BDSM-erfahren" bin, weil ich ganz viel aus dem
Bereich BDSM noch nicht ausprobiert habe (und wohl auch nie ausprobieren werde),
und wenn ich auf eine Frau treffe, die was davon erwartet, bin ich unerfahren,
obwohl ich seit knapp 30 Jahren BDSM praktiziere.
Ich kann aber schon behaupten, dass ich BDSM-Szene-erfahren bin.
Mehr wollte ich nicht sagen, und definitiv nicht, was du in meinen Post deutest.
*****a_S Mann
8.144 Beiträge
JOY-Angels 
@********iebe Muss ja kein Blödsinn sein. Aber jemand, der zB nur auf Bondage aktiv steht und in 20 Jahren zum Rigger-Meister geworden ist, ist erfahren in aktiver Bondage, aber überhaupt nicht im Auspeitschen, Cuckolding, 24/7-DS, usw. Und für BDSMerinnen, die nicht auf passive Bondage stehen, ist er quasi ein unbeschriebenes BDSM-Blatt.
*****a_S Mann
8.144 Beiträge
JOY-Angels 
BDSM-Erfahrung kann man immer nur konkret anhand der eigenen Wünsche nachfragen.
Wenn eine Frau zB "einen erfahrenen Rigger" sucht, dann eben jemanden, der seit Jahren aktiv Bondage betreibt, ein paar Workshops mitgemacht hat, und eben ganz konkret Erfahrung mit dem Fesseln hat.
Wenn eine Femdom einen Sub nach Sub-Erfahrungen fragt, und er antwortet, dass er bisher nur praktische Erfahrungen im Domina-Studio gemacht hat, wird sie sich ihren Teil denken. Und ebenso hat für sie der Mann, der seit 20-Jahren nur dominanten BDSM betreibt, keine Sub-Erfahrungen.
"BDSM-Erfahrung" ist somit so ähnlich wie "Berufs-Erfahrung". Also klar, wer seit 10 Jahren arbeitet, hat Berufs-Erfahrung. Damit bekommste aber die meisten Jobs nicht.
********Luna Frau
2.427 Beiträge
Zitat von **********Magic:
BDSM und wie lange ist man Anfänger?
Gerade gestern hatte ich eine interessante Unterhaltung mit einer Frau mittleren Alters zum Thema BDSM und wie lange ist man Anfänger?

Und genau da würden mich Eure Sichtweisen interessieren.

Meine Meinung, Theorie und Praxis spielen da eine große Rolle. Theoretisch kann man sich jahrelang mit der Thematik auseinandersetzen, aber das praktische macht die Erfahrung. Und je mehr praktische Erfahrungen umso erfahrener und ist dann kein Anfänger mehr.

Anderseits, wer sagt das die Erfahrungen richtig sind?
Steht man dann wieder am Anfang?

Für mich ist man Fortgeschrittener , wenn du ein Gespür dafür hast , wie dein gegenüber so dominierst das er /sie sich geschätzt und geliebt fühlt aber auch vollkommen befriedigt ist . Zum Schluss kommt aber Überredungskunst , wie gut bist du im manipulieren ? Aber so manipulieren am besten das er/sie das garnicht merkt. Oder dir zustimmt . Für mich gehört da auch ein Feingefühl zu haben was er/sie gerade will. Auch der perfekte Gentleman könnte somit auch der perfekte Dominator sein, weil er/ sie es geschickt abstellt . Auch müsstest du in mein Augen das Talent dafür haben das ich die Augen nicht wegkomme , beeindruckt bin und dir gehorchen will. Ka so denke ich halt .
********Luna Frau
2.427 Beiträge
Zitat von ********ious:
@*******l76

Gibt es. Kann man bei mir buchen. Verlängertes WE, all/inc und drei mögliche Abschlüsse:
Bachelorette, Servant und Master-Servant. Das sind auch die Voraussetzungen für weitergehende Studiengänge.

😂 hast du auch Good Girl und Good Dog dabei , also er ist Safe fortgeschritten , sagt mir mein Gefühl
****i2
11.692 Beiträge
JOY-Team 
Im Grunde ist die Frage zumindest für mich schnell beantwortet und entsprechend unbedeutend. Meine Meinung:

Alle stehn immer wieder bei irgendwas am Anfang und niemand hat je ausgelernt, egal wieviel Erfahrung man bereits gesammelt hat.

