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Benutzung als Gegenstand?

Benutzung als Gegenstand?
Hallo zusammen.

In verschiedenen Gesprächen kommt immer mal wieder dieses Thema auf. Ich persönlich habe damit absolut keine Berührungspunkte. Weil ich mir das nicht vorstellen kann. Trotzdem interessieren mich eure Erfahrungen. 😊

Was gibt dir das für ein Gefühl, wenn du dich als Gegenstand benutzen lässt? Und gab es dafür einen Auslöser?

Ich bin auf eure Antworten gespannt.
*******boo Mann
60 Beiträge
Ich denke der Reiz von Objectification liegt in den allermeisten Fällen in Erniedrigung bzw. Demütigung. Wenn man beidem nichts abgewinnen kann, gibt einem vermutlich auch Objectification nichts.

Selbst finde ich eine Vielzahl von Szenarien reizvoll. Als Liebhaber von Stiefeln mag ich es insbesondere als Stiefelbank benutzt zu werden. Man könnte mich aber etwa auch mit Eimer überm Kopf die Popcorntüte halten lassen, während man die neuesten Folgen auf Netflix kuckt.

Was ich daran mag, ist, dass mir und meinen Bedürfnissen in dem Moment sämtliche Berechtigungen abgesprochen werden. Was ich möchte ist irrelevant. Ich bin nicht länger wertvoller Mensch, sondern unbedeutendes Objekt und austauschbarer Gebrauchsgegenstand mit genau einer einzigen Aufgabe. Und so sinnlos und unbequem die Aufgabe auch sein mag (je sinnloser und unbequemer desto größer die Demütigung), ich habe ein gutes Gefühl dabei zu ertragen, was mir befohlen wurde. Solange, bis ich die Erlaubnis bekomme wieder etwas anderes zu tun oder ich selbst sein zu dürfen. Was lang sein kann. Die anfängliche Erregung verfliegt irgendwann, Langeweile kommt auf. Irgendwann schlafen vielleicht die Gliedmaßen ein und eine Last, die anfangs ein Fliegengewicht war, wird allmählich elendig schwer. Das dann für meine Herrin trotzdem weiter auszusitzen erfüllt mich mit devotem Stolz.

Mir ist bewusst, dass sich das für manch einen ziemlich bescheuert anhören muss *zwinker*.

Achja, die Motivation in extremeren Szenarien, etwa der Benutzung als Fucktoy oder Toilette, dürfte eine ähnliche sein, nur dass hier die Unterstreichung der eigenen Wert- und Bedeutungslosigkeit nochmal stärker ins Gewicht fällt.
*******e74 Frau
421 Beiträge
Ich werde als Couchtisch bzw. Servierplatte öfter mal benutzt (auf dem Rücken liegend fixiert).
Mein Captain findet den Anblick sehr hübsch und richtet Sushi auf mir an.
Ich bin dann sehr glücklich weil er Freude an mir hat. Es ist nicht immer leicht, weil er durchaus dabei auch ein Gespräch mit seinem Couchtisch führt, sich beim Sprechen aber der Bauch etwas bewegt wenn ich nicht aufpasse- und es soll ja nichts herunterfallen. *angsthab*
*******boo Mann
60 Beiträge
Zitat von *******e74:
Es ist nicht immer leicht, weil er durchaus dabei auch ein Gespräch mit seinem Couchtisch führt, sich beim Sprechen aber der Bauch etwas bewegt wenn ich nicht aufpasse- und es soll ja nichts herunterfallen. *angsthab*

*g* Das hört sich lustig an. Du machst das bestimmt sehr gut und gewissenhaft.
*******mlos Frau
2.514 Beiträge
Benutzung ... eine sehr sensieble art aussergewöhnlichen Sex zu praktizieren.

