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Was tun bei Betrug/Fremdgehen des Partners/der Partnerin?

*******lf77 Mann
10 Beiträge
Manchmal ist ein Seitensprung auch der Versuch, eine Trennung zu erzwingen. Unbewusst oder bewusst. Fakten schaffen, die nicht ignoriert werden können. Schmerz zufügen weil man nicht in der Lage ist, die Trennung anders zu beginnen (aus welchen Gründen auch immer).
Die Beziehung wird so permanent sabotiert und so hat man nur noch die Trennung als Option.

Nicht falsch verstehen, ist nur manchmal so. Ich wollte diese Überlegung nur mal in eure Köpfe werfen.

Ich habe noch nie einen Seitensprung in der Beziehung erlebt und bin dankbar dafür. Und ich weiß, ich würde heute sicher anders reagieren als vor 20 Jahren, dennoch wäre es ein herber Vertrauensbruch und für mich ist Vertrauen und Offenheit immens wichtig. Lieber vorher fragen als hinterher um Verzeihung bitten, wenn es nach mir geht.
*******in78 Frau
8.912 Beiträge
in erster Linie hilft kein schönreden, das ist für mich einer der größten Punkte, wenn es darum geht "was tun beim Fremdgehen", viele der hier genannten Punkte, sind aber eben genau das. Fadenscheinige Erklärungen, der Versuch von sich abzulenken und der Versuch dann den Partner:in noch für dumm zu verkaufen.

Wenn es raus kommt, wie auch immer, dann ist das Ding schon durch, da hilft wenn dann nur noch eine klare Linie und das Bewusstsein Mist gebaut zu haben.
*******8673 Mann
3 Beiträge
Na Gott sei Dank kann ich nicht Fremdgehen, wir sind seit 16 Jahren ein super Team, jeder hat seine Freiheiten, gestritten wird nicht, höchsten mal Diskutiert.
Ansonsten reden wir offen über alles und ja, ich darf ohne Reue mit anderen Spaß haben.nein nicht mit jeder,ich bin schon wählerisch was das angeht.
Ich Glückspilz 👍
****p35 Mann
8.033 Beiträge
Wer hat es in der Vergangenheit mal erlebt, dass ihr/sein Beziehungsmensch auch anderweitig aktiv war? Was war euer erster Gedanke? Wie habt ihr reagiert?
Ich hatte mal eine von ihr aus erforderlich monogame Fernbeziehung. Als ich sie mit einem Besuch überraschen wollte und dazu von unterwegs anrief, klang sie recht kurz am Telefon, bissl verstört. Dann kam ich bei ihr an und sie fiel mir um den Hals, knutschte mich wild, aber es war irgendwie ein komisches Gefühl bei mir, ich spürte da schon ihr schlechtes Gewissen (ohne dies zuzuordnen) und eigentlich hätte ich es checken müssen: Neben ihrem Bett lag ein benutztes Kondom - aber hey, ich war einfach nicht in der Lage für Realitätsabgleich, keine Ahnung warum, vlt wollte ich es nicht wahrhaben und keiner beziehungsstörenden Eifersucht Raum geben, dies dann halt ziemlich konsequent.
Naja, dann hatten wir Sex und am nächsten Tag setzte sie mich recht abrupt vor die Tür. Immer noch kein Durchblicken bei mir. Erst, als sie mich 2 Tage später anrief und um Entschuldigung bat, dass sie mir nicht gesagt hatte, dass sie wieder "Gefühle für den Ex entwickelt hätte", fing es allmählich bei mir an, klick zu machen - aber auch hier: Betonung auf "allmählich".
Was ich damit sagen will: Eifersucht ist nicht immer krankhaft und auch nicht immer daran Schuld, dass offene Kommunikation erschwert wird, sie komplett zu verdrängen und die Offensichtlichkeiten zu leugnen scheint mir nicht ungewöhnlich, kann aber hinderlich sein, die Realität zu leben.
Was ich getan hätte, wenn ich es sofort begriffen hätte, weiß ich nicht. Vermutlich hätte ich ihr nen heißen Trennungssex beschert und wäre dann erhobenen Hauptes aus der Sache rausgekommen, hätte von mir aus eine Beziehung beenden können, die mir auf weitere Dauer sicher nicht gut getan hätte.
Dies soll aber kein Fahrplan für jedes Fremdgehen sein. Kann mir auch vorstellen, dass man darüber reden und die Beziehung wieder kitten kann. Dazu wäre mir allerdings Ehrlichkeit wenigstens im Nachgang schon wichtig.
******_71 Mann
1.313 Beiträge
Als Swingerpaar war es bei uns nun nichts außergwöhnliches, dass wir beide auch mal "anderweitig aktiv" waren. Grundsätzlich konnte SIE auch mal solo auf ein Date gehen. Aber als SIE mit einer Freundin aus war und sich dann von irgend einem Typen hat abschleppen lassen, habe ich mich schon betrogen Gefühlt, denn das entsprach nicht unseren Spielregeln. Immerhin kam das sofort raus. Da ihre Freundin schon nach Hause gefahren war, hat Sie mich nämlich dreisterweise um 04:30 nachts angerufen und gefragt, ob ich sie aholen kann.

