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@*******ant
Als Schaum bezeichnet man eine größere Anzahl luftgefüllter Blasen eines ansonsten flüssigen Stoffs. Er entsteht meist durch heftige Bewegungen wie Schütteln oder Rühren. Als luftiges Nichts ist der Schaum das Sinnbild des Nichtigen und "Aufgeblasenen". Einen Menschen, der bei wenig Wissen und Können angeberisch prahlt, nennt man demnach auch einen Schaumschläger.
Genau um diesen Widerspruch geht es, denn auf der einen Seite Schaum schlagen, von den vielen ungewollten Anschreiben berichten, und dann nicht merken, dass man durch das Schaumschlagende Verhalten die Ursache für das angeblich nicht gewollte Verhalten der anschreibenden Männer ist, zeugt von einer grandiosen Unfähigkeit der Selbstreflexion.
Danke dir erstmal für die Antwort.
Was Schaum ist, weiß ich. Was Schaumschlagen ist, auch. Meine Frage war, wie
du es meinst.
Hm.
Ungewolltes Verhalten der Männer...
Meinst du damit, überhaupt angeschrieben zu werden, obwohl die Person deutlich gemacht hat, dass es in ihrem Fall zwecklos ist?
Oder meinst mit ungewolltem Verhalten Anschreiben von der "Hi. Ficken?"- Sorte? (Beschwert wird sich ja regelmäßig über beides.)
In beiden Fällen erschließt sich mir nicht, warum Hinweise/ Beschwerden/ "Schaum schlagen" die
Ursache dafür sein sollen, dass Männer (ich lasse mal das "Frauen auch" weg, weil es in deinem Beispiel darum nicht geht, weg) sich so verhalten.
Bogen zum Thema: Es sei denn, geäußerte Wünsche (von Frauen) wären für diejenigen (richtig: "not all men") unsichtbar -
und umgekehrt die Anschreiben den nicht zur Reflektion fähig.
Deswegen fragte ich genauer nach deiner Begriffsverwendung nach:
"Nicht ernst zu nehmen" ist eine der Vorstufen von "unsichtbar".