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******Bln Frau
1.642 Beiträge
Zitat von ******uja:
Zitat von ******Bln:

Einfach das typische Bild vom Frühmenschen in der Höhle genommen :



Ich würde ja dringend empfehlen, den aktuellen Studien zur Lebensweise unserer Vorfahren ein wenig Aufmerksamkeit zu schenken, anstatt hier grundfalsche Vorstellungen vom Leben des „typischen Frühmenschen“ zu verbreiten. ;-)

Schade, das du nix kapiert hast von dem was ich schrieb.
Und wie gesagt, ich sprach von einem TYPISCHEN BILD.


Wenn eins gesichert ist, dann dies:

Wie gesagt, für mich ist nichts gesichert, was Jahrtausendealte Menschheitsgeschichte auf
diesem Planeten angeht.
Ich schrieb bereits : Gerade was die frühe Menschheitsgeschichte angeht basiert sehr viel einfach nur auf persönlichen Vermutungen,Annahmen und Spekulationen.
Das schließt die unterschiedlichen wissenschaftlichen Bereiche in Bezug auf die Menschheitsgeschichte nicht aus.

Unsere Vorfahren lebten NICHT paarweise in Höhlen, wo die Frau tagsüber daheim blieb und der Mann allein auf der Jagd war. Nein. Was uns auszeichnet, ist die Tatsache, dass wir soziale Wesen sind.


Das eine schließt das andere nicht aus.
In einer Höhle leben und ein soziales Lebewesen sein.
Zudem hab ich nicht behauptet, dass eine Frau alleine in der Höhle blieb,
während der Mann alleine jagen ging.
So aka zur heutigen Zeit, wo man Wohnung durch Höhle ersetzt sieht und Jagd durch Bürojob.
Weder hockten eine oder mehrere Frauen alleine in einer Höhle... oder wo auch immer..
noch ging ein Mann, al la Hollywoodfilmchen als einsamer Jäger, auf die Jagd.


Seit jeher lebten die frühen Jäger und Sammler in Gruppen von bis zu 150 Personen (je nach Ressourcen)


Ja, Menschen lebten schon immer in Gemeinschaftverbänden zusammen.

Die Größe , Anzahl und Verwandschaftsverhältnis war
und ist dabei auch heutzutage sehr unterschiedlich.
Von der kleinen Familieneinheit, die in Nomadengesellschaften zu finden sind,
während sie in der Sommerzeit ihr Vieh auf die Weiden bringen und mit diesen wandern.
Bis dann im Winter wieder eine größere Gemeinschaft zusammentrifft, im
festen Winterquartier.

Bis hin zu Städten von Abermillionen Menschen, in denen es unzählige kleinste
und große Gemeinschaften innerhalb einer "Städtegemeinschaft" gibt.
Erweiterbar auf Nationen, Kontinente,den gesamten Planeten.

Genau deshalb schrieb ich auch :

In meinen Augen ist eine prozentuale Verteilung völlig irrelevant ,
ob in einer oder mehreren Geschichtsepochen der Menschheit,
irgendwo auf diesem wunderschönen Planeten ,
Frauen zur Jagd gingen.
Theoretisch sind sie dazu in der Lage.
Ob Frauen das praktisch wollten oder wollen steht auf einem anderen Blatt.


und die Gemeinschaft stand über allem.


Äh, nee.
Viele Kulturen kennen und leben seit jeder ein Führer/ Anführerprinzip.
Ob als Feudalsystem und selbst in einer Demokratie git es da einen Anteil.
Es existiert in Gemeinschaften immer eine Art von Hierarchie.

Niemand war allein;


Halte ich für eine Mär. Und ist eine an sich totalitäre Aussage.

Ausgestoßensein bedeutete den sicheren Tod. Deshalb ist das Gefühl, von anderen Menschen abgelehnt und nicht geliebt zu werden, für uns nach wie vor so schlimm – es war einst existenzbedrohend.[/ quote]

Genau deswegen schrieb ich :
denn in solchen kleinen Gemeinschaften herrschte schon immer ein hoher "sozialer Druck",
wie man heutzutage so schön sagt zu Verhaltensregeln und Normen.