Der Mensch der benutzt wird , joy toy ist oder sein will wird bedarf meiner Erfahrung
nach so etwas wie einen hohen Wert zugestanden zu bekommen damit das nicht
kippt .. die Besonderheit erfahrbar machen , weil es, das Spielzeug sich benutzen
lässt und daran auch gefallen findet..

andere mögen andere Zugänge dazu haben, ich neige dazu das schon sehr hoch in der
Gefolgschaft zu heben ..weil sich das gefühlt schon mächtig anfühlt, sich an dieser
Gefolgschaft schaft zu erfreuen. Das kann sich mit der verbalen Variante noch verstärken ..
die schmutzigen Betitelungen ..machen ein Bild dann schön rund, wenn das gesagte beim
Gegenüber genau die richtigen Knöpfe drückt...ist das eine starke sich aufschaukelnde
Wechselwirkung ...richtig geil mMn..
****100 Mann
3.447 Beiträge
Ich kenne das Gefühl des Benutztwerden als Male-Sub von einer dominanten Herrin...was soll ich sagen- in wehrlosem, gefesseltem Zustand kickt das ungemein "abgemolken" , gefickt (auch von Zofen, Bi-Male-Subs, Frauen-Runde etc. ) zu werden...🤪
****sam Mann
481 Beiträge
Als Diener werde ich von meiner Herrin häufig als "Gegenstand" genutzt,wobei die Erniedrigung oder Demütigung dabei nicht das Ziel ist. Es gibt ihr das gute Gefühl, dass ich in jeder Lebenslage stets zur Verfügung stehe und nach ihrem Ermessen genutzt werden kann.Der Anblick kickt sie besonders. Mir gefällt der Gedanke,meistens anonymisiert, auch dann in ihrer Nähe sein zu dürfen, wenn sie ihre Aufmerksamkeit eigentlich anderen Dingen widmet.
Auslöser war eigentlich die reine Neugierde. Ausprobiert und für gut befunden. *g*
****ins Mann
25 Beiträge
Zitat von *******boo:
Zitat von *******e74:
Es ist nicht immer leicht, weil er durchaus dabei auch ein Gespräch mit seinem Couchtisch führt, sich beim Sprechen aber der Bauch etwas bewegt wenn ich nicht aufpasse- und es soll ja nichts herunterfallen. *angsthab*

*g* Das hört sich lustig an. Du machst das bestimmt sehr gut und gewissenhaft.

Ja, das macht sie in der Tat sehr gut. 😏

Wobei ich ja so nett bin, sie nur für Sushi zu verwenden und keine heißen Speisen auf ihr anrichte. 😀

Aber sie erträgt es auch ruhig klaglos, dass ich ihre Nippel benutze, um je ein paar mit Gummibändern zusammengebundene Ersatzstäbchen zu halten (nicht dass es nötig wäre, aber es sieht einfach sehr hübsch aus).

Ich genieße dann nicht das Suhsi sondern vor allem auch den Anblick sehr.

Und was mich als Dom an der Situation kickt - um zum Thread zurück zu kehren und der TE zu antworten 😉 - ist nicht unbedingt die reine Objekzifizierung als solche.

Es ist tatsächlich eine Mischung aus der Ästhetik (Auge isst mit 😊), der Hingabe meiner Sub (die ich mit allerlei kleinen Gemeinheiten in dieser Situation auch gerne auf die Spitze treibe) und der Macht die ich habe, sie als mein Eigentum zu behandeln (was dann wohl am
ehesten dem Reiz der Objektifizierung entspräche?)

Ich lasse sie aber eben auch öfter einfach irgendwo knien und erfreue mich an ihrem Anblick. Dadurch wird sie in meinen Augen auch noch nicht zwangsläufig zum Objekt..? Oder doch? (als Möbel oder Skulptur?) Die Grenzen sind da vermutlich recht fließend?
*********xFour Paar
452 Beiträge
Gehe voll d'accord mit @*******boo *g*

Als Objekt behandelt zu werden, stellt die eigenen Bedürfnisse maximal zurück. Ich fühle mich dann sehr unterlegen, sehr unterwürfig.
Auch kann ich gut abschalten, wenn ich einfach nur Ablage fürs Notebook sein soll oder Glashalter. Ich kann mich auf eine einzige Aufgabe konzentrieren, die ich durchhalten und sehr gut meistern will für meinen Herrn.
Natürlich spielt auch der ästhetische Anblick eine Rolle - ich bin dabei nackt oder in schöner, offener Unterwäsche oder eben fein verschnürt mit Seilen.

