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Was tun bei Betrug/Fremdgehen des Partners/der Partnerin?

****tat Mann
990 Beiträge
@********lack ...es könnte auch verständliche Argumente geben die die Verletzung nicht erfüllter Erwartungen beim oder der die fremdgehen anzusiedeln sein könnten...

Ich nenne das Huhn Ei Dilemma... was war zuerst und hat welchen Stellenwert bei wem..
****87 Frau
4.684 Beiträge
Zitat von ****54:
Ihr geht also mehrheitlich weiterhin davon aus, dass eine "Beziehung" exklusiv zu sein hat. Das trage ich nicht mit!
Nee, überhaupt nicht.
Keiner hier hat ein Problem mit offenen Beziehungen.
Lediglich mit Betrug. Der Unterschied liegt im Konsens!!!
****87 Frau
4.684 Beiträge
Zitat von *****969:
Zitat von ****87:
Zitat von *****969:
das stimmt so einfach nicht fremdgehen ist nicht immer ein Symptom einer krankenden Beziehung...... Es gibt einfach Menschen das sind notorische Fremdgänger..... Die tun das einfach in jeder Beziehung in der sie sind...... Weil sie einfach ihre Finger nicht von anderen Menschen lassen können.
Und eine Beziehung mit einem notorischen Fremdgänger der sich einfach nicht im Griff hat ,
ist keine krankende Beziehung?
Ich würde behaupten dass das ein Ausschlusskriterium ist, zumindest wenn sexuelle Exklusivität vereinbart wurde.
da ist weniger die Beziehung krank als der Mensch.....so in meinem Fall. *zwinker*
Ich sehe das so; Ist einer ( oder Beides) der Beziehungspartner "krank" bzw. "beziehungsunfähig", dann ist auch keine gesunde Beziehung möglich.

Das soll dem Partner jetzt keine Mitschuld geben, nicht falsch verstehen.
Aber zumindest hat er keine gute Partnerwahl getroffen.
*****a_S Mann
8.120 Beiträge
JOY-Angels 
Solche notorischen Fremdgänger gibt es. Ich habe von mehreren Joyfrauen, die offene Beziehungen wollen, folgendes gehört: Einen Mann kennengelernt, der in früheren Beziehungen viel fremdgegangen ist, und mit dem sie jetzt eine offene Beziehung angefangen haben. Beide daten also auch außerhalb, erzählen sich das, er ist dabei teils eifersüchtig, teils bekommt er es hin, und dann kommt heraus, dass er eine Parallelbeziehung führt, von der er nichts erzählt hat, dieser Frau auch nichts von seiner Beziehung erzählt, bzw. dass er diese bald beenden will, zudem noch weitere Sexkontakte hat, von denen er beiden nichts erzählt - und das obwohl das in der offenen Beziehung eigentlich möglich wäre. Hier sieht man klar, dass ein psychisches Problem vorliegt, also der Mann notorisch lügt und betrügt und offenbar nicht anders kann.

Und somit hier die Antwort, was man da tun kann: Nicht viel, wenn der Mann das selbst nicht als Problem ansieht und ändern will. Im Grunde müsste er eine Therapie machen, in der er herausfindet, warum er nicht anders als lügen und betrügen kann, obwohl er es nicht müsste. Aber wenn er das selbst nicht als therapiebedürftiges Problem ansieht, macht er natürlich keine Therapie. Und der betrogene Partner kann nix machen außer die Entscheidung zu treffen, ob er mit so einem Menschen zusammen sein will.
**2 Mann
6.234 Beiträge
Warum ist das ein psychisches Problem?
Eine Diagnose ist stets von einer ausgebildeten Fachkraft - sprich Ärzt:In zu treffen.
Pseudologia Fantastica - also zwanghaftes Lügen - ist in der Regel eine Co-Diagnose anderer Zwangsstörungen oder Erkrankungen, wie Schitzophrenie, Boderline etc. anzutreffen und selten isoliert.
Damit per Ferndiagnose ohne ärztliche Anamnese zu einer Schluss zu kommen ist nicht korrekt.

Ein erwachsener Mensch hat ansonste stets eine Wahlmöglichkeit - lügen oder nicht lügen.
Per se eine Erkrankung herzuleiten wird daher weder dem Agierenden, noch den beteiligten Leidttragenden gerecht.
********lack Frau
19.329 Beiträge
@**2

Er hat dann wohl mit der Wahrheit ein Problem. Aber das Risiko der Ansteckung ist dann auch extrem hoch.
Ob man das mit tragen kann oder will, bleibt da jedem selsbt überlassen.