Einfach mal eine kleine ursprüngliche Gemeinschaft von Menschen genommen,
die tatsächlich noch über das notwendige Wissen und die notwendigen Fähigkeiten verfügen - also die nötige Intelligenz besitzen, z.B. im Amazonasdschungel völlig autark und selbstständig zu überleben und zu leben.
Ohne Supermarkt und so.
Da gib es heutzutage nur noch sehr wenige kleine Gemeinschaften von ...

Verstößt da wer gegen die Regeln der Gruppe ,
wird zu einer Gefahr für die Gruppe,
wird er aufgefordert die Gemeinschaft zu verlassen.
Oder halt in den Dschungel geprügelt... wo er alleine nicht überleben kann,
also ein Todesurteil.
Oder er wird an Ort und Stelle getötet.
Mehr oder weniger rituell ausgeführt.
Wird er aus der Gemeinschaft verbannt, in den Dschungel geschickt..
hat er immer ein paar Jäger auf den Fersen, die ihn beobachten.
Fällt er der Natur nicht zum Opfer, wird er halt ein paar Tage später von diesen im Dschungel umgebracht,damit er keinerlei Gefahr mehr für die Gemeinschaft dar stellt
und nicht doch eines Tages zurück kommt.

Wußte man schon Anno 1800 , als es unzählige Wissenschaftler gab die auszogen
um "fremde Völker" zu erkunden.
Die schriftlichen Überlieferungen sind noch erhalten und werden in diversen Archiven aufbewahrt.

Davon mal ab ist die Angst aus der Gemeinschaft ausgeschlossen zu werden,
da gleichbedeutend mit Todesurteil, bereits INSTINKTIV im Menschen angelegt.
Und beginnt schon im Säuglingsalter an zu wirken.
Einer Lebensphase, in der das neugeborene Leben
in keinster Weise fähig ist alleine zu überleben
und infolgedessen völlig abhängig ist von seinen Mitmenschen.

Die einzige Möglichkeit des sich mitteilen
und auf sich ufmerksam machen könnens ist das Schreien.
Das "Wissen darum", es ist keines, denn es ist "nur" der Instinkt,
veranlasst diese kleinen Geschöpfe dazu zu schreien,
wenn Hunger, Durst, Müdigkeit, Schmerzen
oder was auch immer das neue Leben quält.

Sie schreien quasi um ihr Leben und darum am leben zu bleiben,
denn instinktiv "wissen" sie,
dass sie ihre Mitmenschen zum überleben benötigen,
bis sie einmal die Fahigkeiten erreicht haben
sich um ihren eigenen Existenzerhalt zu kümmern...
und darüber hinaus um das von ihren Mitmeschen.

Ein steter Lebenskreislauf.
Den meisten Menschen ist nicht bewußt,
dass sie diesen Instinkt schon von Anbeginn ihres Lebens besitzen.

Es benötigt also kein "Außgestoßen sein" oder sich "ausgestoßen fühlen"
um existentielle Ängste zu triggern.

In einer solchen Gemeinschaft wird es Paarbindungen gegeben haben und Menschen (zumeist Frauen), die aufgrund von Schwangerschaft oder zur Betreuung kleiner Kinder weniger mobil waren oder weniger Risiken eingingen, die sich daher eher aufs Sammeln, die Jagd von Kleinwild und die Aufbereitung der Nahrung verlegten. Andere Menschen (zumeist die Männer) gingen eher auf die Jagd nach größerem Wild.

Was aber in diesem Kontext wichtig ist: All dies fand in Gruppen statt, und sicherlich nicht so 100% geschlechterhomogen, wie wir heute glauben mögen.

1. Ich glaube nicht, ich denke.
2. Ich sagte schon, dass und warum ich eine prozentuale Berechnung betreff des Geschlechts schwachsinnig finde.
3. Will eine Gemeinschaft überleben, wird es immer eine Arbeitsteilung geben -
die sich an individuelle Fähigkeiten orientiert.
Genau deswegen, so denke ich, würde eine geistig gesunde Gemeinschaft auch nie eine Geschlechterquote einführen.
Kann man nur machen, wenn es einer Gemeinschaft so gut geht, die meint auf
Fähigkeiten und Kompetenzen verzichten zu können.
Alerdings wird es so einer Gemeinschaft nicht lange gut gehen und ergehen.


Paarbindungen waren nicht........., etc.