Als Domme finde ich es toll den Sklaven wie Luft zu behandeln, komplett im Vordergrund zu stehen *goofy* nur meine Bedürfnisse sind gerade wichtig. Wenn ich mich hinsetzen will, wird Sklave mit nur einem Wort zur Sitzbank. Ich liebe dabei auch den absoluten Gehorsam, dass so schön still gehalten wird.
Zitat von *******boo:
Ich denke der Reiz von Objectification liegt in den allermeisten Fällen in Erniedrigung bzw. Demütigung. Wenn man beidem nichts abgewinnen kann, gibt einem vermutlich auch Objectification nichts.

Selbst finde ich eine Vielzahl von Szenarien reizvoll. Als Liebhaber von Stiefeln mag ich es insbesondere als Stiefelbank benutzt zu werden. Man könnte mich aber etwa auch mit Eimer überm Kopf die Popcorntüte halten lassen, während man die neuesten Folgen auf Netflix kuckt.

Was ich daran mag, ist, dass mir und meinen Bedürfnissen in dem Moment sämtliche Berechtigungen abgesprochen werden. Was ich möchte ist irrelevant. Ich bin nicht länger wertvoller Mensch, sondern unbedeutendes Objekt und austauschbarer Gebrauchsgegenstand mit genau einer einzigen Aufgabe. Und so sinnlos und unbequem die Aufgabe auch sein mag (je sinnloser und unbequemer desto größer die Demütigung), ich habe ein gutes Gefühl dabei zu ertragen, was mir befohlen wurde. Solange, bis ich die Erlaubnis bekomme wieder etwas anderes zu tun oder ich selbst sein zu dürfen. Was lang sein kann. Die anfängliche Erregung verfliegt irgendwann, Langeweile kommt auf. Irgendwann schlafen vielleicht die Gliedmaßen ein und eine Last, die anfangs ein Fliegengewicht war, wird allmählich elendig schwer. Das dann für meine Herrin trotzdem weiter auszusitzen erfüllt mich mit devotem Stolz.

Mir ist bewusst, dass sich das für manch einen ziemlich bescheuert anhören muss *zwinker*.

Achja, die Motivation in extremeren Szenarien, etwa der Benutzung als Fucktoy oder Toilette, dürfte eine ähnliche sein, nur dass hier die Unterstreichung der eigenen Wert- und Bedeutungslosigkeit nochmal stärker ins Gewicht fällt.


Vielen Dank für deinen Beitrag. Ich finde das nicht bescheuert. Was du beschreibst. Wenn es für dich die Erfüllung ist. Ist es egal wie andere darüber denken. 😊
Zitat von *******e74:
Ich werde als Couchtisch bzw. Servierplatte öfter mal benutzt (auf dem Rücken liegend fixiert).
Mein Captain findet den Anblick sehr hübsch und richtet Sushi auf mir an.
Ich bin dann sehr glücklich weil er Freude an mir hat. Es ist nicht immer leicht, weil er durchaus dabei auch ein Gespräch mit seinem Couchtisch führt, sich beim Sprechen aber der Bauch etwas bewegt wenn ich nicht aufpasse- und es soll ja nichts herunterfallen. *angsthab*

Vielen Dank für deine Antwort. Mich würde interessieren was passiert, wenn du aufs Klo musst? Gibt es dazu bestimmte Regeln? 😊
Zitat von *******mlos:
Benutzung ... eine sehr sensieble art aussergewöhnlichen Sex zu praktizieren.

Der Mensch der benutzt wird , joy toy ist oder sein will wird bedarf meiner Erfahrung
nach so etwas wie einen hohen Wert zugestanden zu bekommen damit das nicht
kippt .. die Besonderheit erfahrbar machen , weil es, das Spielzeug sich benutzen
lässt und daran auch gefallen findet..

andere mögen andere Zugänge dazu haben, ich neige dazu das schon sehr hoch in der
Gefolgschaft zu heben ..weil sich das gefühlt schon mächtig anfühlt, sich an dieser
Gefolgschaft schaft zu erfreuen. Das kann sich mit der verbalen Variante noch verstärken ..
die schmutzigen Betitelungen ..machen ein Bild dann schön rund, wenn das gesagte beim
Gegenüber genau die richtigen Knöpfe drückt...ist das eine starke sich aufschaukelnde
Wechselwirkung ...richtig geil mMn..

