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Was tun bei Betrug/Fremdgehen des Partners/der Partnerin?

*******in78 Frau
8.907 Beiträge
Zitat von ****87:
Zitat von *******in78:
Es kommt wirklich noch drauf an, wo du lebst. Es gibt immer noch Teile, da wird es eben nicht akzeptiert. Ich glaube, darauf wollte er hinaus.
Natürlich macht es einen Unterschied ob du aufem 500 Seelen Dorf oder in der Großstadt lebst, wo du sowieso anonym bist. Trotzdem find ich's maßlos überzogen

Da können wir uns drauf einigen, das wir das unterschiedlich sehen, also das maßlos ☺️
*******in78 Frau
8.907 Beiträge
Zitat von *******elle:
Dann gehe ich dort hin, wo ich in Frieden leben kann, so wie ich es möchte.
Problem gelöst.

Das ist für mich Teil des Problems, weil ich hier überall leben sollen dürfte, wo ich will.
*******elle Frau
35.808 Beiträge
Du welzt gerne unendlich Probleme?
Ich nicht.
Bin da pragmatisch.
Entweder lege ich mir ein dickes Fell zu, oder gehe dorthin, wo ich Ruhe und Frieden habe.
*******in78 Frau
8.907 Beiträge
Zitat von *******elle:
Du welzt gerne unendlich Probleme?
Ich nicht.
Bin da pragmatisch.
Entweder lege ich mir ein dickes Fell zu, oder gehe dorthin, wo ich Ruhe und Frieden habe.

Ich kämpfe gerne für etwas, das stimmt und ich wäre tatsächlich zu stur meine Familie und Freunde zu verlassen, weil diese Welt immer noch so besch intolerant ist.

Aber es ging hier eher darum, dass wir nicht in einer Welt leben, in der alles anerkannt ist und nicht, wo dann jemand leben sollte.
*******elle Frau
35.808 Beiträge
Ich bin bei : annehmbare Lösungen finden.
*******in78 Frau
8.907 Beiträge
Wir haben halt unterschiedliche Wege, aber darum ging es dabei nicht.
*********aron Frau
1.095 Beiträge
Ich wurde schon betrogen und habe selbst leider auch schon einmal betrogen.

Bei mir selbst, war es ein Kuss und es war der beste Freund meines Partners, den ich küsste. Ich habe mich danach erbärmlich gefühlt und habe es ihm am nächsten Tag erzählt. Am Ende waren es 3 Beziehungen, die dadurch geschreddert wurden. Unsere, die des besten Freundes und die Freundschaft der beiden Männer.

Ich habe mir geschworen, nie wieder möchte ich mich so mies fühlen und Menschen verletzen.

Wenn ich betrogen wurde, konnte ich es schon verzeihen, aber meist ist ein Betrug der Anfang vom Ende.

Was mir jedoch wichtig ist, dass man bei einem Betrug die Eier in der Hose hat und es dem Partner sagt, denn nur dann ist eine Entscheidung/Lösung auf Augenhöhe.
*******ritt Mann
74 Beiträge
Zitat von ********lack:
@*******ritt
Das sind ja Diskussion und da geht es um Austausch und nicht um alle auf eine Meinung zu trimmen.

Exakt. Ich kann mit agree to disagree hervorragend leben.

Zitat von ********lack:
Wenn Du das hier als illegal an siehst, steht es Dir auch frei, Dir ein anderes Land zu suchen.

Äh... watt?! Ich glaube, du mißverstehst mich. Ich meinte, daß Zwangsheirat in Deutschland illegal ist.

Zitat von *******elle:
Du welzt gerne unendlich Probleme?
Ich nicht.
Bin da pragmatisch.
Entweder lege ich mir ein dickes Fell zu, oder gehe dorthin, wo ich Ruhe und Frieden habe.

Das sehe ich komplett anders. Das Recht muß dem Unrecht nicht weichen. Das ist jetzt eine juristische Doktrin, aber die gilt genauso für soziale Normen.
*******elle Frau
35.808 Beiträge
@*******ritt
Da ich mich mit backagain unterhielt, ist diese Info für mich nicht so relevant.
Jeder, wie er mag halt.
****ate Mann
7 Beiträge
Also aus meiner Sicht.

1. Darüber sprechen, Grund feststellen.
2. Klären ob die Partnerschaft ( die eigene) nich bestand haben soll.
3.einen Guten Weg für beide finden
3a. War es eine einmalige Sache sollte man sich nicht bis ins Marl gekränkt fühlen.
3b. Option ob man sexuelle Abenteuer outsourcen kann, mag, oder nicht.