Meine Ausführungen beruhen übrigens nicht auf „persönlichen Vermutungen,Annahmen und Spekulationen“,

Seh ich , gerade nach deinem Buchvorschlag, einfach mal komplett anders.

sondern auf der Lektüre verschiedener Bücher zu dem Thema, die sich intensivst mit den vorhandenen Belegen und Indizien auseinandergesetzt haben – mit dem Versuch, die patriarchalisch gefärbte Brille unserer kulturellen Prägung vorübergehend abzusetzen. Für den Einstieg empfehle ich das Buch „Sex – die wahre Geschichte“ von Christopher Ryan und Cacilda Jethá. ;-)

Ja, ne, Danke.
Ich steh nicht so auf Ideologien.
Schon gar nicht wenn sie unter der falschen Flagge des "wissenschaftlichen Aspekts" daher kommen wollen.
Hat für mich denselben "wissenschaftlichen" Stellenwert wie irgendwelche Romane
oder Esoterikbücher.
**2 Mann
6.231 Beiträge
Bei Beiträgen, Artikeln und Büchern die einem
die wahre Geschichte
feilbieten wollen, bin ich besonders in dieser postfaktischen Zeit besonders skeptisch.
******Bln Frau
1.642 Beiträge
Zitat von ******ngr:


Bitte was?
Es gibt wissenschaftliche Studien zu einem Thema und das ist die Antwort?
"Ich glaube das nicht"


Meine Güte, wie oft denn noch ?
Aber nochmals

1. Ich glaube nicht - Ich DENKE.
2. Daher hab ich auch NICHTS von glauben geschrieben .
Sondern : Ich kann auch solchen Studien ,auf die Du in deinem Link hin weist, nichts abgewinnen.
3. Der Link ist KEINE Studie und fürht auch zu keiner Studie.
Es handelt sich lediglich um einen Artikel .
Kennst Du den Unterschied zwischen einem Artikel und einer Studie ?
Davon mal ab sind Studien auch nicht gleich Studien.

Damit verbietet sich jedoch jede weitere Diskussion darüber

Jemanden Worte unterzuschieben die er nicht getätigt hat,
ist auch keine ( Grundlage für eine sinnvolle ) Diskussion.

und ehrlich gesagt habe ich nach dem Satz aufgehört dein Posting zu lesen,

Na, denn.. Alles klar.
Bei deinen Einwürfen kannste das von mir aus öfters machen
oder mich einfach gern völlig ignorieren und überlesen.

denn ob du einer wissenschaftlichen Untersuchung etwas abgewinnen kannst oder nicht ist für ihre Evidenz völlig unerheblich.

Wie gesagt ein Artikel ist keine wissenschaftliche Evidenz.
Und nochmal.. Studie ist nicht gleich Studie.
"Hier guck, ich hab Studie ".. sagt erst mal rein gar nix aus.
Es gibt unterschiedliche Grade einer Evidenz.
Guckst Du hier : https://www.thieme-connect.com/products/ejournals/pdf/10.1055/s-0030-1255425.pdf

Davon unabhängig, ob ich eine Studie für sinnvoll oder schwachsinnig halte bleibt
mir selbst überlassen.

Und Nochmals...
Ich glaube nicht - Ich denke.

Denken und nachdenken , als auch hinterfragen
halte ich definitiv für sinnvoller als zu glauben.

Deinen Glauben darfste natürlich gern behalten
Its dein Ding.
Zitat von ******Bln:
Zitat von ********lack:
@******Bln

Das war eher der Tatsache geschuldet, das sich ja auch einiges geändert hat, was z.B. die Scheidung an geht. Zumindest kann man das nach vollziehen.

Wer sich aber noch immer an irgendwas hängt was auch nicht mehr so genau bewiesen werden kann, weil es eben ewig her ist, der sollte mal im Jahr 2024 ankommen.
Es gibt so viele Dinge von denen man mal aus gegangen ist, aber die gar nicht stimmten.
Z.b. Das Frauen nicht zur Jagd gegangen wären.
https://www.nationalgeographic.de/geschichte-und-kultur/2023/07/frauen-jagd-geschlechter-mythos-jaeger-sammler

WiB

Gerade was die frühe Menschheitsgeschichte angeht basiert sehr viel einfach nur auf persönlichen Vermutungen,Annahmen und Spekulationen.
Selbst das was man einmal in der Schule als "gerade wissenschaftlich aktuellen Stand" erlernt hat.
Ich fand es damals schon schwachsinnig, als ich in der Schule er-lernen sollte,
die sogenannten Neandertaler ("Frühmenschen") hätten keine Sprache gehabt
und sich nur mittels Lauten verständigt.