Vielen Dank für deine Antwort. 😊
Zitat von ****100:
Ich kenne das Gefühl des Benutztwerden als Male-Sub von einer dominanten Herrin...was soll ich sagen- in wehrlosem, gefesseltem Zustand kickt das ungemein "abgemolken" , gefickt (auch von Zofen, Bi-Male-Subs, Frauen-Runde etc. ) zu werden...🤪

Vielen Dank für deine Antwort. Das klingt sehr interessant. 😁
Zitat von ****sam:
Als Diener werde ich von meiner Herrin häufig als "Gegenstand" genutzt,wobei die Erniedrigung oder Demütigung dabei nicht das Ziel ist. Es gibt ihr das gute Gefühl, dass ich in jeder Lebenslage stets zur Verfügung stehe und nach ihrem Ermessen genutzt werden kann.Der Anblick kickt sie besonders. Mir gefällt der Gedanke,meistens anonymisiert, auch dann in ihrer Nähe sein zu dürfen, wenn sie ihre Aufmerksamkeit eigentlich anderen Dingen widmet.
Auslöser war eigentlich die reine Neugierde. Ausprobiert und für gut befunden. *g*

Vielen lieben Dank für deine Antwort. Ich kenne das auch durch meine Neigungen. Manches muss man einfach ausprobieren. 😊
*******e74 Frau
421 Beiträge
Zitat von ****a23:


Vielen Dank für deine Antwort. Mich würde interessieren was passiert, wenn du aufs Klo musst? Gibt es dazu bestimmte Regeln? 😊

Wenn ich aus einem triftigen Grund nicht mehr in der Position verharren könnte (ich könnte ja auch zB einen Krampf bekommen), würde ich daraus entlassen werden.
Die Betonung liegt auf nicht mehr können, sprich es geht gar nicht mehr.
*g*
Zitat von ****ins:
Zitat von *******boo:
Zitat von *******e74:
Es ist nicht immer leicht, weil er durchaus dabei auch ein Gespräch mit seinem Couchtisch führt, sich beim Sprechen aber der Bauch etwas bewegt wenn ich nicht aufpasse- und es soll ja nichts herunterfallen. *angsthab*

*g* Das hört sich lustig an. Du machst das bestimmt sehr gut und gewissenhaft.

Ja, das macht sie in der Tat sehr gut. 😏

Wobei ich ja so nett bin, sie nur für Sushi zu verwenden und keine heißen Speisen auf ihr anrichte. 😀

Aber sie erträgt es auch ruhig klaglos, dass ich ihre Nippel benutze, um je ein paar mit Gummibändern zusammengebundene Ersatzstäbchen zu halten (nicht dass es nötig wäre, aber es sieht einfach sehr hübsch aus).

Ich genieße dann nicht das Suhsi sondern vor allem auch den Anblick sehr.

Und was mich als Dom an der Situation kickt - um zum Thread zurück zu kehren und der TE zu antworten 😉 - ist nicht unbedingt die reine Objekzifizierung als solche.

Es ist tatsächlich eine Mischung aus der Ästhetik (Auge isst mit 😊), der Hingabe meiner Sub (die ich mit allerlei kleinen Gemeinheiten in dieser Situation auch gerne auf die Spitze treibe) und der Macht die ich habe, sie als mein Eigentum zu behandeln (was dann wohl am
ehesten dem Reiz der Objektifizierung entspräche?)

Ich lasse sie aber eben auch öfter einfach irgendwo knien und erfreue mich an ihrem Anblick. Dadurch wird sie in meinen Augen auch noch nicht zwangsläufig zum Objekt..? Oder doch? (als Möbel oder Skulptur?) Die Grenzen sind da vermutlich recht fließend?

Vielen Dank für deine Antwort. Ich finde deine Aussage sehr nachvollziehbar. Und man spürt deinen Genuss dabei. 😊
Zitat von *********xFour:
Gehe voll d'accord mit @*******boo *g*

Als Objekt behandelt zu werden, stellt die eigenen Bedürfnisse maximal zurück. Ich fühle mich dann sehr unterlegen, sehr unterwürfig.
Auch kann ich gut abschalten, wenn ich einfach nur Ablage fürs Notebook sein soll oder Glashalter. Ich kann mich auf eine einzige Aufgabe konzentrieren, die ich durchhalten und sehr gut meistern will für meinen Herrn.
Natürlich spielt auch der ästhetische Anblick eine Rolle - ich bin dabei nackt oder in schöner, offener Unterwäsche oder eben fein verschnürt mit Seilen.