4. Egal wozu man sich entscheidet, tragt es mit Fassung und würde.


Die wenigsten Fälle von fremdgehen finden aus Bosheit statt.
Das wichtigste ist es nicht auf die Palme zu gehen und eine vernünftige Lösung für alle Beteiligten zu finden.

Man kann Menschen nicht besitzen, aber man kann Menschen verzeihen.

Mein post war einmal nur in aller Kürze und bedarf keiner Reaktion.

Viel Spaß noch
******Bln Frau
1.642 Beiträge
Zitat von ********lack:
@******Bln

Das war eher der Tatsache geschuldet, das sich ja auch einiges geändert hat, was z.B. die Scheidung an geht. Zumindest kann man das nach vollziehen.

Wer sich aber noch immer an irgendwas hängt was auch nicht mehr so genau bewiesen werden kann, weil es eben ewig her ist, der sollte mal im Jahr 2024 ankommen.
Es gibt so viele Dinge von denen man mal aus gegangen ist, aber die gar nicht stimmten.
Z.b. Das Frauen nicht zur Jagd gegangen wären.
https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2023/07/frauen-jagd-geschlechter-mythos-jaeger-sammler

WiB

Gerade was die frühe Menschheitsgeschichte angeht basiert sehr viel einfach nur auf persönlichen Vermutungen,Annahmen und Spekulationen.
Selbst das was man einmal in der Schule als "gerade wissenschaftlich aktuellen Stand" erlernt hat.
Ich fand es damals schon schwachsinnig, als ich in der Schule er-lernen sollte,
die sogenannten Neandertaler ("Frühmenschen") hätten keine Sprache gehabt
und sich nur mittels Lauten verständigt.

Ich kann auch solchen Studien ,auf die Du in deinem Link hin weist, nichts abgewinnen.
Ich hoffe immer nur, das der Unfug nicht von Steuergeldern finanziert wird.

Auch wenn es (erstmal) ein wenig abseits des Themas rüber kommt,
ich denke doch des Öfteren die früheren Generationen,
die schon eine Ecke weit weg liegen,
waren wohl wesentlich intelligenter als der heutige "moderne Mensch".

In meinen Augen ist eine prozentuale Verteilung völlig irrelevant ,
ob in einer oder mehreren Geschichtsepochen der Menschheit,
irgendwo auf diesem wunderschönen Planeten ,
Frauen zur Jagd gingen.

Theoretisch sind sie dazu in der Lage.
Ob Frauen das praktisch wollten oder wollen steht auf einem anderen Blatt.

Davon mal ab ist die Jagd etwas, das man erlernen muß.
Und das Wissen welches man dazu benötigt ist umfangreich.
Mit einfach tot schießen ist es da nicht getan.
Es war früher quasi auch schon ein Ausbildungsberuf.

Einfach das typische Bild vom Frühmenschen in der Höhle genommen :

Welche junge Mutter hätte Bock darauf gehabt,
in der damaligen Natur , auf die Jagd zu gehen ?
Viel zu gefährlich.
Kann man mit einem heutigen Supermarkteinkauf tätigen nun echt nicht vergleichen.

So eine junge Mutter hätte auch nicht daran gedacht, dass der Vater fremd geht.
Die hat nur gehofft, dass er heil und mit guter Beute zurück kommt.
Sie selbst hätte auch nicht fremd gehen können,
denn in solchen kleinen Gemeinschaften herrschte schon immer ein hoher "sozialer Druck",
wie man heutzutage so schön sagt zu Verhaltensregeln und Normen.

Welcher Mann hätte auf der Jagd Gelegenheit gehabt fremd zu gehen ?
Weit und breit keine anderen Weiber in Sicht.
Und mit seinen Gedanken wohl eher bei der Jagd nach Fleisch,
statt bei sexuellen Wichsfantasien.
Mangelnde Konzentration hätte da auch schnell man den Tod bedeuten können,
bei und auf der Jagd.

Eine wirkliche Errungenschaft für Frauen ist der Vaterschaftstest, den es heutzutage gibt.