Ich kann auch solchen Studien ,auf die Du in deinem Link hin weist, nichts abgewinnen.
Ich hoffe immer nur, das der Unfug nicht von Steuergeldern finanziert wird.

Auch wenn es (erstmal) ein wenig abseits des Themas rüber kommt,
ich denke doch des Öfteren die früheren Generationen,
die schon eine Ecke weit weg liegen,
waren wohl wesentlich intelligenter als der heutige "moderne Mensch".

In meinen Augen ist eine prozentuale Verteilung völlig irrelevant ,
ob in einer oder mehreren Geschichtsepochen der Menschheit,
irgendwo auf diesem wunderschönen Planeten ,
Frauen zur Jagd gingen.

Theoretisch sind sie dazu in der Lage.
Ob Frauen das praktisch wollten oder wollen steht auf einem anderen Blatt.

Davon mal ab ist die Jagd etwas, das man erlernen muß.
Und das Wissen welches man dazu benötigt ist umfangreich.
Mit einfach tot schießen ist es da nicht getan.
Es war früher quasi auch schon ein Ausbildungsberuf.

Einfach das typische Bild vom Frühmenschen in der Höhle genommen :

Welche junge Mutter hätte Bock darauf gehabt,
in der damaligen Natur , auf die Jagd zu gehen ?
Viel zu gefährlich.
Kann man mit einem heutigen Supermarkteinkauf tätigen nun echt nicht vergleichen.

So eine junge Mutter hätte auch nicht daran gedacht, dass der Vater fremd geht.
Die hat nur gehofft, dass er heil und mit guter Beute zurück kommt.
Sie selbst hätte auch nicht fremd gehen können,
denn in solchen kleinen Gemeinschaften herrschte schon immer ein hoher "sozialer Druck",
wie man heutzutage so schön sagt zu Verhaltensregeln und Normen.

Welcher Mann hätte auf der Jagd Gelegenheit gehabt fremd zu gehen ?
Weit und breit keine anderen Weiber in Sicht.
Und mit seinen Gedanken wohl eher bei der Jagd nach Fleisch,
statt bei sexuellen Wichsfantasien.
Mangelnde Konzentration hätte da auch schnell man den Tod bedeuten können,
bei und auf der Jagd.

Eine wirkliche Errungenschaft für Frauen ist der Vaterschaftstest, den es heutzutage gibt.

Sogenannte Steinzeitmenschen waren in meinen Augen nicht so verblödet
sich über eine prozentuale Verteilung, eine Frauenquote, Gedanken zu machen.
Oder eine solche gar einzufordern.
Die hatten m.E. intelligentere Dinge zu tun ,
als sich mit so einem Schwachsinn zu beschäftigen.

Wow ... was du so alles weisst ... denn du "glaubst" ja nicht. Also ich "glaube", dass du hier einfach nur ganz großen Unfug "weisst", äh verzapfst. Aber das wird dich wohl nicht davon abhalten deine "Wahrheiten" weiterhin zu verbreiten. Man sagt zwar "Lesen" bildet, aber damit ist es nicht getan, man muss das Gelesene auch verstehen. Sorry, klingt hart, ist aber so!
*******8e4t Mann
53 Beiträge
Man wirkt aktiv auf ihre Leben ein. Sie verliert Job/Studium und alles was ihr bleibt ist ihr neuer Macker. Ob der ihre Rente zahlt? Man weiss es nicht.
Etwas radikal aber effektiv.
*******in78 Frau
8.907 Beiträge
Zitat von *******8e4t:
Man wirkt aktiv auf ihre Leben ein. Sie verliert Job/Studium und alles was ihr bleibt ist ihr neuer Macker. Ob der ihre Rente zahlt? Man weiss es nicht.
Etwas radikal aber effektiv.