Als SIE für einige Wochen zur Kur fuhr, hatten wir uns vorsorglich gegenseitig einen "Freifahrtschein" ausgestellt. Als dann bei ihr "tote Hose" war, ich aber 4 Dates (davon drei mit der gleichen Dame) hatte, fühlte SIE sich hintergangen.

... es ist immer wieder erstaunlich, wie doch mit zweierlei Maß gemessen werden kann.
*******017 Frau
452 Beiträge
Ich stimme @*******in78 ausdrücklich zu.
Egal warum - es muss dann schon auf den Tisch.
Alles weitere - denke ich mir so - könnte abhängig vom Umfang des "Ausbruchs" sein und abhängig davon, was einem selbst an der Verbindung liegt, also welchen Stellenwert sie im Leben hat.
Ich selbst habe keine Analysen erlebt und das unabhängig vom Partner mit mir selbst begonnen. Schadet ja nix, bei sich selbst zu beginnen. However, es war absolut gut, es beendet zu haben und "abgenabelt" zu sein.
Wer die "Andere" war, hat mich nicht interessiert. Die Affaire meines Ex kam nicht aus unserem ehemaligen Umfeld (sowas kann den Schaden ja durchaus vergrößern) und ist wohl in vielfacher Hinsicht das Gegenteil von mir - so wurde mir jedenfalls ungebeten zugetragen. Keine Ahnung ob das stimmt. Irgendwann später - da waren er und ich sowieso kein Paar mehr - erfuhr ich etwas überraschend, dass sie keinerlei Verständnis dafür hatte, dass ich so nix über sie wissen wollte. Warum sollte ich auch?
********ider Mann
1.316 Beiträge
Bei allem anderen würde ich sagen: redet gleich und redet ehrlich und besonnen und wägt ab, was euch wichtig ist und trefft dann eine Entscheidung.

Das setzt aber einige Dinge voraus:
• der betrügende Part spricht an, dass er/sie fremdgeht
• wie wird der Betrug aufgedeckt? Partner/in sagt es oder kriegt man es anderweitig heraus?
• wie lange geht das schon?
• mehrere Affären/ONS oder eben "nur" einer?

Da spielen so viele Möglichkeiten rein, da finde ich es zu pauschal zu sagen, man müsse reden.
Es gibt Situationen (vollkommen weg von den notorischen Fremdgehern - da ist jedes Wort zuviel),
die das Verzeihen einfach unmöglich machen können.

Aber natürlich: Wenn man innerhalb der Beziehung miteinander im Dialog ist, fällt alles leichter.
Aber da behaupte ich dann auch, dass es idR überhaupt nicht erst zu Affären kommt bzw. die Gefahr dass einer "ausbricht" wesentlich geringer ist.
****54 Mann
3.840 Beiträge
Zitat von *******in78:
Wenn es raus kommt [...] da hilft [...] das Bewusstsein Mist gebaut zu haben.

Das trifft es für mich noch nicht ganz. Ich glaube dass ein durch Fremdgehen (oder Anderes) gekränkter Partner zunächst die Anerkennung seines/ihres Leidens an der durch den/die Andere ausgelöst Situation braucht, um sich ohne Verlust der Würde auf Verhandlungen einlassen zu können, wie es weiter gehen soll.
Der Unterschied: Damit bleibt auf dem Tisch, was in der gemeinsamen Beziehung zur Situation beigetragen hat. Denn einfach so weiter wird es woll nicht bringen.
****B64 Frau
433 Beiträge
Themenersteller 
Ja das sind alles wichtige Punkte.

Ist die Beziehung grundsätzlich harmonisch und liebevoll oder gibt es Konflikte?
Habe ich meinen Partner ‚ertappt‘ oder hat er ‚gebeichtet‘?
Tut es ihm Leid oder versucht er die Verantwortung auf mich zu übertragen?
Wie geht er mit meiner Reaktion auf sein Handeln um? Ist er gesprächsbereit oder zieht er sich zurück?
Was macht das alles mit mir und was sagt mein Gefühl, wie sehe ich diesen Menschen danach?

Grundverschiedene Voraussetzungen, die ausschlaggebend sind, wie die Situation verarbeitet werden kann.
*******in78 Frau
8.912 Beiträge
Reden halte ich generell für wichtig, auch sauer sein und diese Gefühle zulassen.