Sogenannte Steinzeitmenschen waren in meinen Augen nicht so verblödet
sich über eine prozentuale Verteilung, eine Frauenquote, Gedanken zu machen.
Oder eine solche gar einzufordern.
Die hatten m.E. intelligentere Dinge zu tun ,
als sich mit so einem Schwachsinn zu beschäftigen.
********brav Frau
2.861 Beiträge
Einfach akzeptieren, dass man für einen gewisse Lebensabschnitt mehr oder weniger die gleichen Interessen hat

Zussanen-sein= Party-machen

Ausbildung

Haus + Kinder

Karriere

Und oder sexuell halt im Fluß sein....miteinander oder getrennt


Mein Mann sagte immer, eigentlich sollte Partnerschaft wie ein Leasing-Vertrag gesehen, wo nach spätestens fünf Jahren, die Veteinbarungen neu verhandelt werden und somit nur für einen kprzeneren Zeitraum "verpflichtend" sind *g*


Ich bin davon überzeugt, dass es sich ver-ändert, schon allein durch die sozialen Medien wo viel mehr Transparenz zum Thema scheitern, als auch anderen Beziehungsformen dargestellt werden


Die hohe Trennungsquote lässt Kinder vielleicht kritischer auf das Thema Partnerschaft schauen....

Und natürlich hat jede/r sein Ideal von möglicherweise dem/der eine/n und andere wollen sich erst gar nicht fest binden


Wichtig ist meiner Meinung nach dass Mensch sein geprägt ist von

"Versuch und Irrtum "

Auch wenn versuch halbherzig klingen mag, so unterstelle ich niemandem, dass er just for fun eine Partnerschaft eingeht und monogamie "verspricht ", sondern mensch-sein auch Entwicklung bedeutet und diese muss nicht parallel die meines Gegenüber sein
*********Engel Paar
980 Beiträge
Er: Muss noch den ganzen Verlauf lesen, aber zur Eingangsfrage...

...erstmal stelle ich sie mir gar nicht, weil es einfach nicht zu uns passen würde fremdzugehen. Warum auch? Wir erfüllen einander in jeder Hinsicht, geben einander das hohe Sicherheitsgefühl, das wir brauchen und sind in einem Maß gegenseitig emotional abhängig, dass ein Schritt mehr schon fast therapiewürdig wäre
*traenenlach* aber wir fühlen uns nicht eingeschränkt oder unfrei. Da haben sich einfach die richtigen füreinander zusammengefunden, Bonnie&Clyde in konstruktiv und mit
Happyend. Was auch immer sie sich an neuen Erfahrungen wünscht, wir würden es gemeinsam machen und sie würde es auch nur gemeinsam wollen. Das schweißt uns nur noch mehr zusammen.

Auch bringen wir uns selbst nicht in Situationen, in denen ein Seitensprung überhaupt passieren könnte. So geht sie nicht alleine feiern und wenn es sich nicht vermeiden lässt, dann eher nicht mit viel Alkohol oder sie lässt sich relativ früh abholen. Zumal viel Alkohol sie sehr flirty und sexy macht, ohne dass sie es merkt oder flirten will, aber andere könnten es als Einladung deuten und die herabgesetzte Entscheidungsfähigkeit und Fähigkeit zur Gegenwehr/Grenzensetzen ausnutzen. Würde es so zum Seitensprung kommen, würde ich niemand anderem die Schuld geben als mir selbst und es wäre kein großes Ding. Ich würde wohl nicht mal dem Typen Schuld geben, ich weiß wie die meisten Männer ticken und dass man seinem besten Freund in dieser Sache nicht vertrauen kann und sollte. Und sie ist nunmal ein scharfes Ding.

Ich selbst fühle mich tatsächlich nie zu anderen Frauen hingezogen, selbst wenn ich sie hübsch finde - mein nächster Gedanke ist dann die Freude, dass ich schon eine Frau von mindestens gleichem Kaliber habe. Andere Frauen sind einfach nicht relevant für mich. Objekt der Begierde werden sie nur dann, wenn es mit meiner Frau zusammen ist, es sie anmacht und sie mitmacht.
******n20 Mann
1.546 Beiträge
Es kommt ja auch darauf an wie und wo man aufgewachsen ist.
In den 50 ziger Jahren war da ja eine ganz andere Erziehung wie in den 70 - 80 ziger Jahren.
Und wenn man in einer Stadt gross geworden ist, oder auf den Lande hat man eben schon eine gewisse Strenge erlebt. Elternhaus, Schule, und nicht vergessen die Kirche.
******uja Frau
6.957 Beiträge
Zitat von ******Bln:

Einfach das typische Bild vom Frühmenschen in der Höhle genommen :

Welche junge Mutter hätte Bock darauf gehabt,
in der damaligen Natur , auf die Jagd zu gehen ?
Viel zu gefährlich.
Kann man mit einem heutigen Supermarkteinkauf tätigen nun echt nicht vergleichen.