Und absolut daneben.
****87 Frau
4.684 Beiträge
*augenzu* jetzt wird's gruselig
****B64 Frau
433 Beiträge
Themenersteller 
@*******8e4t dein Post ist grundsätzlich eine sehr ehrliche Antwort auf die Eingangsfrage.
Aber wie du schon selber festgestellt hast, sehr radikal und schädlich für einen anderen Menschen, aber sicher auch nur ein erster gedanklicher Impuls der aus einer tiefen Enttäuschung resultiert und keine entsprechende Handlung folgen lässt.
*******8e4t Mann
53 Beiträge
Zitat von ****B64:
@*******8e4t dein Post ist grundsätzlich eine sehr ehrliche Antwort auf die Eingangsfrage.
Aber wie du schon selber festgestellt hast, sehr radikal und schädlich für einen anderen Menschen, aber sicher auch nur ein erster gedanklicher Impuls der aus einer tiefen Enttäuschung resultiert und keine entsprechende Handlung folgen lässt.

Ich wäge gerade noch ab und habe ein oder zwei Ansätze. Die damit verbundenen Konsequenzen wären Kalkulier - und annehmbar für mich. (In der Theorie)
*******in78 Frau
8.907 Beiträge
Menschliche Abgründe tun sich auf………
****87 Frau
4.684 Beiträge
@*******8e4t Denkst du wirklich dass es dir besser gehen wird, wenn du ihr Leben zerstörst?
Vielleicht machst du dich damit am Ende strafbar und schadest dir selbst. Und wenn nicht....dann wirfst du ein ziemlich schlechtes Licht auf dich als Person. Und damit bist du kein bisschen besser als sie.
Schlauer wäre es drüber zu stehen und der bessere Mensch zu sein
****el Mann
1.222 Beiträge
Zitat von *******in78:
Zitat von *******8e4t:
Man wirkt aktiv auf ihre Leben ein. Sie verliert Job/Studium und alles was ihr bleibt ist ihr neuer Macker. Ob der ihre Rente zahlt? Man weiss es nicht.
Etwas radikal aber effektiv.

Und absolut daneben.

UND voller Hybris.
Zum Glück.
**********eaven Mann
1.734 Beiträge
Zitat von *******8e4t:
Man wirkt aktiv auf ihre Leben ein. Sie verliert Job/Studium und alles was ihr bleibt ist ihr neuer Macker. Ob der ihre Rente zahlt? Man weiss es nicht.
Etwas radikal aber effektiv.

Effektiv wobei? Vergeltung? Und dann? Noch mehr Zeit in jemanden investiert, der es nicht wert war, nur damit es demjenigen schlechter geht? Du wirst sicherlich selbst erkennen, was für ein Unfug das ist.
****87 Frau
4.684 Beiträge
Schlechtes Karma gibt's noch gratis oben drauf!
****el Mann
1.222 Beiträge
Zitat von **********eaven:
Effektiv wobei? Vergeltung? Und dann? Noch mehr Zeit in jemanden investiert, der es nicht wert war, nur damit es demjenigen schlechter geht? Du wirst sicherlich selbst erkennen, was für ein Unfug das ist.

Interessanter Fokus, so ganz ohne Einbeziehung der Opfer-Perspektive oder der moralischen Dimension ...
****87 Frau
4.684 Beiträge
Zitat von ****el:
Zitat von **********eaven:
Effektiv wobei? Vergeltung? Und dann? Noch mehr Zeit in jemanden investiert, der es nicht wert war, nur damit es demjenigen schlechter geht? Du wirst sicherlich selbst erkennen, was für ein Unfug das ist.

Interessanter Fokus, so ganz ohne Einbeziehung der Opfer-Perspektive oder der moralischen Dimension ...

Egal, wie man's hier macht isses verkehrt *lach*
**********eaven Mann
1.734 Beiträge
Zitat von ****el:
Zitat von **********eaven:
Effektiv wobei? Vergeltung? Und dann? Noch mehr Zeit in jemanden investiert, der es nicht wert war, nur damit es demjenigen schlechter geht? Du wirst sicherlich selbst erkennen, was für ein Unfug das ist.

Interessanter Fokus, so ganz ohne Einbeziehung der Opfer-Perspektive oder der moralischen Dimension ...

Verletzten Gefühlen und gekränktem Stolz entgegnet man manchmal am besten mit purem Pragmatismus. Auf Anhieb klingt sonst Rache schonmal nach einer guten Idee, die andere Seite hat ja auch keine Rücksicht genommen.