Es gibt hier auf keinen Fall einen Massstab, alle müssen für sich selbst entscheiden, ob sie sich sicher genug fühlen oder sich als Anfänger sehen und entsprechend gezielt Rat suchen sollten.
*****a63 Frau
5.659 Beiträge
Zitat von ****a24:


. Zum Schluss kommt aber Überredungskunst , wie gut bist du im manipulieren ? Aber so manipulieren am besten das er/sie das garnicht merkt. .

Das lehne ich ab, egal ob im Leben oder auf BDSM bezogen.

Ich möchte niemanden zu etwas überreden. Und schon gar nicht so, dass derjenige es nicht merkt.

Ich möchte auch nicht manipuliert werden.
*******bre Frau
1.218 Beiträge
Der Unterschied ist, ob Jemand überhaupt praktische Erfahrungen gesammelt hat und damit welchem Bereich.
Das macht etwas aus, ob man mit Jemandem zutun hat, der beispielsweise zum ersten Mal im Leben tatsächlich Schmerz verteilt und eine Gerte in der Hand hält, oder ob es Jemand ist, das das schon öfters und mit verschiedenen Menschen erlebt hat.
**********Magic Mann
19.865 Beiträge
Themenersteller 
Der Führerschein ersetzt nicht den Verstand.
Fazit: Augen auf im Verkehr.

Und wenn ich gerade beim Verkehr bin.

In der Regel behaupten Autofahrer, wenn man nach der Selbsteinschätzung fragt, sie seien gute Autofahrer.

Naaaja, ich kann das zb von mir nicht behaupten. Ich bin beruflich Fahrer und gebe mein bestes. Und doch, wenn auch nur selten, gibt es Momente da war ich einfach Leichtsinnig.

Und dann haben, Gott sei Dank, andere aufgepasst.

Genau so ergeht es anderen und ich hatte die Augen auf.

Kennt vielleicht jeder.

Trotz 120 000 gefahrene km im Jahr. Trotz Führerschein seit 1986.
****der Mann
2.248 Beiträge
Anfänger mit - oder in - etwas zu sein, das neugierig macht oder begeistert, ist für mich toll.
Ich könnte jetzt etliches nennen, bei dem ich mich sicher und erfahren fühle. Grundsätzlich. BDSM gehört beispielsweise dazu. Zugleich gibt es unzählige Techniken oder BDSM-assoziierte Lebensweisen, mit denen ich persönlich keinerlei Erfahrung habe und auch nicht haben möchte.

Ich bin aber grundsätzlich neugierig; freue mich, wenn ich bemerke, dass da neue Impulse auftreten. Eine gewisse aufregende Unsicherheit beim Tun von etwas, in dem ich mich unerfahren fühle.
Und auch das tritt regelmäßig in Zusammenhang mit BDSM auf.

Vielleicht ist das ein bisschen, wie eine Sprache zu lernen. Das hat ordentlich gedauert, bis ich Zweiwortsätze sprechen konnte. Kontinuierlich Erweiterung des Sprachschatzes, bis ich gelernt habe, dass ich Sprache sogar aufschreiben kann. Oder dass man damit Reimen kann. Singen auch natürlich. Verletzen und liebkosen. Himmel, was da alles möglich ist. Und dann begann in der fünften Klasse der Englischunterricht und vieles von dem, was ich kannte und mit dem ich mich sicher fühlte, war nicht zu übertragen.

Wie lange ein Mensch ein Anfänger ist oder als erfahren gilt, kann ich nicht sagen. Auf mich bezogen, und das betrifft wirklich viele Bereiche, ist das wünschenswerteste Gefühl, beides zugleich zu sein. Oder sein zu können. Für mich ist das kein Widerspruch.
*********acht Frau
8.058 Beiträge
Wenn man BDSM betreibt und zumindest gelegentlich in der Szene unterwegs ist, guckt man ja auch mal über den Tellerrand. Will sagen: Unabhängig davon, was ich persönlich mag und mache sehe ich ja auch andere Entwürfe und kann sie "studieren". Ich schaue Riggern zu und habe mich gelegentlich probeweise auch mal tüddeln lassen (Shibari) und habe Getüddelte gefragt, was sie daran mögen. Mir gibts es halt nichts, weder aktiv noch passiv, aber es erweitert meinen Horizont, es zu verstehen. Es berührt ja psychisch auch das Fixieren per Manschetten, was nun wiederum zu meinem Kink gehört.

Im Laufe der Zeit lernt man doch schon alleine vom Zuschauen oder mal assistieren einiges kennen, was man selbst nicht proaktiv betreiben würde, auch das führt zu Erfahrung. Letzten Endes betrachte ich also die aktive und passive Erfahrung als das, was eine/einen Anfänger/in von einer/einem Erfahrenen unterscheidet.