So eine junge Mutter hätte auch nicht daran gedacht, dass der Vater fremd geht.
Die hat nur gehofft, dass er heil und mit guter Beute zurück kommt.
Sie selbst hätte auch nicht fremd gehen können,
denn in solchen kleinen Gemeinschaften herrschte schon immer ein hoher "sozialer Druck",
wie man heutzutage so schön sagt zu Verhaltensregeln und Normen.

Welcher Mann hätte auf der Jagd Gelegenheit gehabt fremd zu gehen ?
Weit und breit keine anderen Weiber in Sicht.
Und mit seinen Gedanken wohl eher bei der Jagd nach Fleisch,
statt bei sexuellen Wichsfantasien.
Mangelnde Konzentration hätte da auch schnell man den Tod bedeuten können,
bei und auf der Jagd.

Ich würde ja dringend empfehlen, den aktuellen Studien zur Lebensweise unserer Vorfahren ein wenig Aufmerksamkeit zu schenken, anstatt hier grundfalsche Vorstellungen vom Leben des „typischen Frühmenschen“ zu verbreiten. *zwinker*

Wenn eins gesichert ist, dann dies: Unsere Vorfahren lebten NICHT paarweise in Höhlen, wo die Frau tagsüber daheim blieb und der Mann allein auf der Jagd war. Nein. Was uns auszeichnet, ist die Tatsache, dass wir soziale Wesen sind. Seit jeher lebten die frühen Jäger und Sammler in Gruppen von bis zu 150 Personen (je nach Ressourcen), und die Gemeinschaft stand über allem. Niemand war allein; Ausgestoßensein bedeutete den sicheren Tod. Deshalb ist das Gefühl, von anderen Menschen abgelehnt und nicht geliebt zu werden, für uns nach wie vor so schlimm – es war einst existenzbedrohend.

In einer solchen Gemeinschaft wird es Paarbindungen gegeben haben und Menschen (zumeist Frauen), die aufgrund von Schwangerschaft oder zur Betreuung kleiner Kinder weniger mobil waren oder weniger Risiken eingingen, die sich daher eher aufs Sammeln, die Jagd von Kleinwild und die Aufbereitung der Nahrung verlegten. Andere Menschen (zumeist die Männer) gingen eher auf die Jagd nach größerem Wild.

Was aber in diesem Kontext wichtig ist: All dies fand in Gruppen statt, und sicherlich nicht so 100% geschlechterhomogen, wie wir heute glauben mögen. Paarbindungen waren nicht institutionell durch Ehe und religiöse Dogmen abgesichert, sondern dauerten genau so lange, wie beide Lust darauf hatten. In keinem Fall war ein einzelner Mann dafür zuständig, der Frau ihren Lebensunterhalt zu sichern – das konnte sie selbst, ggf. mit Unterstützung durch die gesamte Gruppe. Sein Engagement mag noch größer gewesen sein, wenn er sich als Vater eines ihrer Kinder wähnte – aber wenn das für mehrere Männer zugleich zutraf, umso besser für die Frau. *zwinker*

Unter solchen Umständen war sexuelle Exklusivität eher ein vorübergehender Luxus als die Norm. Zumal, vergessen wir das nicht, „Untreue“ noch nicht als „Sünde“ kodifiziert war. Es herrschte also keineswegs ein „sozialer Druck“ zur Exklusivität; im Gegenteil, Nichtexklusivität konnte einen Überlebensvorteil darstellen!

Meine Ausführungen beruhen übrigens nicht auf „persönlichen Vermutungen,Annahmen und Spekulationen“, sondern auf der Lektüre verschiedener Bücher zu dem Thema, die sich intensivst mit den vorhandenen Belegen und Indizien auseinandergesetzt haben – mit dem Versuch, die patriarchalisch gefärbte Brille unserer kulturellen Prägung vorübergehend abzusetzen. Für den Einstieg empfehle ich das Buch „Sex – die wahre Geschichte“ von Christopher Ryan und Cacilda Jethá. *zwinker*
*******in78 Frau
8.907 Beiträge
Wie hier schon erwähnt wurde, war eine Gruppe überlebenswichtig. Es bleibt aber weiterhin ein Mythos, dass nur die Männer für die Nahrung verantwortlich waren, neuste Studien zeigen, dass vorwiegend Frauen und auch Männer gesammelt haben und es waren alle gleichgestellt.

Da sich jeder um jeden gekümmert hat, was anderes war auch nicht sinnvoll, da sie gewandert sind, wurde auch nicht darauf geachtet, wer jetzt von wem abstammt.

Es soll aber - neuen Erkenntnissen zufolge - mit dem sesshaft werden der Menschen angefangen haben, dass auch zweier Beziehungen bevorzugt wurden, aber auch hier immer noch gleichgestellt.