Nennen wir es aber einfach Selbstliebe. 😉
****B64 Frau
433 Beiträge
Themenersteller 
@*******8e4t
Was hältst du von dem Gedanken, dass es einfach nur nicht die Richtige war?
Lass sie ziehen, pflege deine Wunden, verbuch es als Erfahrung und schau nach vorne.
****el Mann
1.222 Beiträge
Zitat von **********eaven:

Verletzten Gefühlen und gekränktem Stolz entgegnet man manchmal am besten mit purem Pragmatismus.

Nicht meine Erfahrung, aber dann habe ich den Fokus verstanden, danke.
**********eaven Mann
1.734 Beiträge
Zitat von ****el:
Zitat von **********eaven:

Verletzten Gefühlen und gekränktem Stolz entgegnet man manchmal am besten mit purem Pragmatismus.

Nicht meine Erfahrung, aber dann habe ich den Fokus verstanden, danke.

Das ist auch nicht immer der richtige Weg, hier denkt aber jemand drüber nach aus Vergeltung zu handeln. Da ist es bestimmt gar keine so schlechte Idee, die Emotionen komplett außen vor zu lassen, und das einfach ganz nüchtern zu betrachten: die Kosten-Nutzen-Rechnung stimmt bei Rache als Motiv einfach nicht.
*******8e4t Mann
53 Beiträge
Zur besseren Einschätzung der Lage:

Man hat eine Freundin welche einen acht Monate warm hält, nebenher noch zwei andere Typen hat und man erfährt erst von einem ihrer neuen, dass sie in einer neuen Beziehung ist.

Ihre Erklärung: Sie hat zu lange an mir festgehalten, weil sie die richtigen Worte nicht gefunden hat.

Klar sind so Racheideen dumm, aber ich bin voller Hass und der lässt sich nicht einfach abstellen.
Man hat den Wunsch, dass sie sicher auf die Nase fällt. Da kam mir diese Idee.
*******in78 Frau
8.907 Beiträge
Ja, sie hat sich vermutlich nicht richtig verhalten, ihre Existenz zu zerstören ist aber eine ganz andere Hausnummer.

Aber mach was du willst, du musst dich noch im Spiegel anschauen. Gerade auch in der Zeit, wenn die Gefühle abgeklungen sind.
*********s_sg Mann
1.566 Beiträge
Die Rache Sachen taugen nichts und bringen nur ärger. Kann die momentanen Gefühle zwar durchaus verstehen, hab die zerschnittenen Bremskabel noch rechtzeitig bemerkt damals. ( Nein bin nicht fremdgegangen, es war nur einfach vorbei).

Etwa 10 Jahre später haben wir beide nur noch darüber gelacht, wie irre wir waren. ( Nein wir kamen nie mehr zusammen, aber kamen wieder gut aus.

Die Welten die zusammenbrechen können, der Schmerz, auch körperlich. Kenne das alles auch. Aber ein Vernichten wollen, Nö. Das ist es nicht wert.

Irgendwann wird aus Wut, Trauer und irgendwann nimmt auch die ab. Kann lange dauern, bin jetzt seit vier Jahren dran. Aber alles Andere häts nur schlimmer gemacht.

Und bloss nichts Falsches jetzt annehmen ! Habs soweit überstanden und bin bereit für Neues, *lol*
****69 Frau
192 Beiträge
Zitat von ****B64:
@*******8e4t
Was hältst du von dem Gedanken, dass es einfach nur nicht die Richtige war?
Lass sie ziehen, pflege deine Wunden, verbuch es als Erfahrung und schau nach vorne.

Ich sehe das auch so … Reisende soll man ziehen lassen … - Du kannst das Ganze auch als Chance sehen und die neu gewonnene Freizeit für die Suche nach einer Partnerin nutzen, die besser zu Dir passt *top*
*******8e4t Mann
53 Beiträge
Zitat von ****69:
Zitat von ****B64:
@*******8e4t
Was hältst du von dem Gedanken, dass es einfach nur nicht die Richtige war?
Lass sie ziehen, pflege deine Wunden, verbuch es als Erfahrung und schau nach vorne.

Ich sehe das auch so … Reisende soll man ziehen lassen … - Du kannst das Ganze auch als Chance sehen und die neu gewonnene Freizeit für die Suche nach einer Partnerin nutzen, die besser zu Dir passt *top*

Wenn es so einfach wäre, ich tu aber mein bestes *ggg*
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