Wer nur strikt in einem Bereich seinen Stiefel fährt, ist halt nur da erfahren, nirgendwo sonst. Und wer zwar auch nur in seinem Bereich agiert, aber die gesamte Bandbreite kennt und da mal reinschnuppert, hat halt mehr Erfahrung.

Die Bottoms fahren am Anfang meist ein Riesenkopfkino, daran erkennt man sie gut. Sie sind oft recht unbescheiden und gierig. Zumindest für mSubs möchte ich das so behaupten. Die Erfahrenen haben es gelernt, sich auf die Domse einzustellen, weil sie sonst halt auch nicht weit kommen.

Aber wie lange braucht es, um als erfahren zu gelten? Nu, das kommt darauf an. Es ist ein Lernprozess, und die einen lernen häufiger und schneller als die anderen.
*********rken Mann
271 Beiträge
Zitat von *******liss:
Der Begriff "Anfänger" ist tatsächlich nicht anwendbar. Vielleicht auch deswegen nicht, weil ihm oft so ein Geschmäcle von *flop* anhaftet.
Man mag vielleicht Neuling sein - ansonsten bleibt man wohl sehr lange oder immer? auf der Erfahrungs- und Dazulernreise. Dafür beinhaltet diese Abkürzung BDSM einfach so viele Facetten, Arten - wer da eine Ab-, Eingrenzung des Wissensstandes, der Erfahrung sucht, gestalten will, ist nach meiner total unmaßgeblichen Meinung vielleich noch nicht mal Anfänger, sondern einfach "am Thema interessiert"
Bitte mich jetzt nicht *paddle*
Ich bin tolerant und keinesfalls devot oder auf der Suche nach Strafe

Erfahrungs- und Dazulernreise ... es ist wohl so *hutab* ..." Man reist ja nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen. " Goethe
******arp Mann
3.252 Beiträge
Wenn man es stets nur an Praktiken festmacht, dreht man sich logischerweise nur im Kreis. Schließlich schreibt ja auch fast jeder, dass es auf die Praktiken, sprich Erfahrungen ankommt, diese aber eben nichts aussagen. Also warum wird genau das dann trotzdem als Kriterium herangezogen?

Daher mein Versuch, sich der Thematik anders anzunähern. Und zwar mit der Bestätigung, dass BDSM kein Hirngespinst mehr ist, sondern gelebte Realität.
Ich habe BDSM in meiner Phantasie ausgelebt seit ich denken kann. Und ich wusste genau dass ich iwi anders bin. Und ich dachte, dass ich es niemals ausleben werden können, da ich dachte, dass das ja niemand freiwillig mitmacht.
Das änderte sich erst als all das einen Namen bekam und aus der Phantasie Realität wurde. Nun wusste ich also dass ich das sehr wohl ausleben kann, nur wollte sich ja keine mit einem Anfänger einlassen. Also gab ich vor erfahren darin zu sein, in allem was ich gedanklich schon immer vollzogen hatte und von dem ich fest überzeugt war, das auch real umsetzen zu können. Ich wusste dass ich das konnte, ich musste es aber auch tun können.
Und dann war sie da, die Bestätigung, dass es genauso war wie ich es mir immer vorgestellt hatte! Meine Neigung war keine Phantasie mehr, sie war ab da gelebte Realität! Ab dem Punkt verstand ich mich auch nicht mehr als Anfänger. Schließlich wusste ich nun wer ich bin und was ich tue. Egal auf welchem Erfahrungslevel bestimmter Praktiken.

In der Folge hatte ich es fast ausschließlich ebenso mit Anfängerinnen zu tun. Ihnen gemein war, dass sie allesamt gänzlich unerfahren waren aber ganz genau wussten, dass sie diese Neigung haben und das auch endlich ausleben wollen. Auch für sie wurde aus Phantasie Wirklichkeit und damit einherging die Bestätigung, dass ihre Neigung real und kein Hirngespinst mehr war. Ab da habe ich sie auch nicht mehr als Anfängerinnen gesehen, denn sie waren sich ja nun ihrer Neigung real bewusst.

Dieser erste Schritt, aus der Phantasie hinaus in die Realität, erlebt man nur einmal! Alles weitere baut darauf auf und wiederholt sich auch. Und wenn es danach ginge, bliebe jeder ein Anfänger, egal mit wem oder welcher Praktik. Das ist mir nicht entscheidend und beantwortet die Frage nicht. Nur dieser eine Moment der Offenbarung entscheidet darüber, ob ich es bin oder nur gedacht habe zu sein.