Alles auf die Kirche, den Glauben zurückzuführen, ist somit auch nicht mehr 100% sicher.
******n20 Mann
1.546 Beiträge
Ich denke schon, dass die Kirche einen grossen Einfluss auf die Gesellschaft genommen hat.
Siehe die 10 Gebote.

Ich gehe immer davon aus, was ist Natürlich. In der Natur gibt es ja auch Tiere die immer zusammen sind,
und andere die in Rudel leben.
Es kann ja schon sein, dass die Menschen wo sesshaft geworden sind ein Leben als Paar von Vorteil war.
*********nigin Frau
1.077 Beiträge
Seit wann gibt es die Kirche mit ihren strengen Vorschriften und seit wann gibt es die Menschheit?

Ich denke, selbst im Mittelalter in den Badestuben oder im Barock lebten die Menschen in Teilen recht zügellos. Sie konnten ja nur Not beichten und damit Vergebung der Kirche erlangen.
Oder in anderen Bereichen wurde der Partnertausch verschwiegen.
Dienstleute durften zum Teil überhaupt nicht heiraten - haben vermutlich aber auch Sex gehabt. Dann kam der Nachwuchs eben in die "Findelhäuser", also Waisenhäuser.

Die Kirche hat viele Lügen zementiert, war und ist aber auch heute extrem verlogen, was die Handlungen ihrer Priester betrifft.
******n20 Mann
1.546 Beiträge
Na klar haben die früher auch sex gehabt, aber es war eben von der Kirche verboten..!!

Wenn ich zurückdenke was mir alles haben Beichten müssen..oh ..je
Dienstag und Freitags war Schülergottesdienst Morgens um 7 Uhr, Sonntags früh in die Kirche und Nachmittags noch einmal.
Und ich glaube so alle 3 - 4 Wochen mussten wir zum Beichten..!!

Viele Pfarrer haben ja Kinder, und die Alimente zahlt die Kirche. also mir.
****ody Mann
13.162 Beiträge
Mit 12 ging man nur noch in den Religionsunterricht, wenn man wollte. Ich verstehe nicht, wie die Kirche heute noch so viel Einfluss auf Erwachsene haben soll, die sich anders als Kinder eh nichts mehr sagen lassen. Klingt für mich seltsam.
*******ritt Mann
74 Beiträge
Zumal wir in einem säkularen Staat leben, der die Trennung von Kirche und Staat schon vor langem vollz... oh, wait!
*********nigin Frau
1.077 Beiträge
Für manche ist sie der Halt in ihrem Leben - hängt vielleicht auch mit ihren Vorschriften zusammen, die einem sagen, was Gut und was Böse ist. Die Meinung des Priesters gilt auf dem Land, auch hinsichtlich der Politik.
Dazu bietet die Kirche auch Gemeinschaft.

Aber heute sind ja auch die Kirchenaustritte sehr hoch. Es lassen sich viele Menschen auch nicht mehr bevormunden.
********ider Mann
1.316 Beiträge
Ah, wird wieder die böse Kirche als Grund fürs eigene Fremdgehen herangezogen *lach*
**2 Mann
6.231 Beiträge
Wenn ein Katholik in eine evangelische Kirche geht...?
******ngr Mann
3.911 Beiträge
Zitat von ******Bln:
Zitat von ********lack:
@******Bln

Das war eher der Tatsache geschuldet, das sich ja auch einiges geändert hat, was z.B. die Scheidung an geht. Zumindest kann man das nach vollziehen.

Wer sich aber noch immer an irgendwas hängt was auch nicht mehr so genau bewiesen werden kann, weil es eben ewig her ist, der sollte mal im Jahr 2024 ankommen.
Es gibt so viele Dinge von denen man mal aus gegangen ist, aber die gar nicht stimmten.
Z.b. Das Frauen nicht zur Jagd gegangen wären.
https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2023/07/frauen-jagd-geschlechter-mythos-jaeger-sammler

WiB

Ich kann auch solchen Studien ,auf die Du in deinem Link hin weist, nichts abgewinnen.
Ich hoffe immer nur, das der Unfug nicht von Steuergeldern finanziert wird.


Bitte was?
Es gibt wissenschaftliche Studien zu einem Thema und das ist die Antwort?
"Ich glaube das nicht!"

Okay.

Damit verbietet sich jedoch jede weitere Diskussion darüber und ehrlich gesagt habe ich nach dem Satz aufgehört dein Posting zu lesen, denn ob du einer wissenschaftlichen Untersuchung etwas abgewinnen kannst oder nicht ist für ihre Evidenz völlig unerheblich.
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