Gerade auch die Argumente und Erklärungen des anderen. Unter Umständen kommt jemand zutage, den ich nicht wieder erkenne, was mich einmal schmerzen kann, mich aber dennoch im Nachgang weiter bringt.
********lack Frau
19.329 Beiträge
@****54

Ich finde das Wort gekränkt nicht richtig, denn da ist eine Verletzung passiert!
Und da sollte der/diejenige der verletzt hat schon klar drüber sein.
Doch das hat nur zweitrangig was mit Würde zu tun, eher mit fehlendem Respekt und der Tatsache, das
eine Seite zum eigenen Nutzen und über den Kopf des/der anderen Person gehandelt hat.

Der Unterschied: Damit bleibt auf dem Tisch, was in der gemeinsamen Beziehung zur Situation beigetragen hat. Denn einfach so weiter wird es woll nicht bringen.

Es mag sein, das es etwas gegeben hat, was bei der einen Seite dafür gesorgt hat, das der Punkt übergangen wurde, das Fremdgehen durch Reden im Vorfeld zu verhindern.
Aber wenn das so ankommt "du hast das und das gemacht, deswegen bin ich überhaupt femd gegangen"
da gäbe es wenig Spielraum für wie es weiter gehen soll.
Die Entscheidung, die da getroffen wurde und die zum eigenen Nutzen und über den Kopf des Anderen passiert ist, läßt sich damit nicht auslöschen. Es gibt vielleicht Erklärungen, aber das sind dann keine Entschuldigungen.

WiB
****54 Mann
3.840 Beiträge
Zitat von ********lack:
Es gibt vielleicht Erklärungen, aber das sind dann keine Entschuldigungen.

"Entschuldigungen" sind aber nicht erforderlich, wenn der nicht weiter führende Gedanke an "Schuld" endlich mal verworfen werden könnte. Der dient doch nur dem Zweck, sich nicht mit eigenen Anteilen beschäftigen zu müssen und/oder das Konzept der monogamen Beziehung als ein für dieses Paar untaugliches nicht anzweifeln zu müssen.

Diese Fragen zu besprechen ist aber entscheidend für die Frage, ob die Beziehung wie gehabt oder verändert eine Zukunft hat.

Natürlich kann man sich diesen ganzen "müssen" entziehen. Einmal, zweimal, ...
********lack Frau
19.329 Beiträge
@****B64

Sicher auch wichtig, ging es "eigentlich" darum, das der Grund sich auf eine neue Lebensform bezog, der man nicht zugestimmt hat.
Wenn sich an der Einstellung nichts geändert hat, dann wird das auch schwer bis unmöglich.
Hat aber eine Seite verkündet sie wolle gar keinen Sex mehr, dann sieht das auch wieder anders aus, denn dann könnte man ja eine andere Lösung finden.

WiB
********lack Frau
19.329 Beiträge
@****54

Wenn Du dieser Meinung bist, dann wird sicher geredet, aber es wird doch nicht darauf hinauslaufen, was Du gerne hättest.

Denn dann kommt diese getroffene Entscheidung auch noch als Erpressung an.
Bei vorher reden, wäre wenigstens die Verletzung aus geblieben, aber man kann einfach nicht erwarten, das jemand sein Lebensmodell über Bord wirft.
Dann wird es da auch keine Einigung geben.
Dann ist in dem Fall die eigene Schuld, das man nicht von der Lebensform abweichen will, weil die für einen selbst immer noch paßt, der Partner dann wohl nicht mehr.

WiB
*******in78 Frau
8.912 Beiträge
Es sollten mal die Gedanken vom eigenen Anteile weggehen. Der/die Betrogene muss überhaupt gar nichts, kann sich aber über die Erklärungen Gedanken machen.

Wir landen immer wieder in den Situationen, gegen die seit Jahren angekämpft wird.

Das ist so ähnlich wie „hättest du nicht so einen kurzen Rock, dann wäre ich nie auf den Gedanken gekommen, dir auf den Hintern zu hauen“

„Denk mal über deinen Anteil daran nach“
********lack Frau
19.329 Beiträge
@*******in78

Wobei es da auch schon einen Unterschied macht ob es mein Hintern gewesen wäre oder ein Anderer.
Denn das erste kann man noch als Neckerrei sehen, das andere ist übergriffig.

Wie kann etwas eine Schuld sein, wenn Beide das vorher gelebt haben?
Das ist eher eine Patt-Situation, in der jeder für sich einscheidet, wie es weiter geht.

WiB
*******in78 Frau
8.912 Beiträge
@********lack

Es geht mir um die Argumentation.
****54 Mann
3.840 Beiträge
Zitat von ********lack:
Dann ist in dem Fall die eigene Schuld, das man nicht von der Lebensform abweichen will, weil die für einen selbst immer noch paßt, der Partner dann wohl nicht mehr.