Zitat von *********rken:
Man reist ja nicht, um anzukommen, sondern um zu reisen. " Goethe

Das ist eine treffliche Metapher! Sobald ich meine erste Reise angetreten habe bin ich Reisender. Egal wohin es mich verschlägt und was ich unterwegs erlebe.
***is Mann
1.509 Beiträge
Meine rein persönliche Sichtweise: Jeder ist Anfänger, sobald es um irgendetwas geht was er noch nie gemacht hat. Speziell bei dem Themenkomplex BDSM ist die Bandbreite der Praktiken schier endlos. Kurzum: Jemand, der schon einige Dekaden lang D/S, Bondage und Spanking etc. praktiziert kann durchaus blutiger Anfänger bei Tunnelspielen, Nadeln oder Cuckolding sein...

Ich denke, dass Empathie, Einfühlungsvermögen, Offenheit für neue Themen wichtiger ist, als das vollumfängliche BDSM Diplom... *zwinker*
*****y87 Frau
9.880 Beiträge
Ich fühle mich zur Zeit als absolute Anfängerin. Nicht weil viel Neues passiert, nein, weil ich es komplett neu erlebe, fühle, spüre. Und ich finde es toll. Ich denke mir die ganze Zeit, ach so kann sich das auch anfühlen, ach davon reden hier immer so viele *lach*


Es ist schön eine bekannte Welt komplett neu zu erleben.
*******ssa Frau
5.653 Beiträge
Anfänger sind selbst erfahrene SMler wenn sie etwas neues ausprobieren.

Ich persönlich unterscheide zwschen Anfänger , oder besseres Wort wie ich finde: Beginner, die die Hürde überwunden haben, sich endlich ausleben zu können - und Anfänger im Sinne von Interessierte, die SM gerne mal ausprobieren wollen.
****tat Mann
1.001 Beiträge
Mit einer neuen Partnerin bin ich so lange Anfänger und sie auch mit mir, bis wir uns lesen können.
und über mich selbst behaupte ich ..ich fang jedes mal neu an...mach meist nur das was ich gern mache ..schau auf sie und freu mich das es ihr so gut geht damit und hier und da stellen wir fest,
...das jetzt eben, das ist komplett anders , als das was vorher war ...es gibt Unterschiede, wenn ich rechts oder wenn ich links von ihr stehe.... und genau daran mache ich meine Unerfshrenheit fest,
weil ich irgend was wieder anders erlebe als ich das kannte von vorher..
Vielleicht ist es auch nur konzeptionslos unt trotzdem erlebnisreich..

was die unerfahrenheit auch manifestiert... ich habs gern bequem, alles in Griffbereitschaft,
deswegen bevorzuge ich einen Tisch... auf dem sie liegt..unbekleidet...und ich kann alles
anfassen, oder nur berühren..schlagen ...fesseln ... und sie nehmen.. wie es mir in den Sinn kommt.... moderne Betten sind nich altengerecht...nachher gut zum kuscheln ..und erzählen..
jetzt stellt sich die Frage... hat das was mit bdsm zu tun... und wie lange jemand Anfänger ist?

genau das ist mir einerlei ...weil ich ja nur füe sie zuständig bin.. ggf ihr Dom..
nicht der für andere .. vielleicht sollten die subs antworten....die verstehen mehr davon
*******Punk Frau
5.703 Beiträge
Früher ist man nach London gefahren, um sich mit Platten und Klamotten einzudecken und hat 9 h Fahrzeit auf sich genommen um zu irgendwelchen obscuren Partys zu kommen.

Heute stellt man irgendwelche komische (Anfänger) Fragen im Internet.
**********Magic Mann
19.865 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****eia:
Früher ist man nach London gefahren, um sich mit Platten und Klamotten einzudecken und hat 9 h Fahrzeit auf sich genommen um zu irgendwelchen obscuren Partys zu kommen.

Heute stellt man irgendwelche komische (Anfänger) Fragen im Internet.

Wow, das ist mal ein Statement.
*********rken Mann
271 Beiträge
Zitat von *****eia:
Früher ist man nach London gefahren, um sich mit Platten und Klamotten einzudecken und hat 9 h Fahrzeit auf sich genommen um zu irgendwelchen obscuren Partys zu kommen.

Heute stellt man irgendwelche komische (Anfänger) Fragen im Internet.

"..- wär' dir doch viel lieber wenn es wär' wie früher, mehr so Tage wie dieser von dem alten Kaliber. ... der Wide-Reciever, ... der Traumpassspieler und warst .. über ihr drüber, war ihre Stimme wie Fieber" SEEED
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