Als Domme finde ich es toll den Sklaven wie Luft zu behandeln, komplett im Vordergrund zu stehen *goofy* nur meine Bedürfnisse sind gerade wichtig. Wenn ich mich hinsetzen will, wird Sklave mit nur einem Wort zur Sitzbank. Ich liebe dabei auch den absoluten Gehorsam, dass so schön still gehalten wird.

Vielen Dank für deine Antwort. Ich kann deine Erfüllung in deinen Worten spüren. 😊
Zitat von *******e74:
Zitat von ****a23:


Vielen Dank für deine Antwort. Mich würde interessieren was passiert, wenn du aufs Klo musst? Gibt es dazu bestimmte Regeln? 😊

Wenn ich aus einem triftigen Grund nicht mehr in der Position verharren könnte (ich könnte ja auch zB einen Krampf bekommen), würde ich daraus entlassen werden.
Die Betonung liegt auf nicht mehr können, sprich es geht gar nicht mehr.
:)

Danke für deine Antwort. 😊
Es geht um den Reiz von Erniedrigung und Machtlosigkeit - eine intensive Verdeutlichung von Fremdbestimmtheit.
Ich denke, dass das nicht für jeden ist (na gut, das gilt für so ungefähr alles); aber: dadurch, dass diese Spielart eine Entpersonifizierung beinhaltet, kann das bei besonders sensiblen Menschen zur mentalen Problemen führen.
Oh, da steige ich als HsP doch glatt mal ein-
natürlich ebenfalls ohne verallgemeinern zu wollen.

Objektifizierung in der Form, dass daran Bewegungslosigkeit und Benutzung z. B. als "Möbel" gekoppelt ist, kommt mir sehr entgegen. Als ein Weg, loslassen zu können, bzw im Kopf Ruhe einkehren zu lassen, abzugeben.
Ich könnte auch sagen: es ist ein eleganter Weg, um meinen inneren Seestern ausführen zu können, ohne dass jemand deswegen meckert. Das verrate ich natürlich nicht jedem. *lach*

Objektifizierung/ Benutzung als Fickstück oder Spielzeug erfüllt für mich denselben Zweck und enthebt mich weiten (nicht allen!) Teilen von Verantwortung.

Bei beiden Varianten ist es so, dass ich den facto zurückbenutze - weswegen
"Machtgefälle" da für mich (!) nicht hineinpasst.
Beides bedient rein meine Form von Masochismus.
**********d2023 Mann
27 Beiträge
Wenn ich sonst keinen Spaß mehr habe werde ich damit befassen *hotass* *cheers*
Zitat von *******ant:
Oh, da steige ich als HsP doch glatt mal ein-
natürlich ebenfalls ohne verallgemeinern zu wollen.

Objektifizierung in der Form, dass daran Bewegungslosigkeit und Benutzung z. B. als "Möbel" gekoppelt ist, kommt mir sehr entgegen. Als ein Weg, loslassen zu können, bzw im Kopf Ruhe einkehren zu lassen, abzugeben.
Ich könnte auch sagen: es ist ein eleganter Weg, um meinen inneren Seestern ausführen zu können, ohne dass jemand deswegen meckert. Das verrate ich natürlich nicht jedem. *lach*

Objektifizierung/ Benutzung als Fickstück oder Spielzeug erfüllt für mich denselben Zweck und enthebt mich weiten (nicht allen!) Teilen von Verantwortung.

Bei beiden Varianten ist es so, dass ich den facto zurückbenutze - weswegen
"Machtgefälle" da für mich (!) nicht hineinpasst.
Beides bedient rein meine Form von Masochismus.


Weil ich damit keine Berührungspunkte habe. Wie meinst du das mit dem loslassen? 😊
Zitat von *******eia:
Ich denke, dass das nicht für jeden ist (na gut, das gilt für so ungefähr alles); aber: dadurch, dass diese Spielart eine Entpersonifizierung beinhaltet, kann das bei besonders sensiblen Menschen zur mentalen Problemen führen.

Magst du mir das genauer erklären, warum es zu mentalen Problemen führen kann?
Zitat von ****a23:

Weil ich damit keine Berührungspunkte habe. Wie meinst du das mit dem loslassen? 😊
Na, loslassen halt. Andere nennen es "sich fallen lassen".
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