Auch in dem Fall ist Schuld eine Kategorie, die nicht weiter hilft. Das "Reden" darf natürlich auch zur Trennung führen, zu einer möglichst gut verarbeiteten, so dass das Leben weiter gehen kann, möglichst ohne ein paar Jahre Schockstarre ohne wieder Vertrauen schenken zu können.
Deswegen sollte auch der/die Betrogene ein Interesse an einer ehrlichen Auseinandersetzung haben - sag ich jetzt mal so leichthin aus der Ferne als hier nicht Betroffener, der ich aber auch schon mal war, so vor 50 Jahren und vor 40 Jahren mit unterschiedlichen Verarbeitungsmodellen. Und daher habe ich erfahren, welche Herangehensweise für mich im nachhinein betrachtet weniger konfliktbeladen war und welche sogar eine Fortführung der Beziehung ermöglichte.
********lack Frau
19.329 Beiträge
@****54

Du reitetest doch immer auf Schuld rum und an dem Eigenanteil, wieso es zu dem Fremdgehen gekommen ist.
Aber Du verdrängt schon, das es zu einem Vertrauensverlust gekommen ist (siehe gekränkt wie gekränkte Eitelkeit) und der Tatsache, das man egoistisch zum eigenen Wohl gehandelt hat.
Nochmal
ich finde eine mögliche Klärung auch wichtig! Die Gründe, die dazu führten können erklärend wirken wieso man den Weg gegangen ist.
Wenn es aber daran lag, das man im Vorfeld zu etwas nein gesagt hat, dann ist das ein sehr fragwürdiger Weg doch noch zu einem anderen Ergebnis zu kommen.
Man sagt sowas ja nicht um den Partner/in zu verletzen, sondern weil man nur so leben mag.
Du kehrst die Tatsache des Alleingangs aber schnell unter den Teppich.
Wäre das passiert weil jemand keinen Sex mehr haben will, aber fordert, das dies auch für die andere Seite zu gelten hat, dann könnte man ggf eine Einigung finden.
WiB
****54 Mann
3.840 Beiträge
Ich verwehre mich doch gegen die Verwendung von Schuld in diesem Zusammenhang.

Mit gefordertem Respekt benennst du es ja selbst: Sind dir 'Kränkung' und 'verletzte Würde' zu große Worte? Nach meiner Erfahrung machen grade die den Schmerz am heimlichen Fremdgehen aus und z.B. nicht die vorenthaltene Gelegenheit für eigene praktisch ausgelebte Intimität. War die eigentlich vermisst? Vom fremdgehenden Part offensichtlich schon.
**2 Mann
6.231 Beiträge
Zitat von ****54:
Ich verwehre mich doch gegen die Verwendung von Schuld in diesem Zusammenhang.


OK - nennen wir es eine willentliche ausgeführte Handlung zu einseitigen Vorteilsnahme entgegen der vorangegangenen Bekundung, verbunden mit der wissentlichen Inkaufnahme von Leid des Gegenübers
Besser?
********lack Frau
19.329 Beiträge
@****54

"Entschuldigungen" sind aber nicht erforderlich, wenn der nicht weiter führende Gedanke an "Schuld" endlich mal verworfen werden könnte.

Da bin ich aber bei @*******in78 , wer Mist baut, sollte zumindest das Rückrat haben, sich dafür zu entschuldigen.

Nochmal, das hat nichts mit Würde, sondern was mit fehlendem Respekt zu tun.

Nach meiner Erfahrung machen grade die den Schmerz am heimlichen Fremdgehen aus und z.B. nicht nicht vorenthaltene Gelegenheit für eigene praktisch ausgelebte Intimität.

Was meinst Du jetzt damit?
Meinst Du wirklich, da ist jemand angegriffen weil er/sie sich selbst etwas verwehrt, was sich der andere dann einfach nimmt?

WiB
****54 Mann
3.840 Beiträge
Ich teile nicht deine Vorverurteilung, dass Frendgehen immer Mist machen ist, weil ich auch das Konzept hinter Treue nicht teile. Damit wirst du leben MÜSSEN.
**2 Mann
6.231 Beiträge
Zitat von ****54:
Ich teile nicht deine Vorverurteilung, das Frendgehen immer Mist machen ist, weil ich auch das Konzept hinter Treue nicht teile. Damit wirst du leben MÜSSEN.

So wie Du damit leben musst, dass es Menschen gibt die ein solches Konzept leben und dies völlig unabhängig davon, wie oder gar ob Du irgendetwas darüber befindest.
********lack Frau
19.329 Beiträge
@****54

Nein, ich muß damit nicht leben, aber Du und die Menschen, die es in Deinem Fall betrifft.

WiB
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