Gerade was die frühe Menschheitsgeschichte angeht basiert sehr viel einfach nur auf persönlichen Vermutungen,Annahmen und Spekulationen.
Selbst das was man einmal in der Schule als "gerade wissenschaftlich aktuellen Stand" erlernt hat.
Ich fand es damals schon schwachsinnig, als ich in der Schule er-lernen sollte,
die sogenannten Neandertaler ("Frühmenschen") hätten keine Sprache gehabt
und sich nur mittels Lauten verständigt.
Ich kann auch solchen Studien ,auf die Du in deinem Link hin weist, nichts abgewinnen.
Ich hoffe immer nur, das der Unfug nicht von Steuergeldern finanziert wird.
Auch wenn es (erstmal) ein wenig abseits des Themas rüber kommt,
ich denke doch des Öfteren die früheren Generationen,
die schon eine Ecke weit weg liegen,
waren wohl wesentlich intelligenter als der heutige "moderne Mensch".
In meinen Augen ist eine prozentuale Verteilung völlig irrelevant ,
ob in einer oder mehreren Geschichtsepochen der Menschheit,
irgendwo auf diesem wunderschönen Planeten ,
Frauen zur Jagd gingen.
Theoretisch sind sie dazu in der Lage.
Ob Frauen das praktisch wollten oder wollen steht auf einem anderen Blatt.
Davon mal ab ist die Jagd etwas, das man erlernen muß.
Und das Wissen welches man dazu benötigt ist umfangreich.
Mit einfach tot schießen ist es da nicht getan.
Es war früher quasi auch schon ein Ausbildungsberuf.
Einfach das typische Bild vom Frühmenschen in der Höhle genommen :
Welche junge Mutter hätte Bock darauf gehabt,
in der damaligen Natur , auf die Jagd zu gehen ?
Viel zu gefährlich.
Kann man mit einem heutigen Supermarkteinkauf tätigen nun echt nicht vergleichen.
So eine junge Mutter hätte auch nicht daran gedacht, dass der Vater fremd geht.
Die hat nur gehofft, dass er heil und mit guter Beute zurück kommt.
Sie selbst hätte auch nicht fremd gehen können,
denn in solchen kleinen Gemeinschaften herrschte schon immer ein hoher "sozialer Druck",
wie man heutzutage so schön sagt zu Verhaltensregeln und Normen.
Welcher Mann hätte auf der Jagd Gelegenheit gehabt fremd zu gehen ?
Weit und breit keine anderen Weiber in Sicht.
Und mit seinen Gedanken wohl eher bei der Jagd nach Fleisch,
statt bei sexuellen Wichsfantasien.
Mangelnde Konzentration hätte da auch schnell man den Tod bedeuten können,
bei und auf der Jagd.
Eine wirkliche Errungenschaft für Frauen ist der Vaterschaftstest, den es heutzutage gibt.
Sogenannte Steinzeitmenschen waren in meinen Augen nicht so verblödet
sich über eine prozentuale Verteilung, eine Frauenquote, Gedanken zu machen.
Oder eine solche gar einzufordern.
Die hatten m.E. intelligentere Dinge zu tun ,
als sich mit so einem Schwachsinn zu beschäftigen.