WiB
**2 Mann
6.234 Beiträge
Dieser medizinische Aspekt ist ja immer gegeben und kann - egal um welche Partnerschaftform es sich handelt - immer Thema werden.
********brav Frau
2.861 Beiträge
Zim Thema Lügen
@*****a_S


****p35 Mann
8.033 Beiträge
Zitat von *********2017:
Mein damaliger Partner hat sich jedes Mal entschuldigt, wenn ich ihn erwischt habe, das hat mir auch nicht geholfen.
Zitat von ****Wo:
[...] Rosenberg ist z.B kein Vertreter von Entschuldigungen sonder von Reue und Empathie. In seinem Schmerz gesehen werden wollen und dessen Glaubhaftigkeit ist glaaube ich der Punkt.
Beides, sowohl die sog. Entschuldigung (also keine Bitte um..., sondern dieses - sorry - dahingerotzte "ja, ok, ich entschuldige mich") als auch Reue und Empathie (das Sehen des Schmerzes) sind aber nunmal Dinge, die in der Verantwortung und Wirksamkeit des Fremdgehers liegen... ups, genau wie der Fremdgang selbst, welcher den Betrogenen/Belogenen überhaupt nunmal zu unrecht seiner Selbstbestimmung und -wirksamkeit erst beraubte.
Schon um der gerechten Realität willen (als Voraussetzung für Freiheit und Friede) ist es wichtig, dem Betrogenen Selbstwirksamkeit (und hierin Würde) zurückzugeben - da widerspricht noch nichtmal Marshall B. Rosenberg.
"Man kann sich nicht selbst entschuldigen, nur aufrichtig den anderen um Verzeihung bitten." - Tramp35

*******ritt Mann
74 Beiträge
Ich kann niemanden entmündigen oder seiner Selbstwirksamkeit berauben. Das kann jede Person nur selbst.

Dann von einem Außenstehenden zu fordern, diese Selbstwirksamkeit für besagte Person wieder herzustellen, ist der Gipfel selbstverschuldeter Unmündigkeit. Kant würde sich im Grabe umdrehen.

Jeder Mensch ist frei in seinen Entscheidungen und Handlungen. Natürlich ist er immer in ein Umfeld eingebunden, mit dem er wechselwirkt, aber das schränkt seine Freiheit nicht ein, sondern bedingt nur Konsequenzen, die er bei seinen Entscheidungen zu berücksichtigen hat. Natürlich werden in einer unvollkommenen Welt Entscheidungen und Handlungen auch oft unvollkommen sein.

Wenn der Partner fremdgeht, kann er um Entschuldigung bitten, Reue zeigen, Indifferenz demonstrieren oder sonstwas. Das beraubt den betrogenen Partner trotzdem nicht seiner Autonomie, eigenverantwortlich Entscheidungen für sein Leben zu treffen. Egal ob das Trennung, Verzeihung, Änderung des Beziehungsmodells oder etwas völlig anderes ist.

Mir kommt die Argumentation hier oft so vor, als ob ein Fremdgeher seinem Partner eine schwere geistige Behinderung zufügt.
****87 Frau
4.684 Beiträge
Zitat von *******ritt:

Kant würde sich im Grabe umdrehen.

Der kategorische Imperativ lautet in einer seiner Grundformen: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde".


Ich glaube nicht dass Kant es gut fände wenn es allgemeines Gesetz werden würde, andere Menschen zu betrügen und gegen getroffene Vereinbarungen zu verstoßen.

Mir kommt die Argumentation hier oft so vor, als ob ein Fremdgeher seinem Partner eine schwere geistige Behinderung zufügt.
Nein, aber er beraubt sie in ihrem Recht auf selbstbestimmte Lebensführung. Durch vortäuschen falscher Tatsachen
****p35 Mann
8.033 Beiträge
Zitat von ********ritt:
Ich kann niemanden entmündigen oder seiner Selbstwirksamkeit berauben. Das kann jede Person nur selbst. [...]
Da müssen wir gar nicht den guten alten Kant in seiner wohlverdienten Ruhestätte bemühen, um zu erkennen:
Hier gibt es einen Irrtum, denn doch, Du kannst. "Mündigkeit" setzt Bildung voraus: Nur bzgl den Aspekten, über die Du (oder jmd anderes) Dein Gegenüber ins Bild /in Kenntnis setzt, ermöglichst Du Deinem Gegenüber eine autonome Entscheidung. Freiheit in den eigenen Entscheidungen oder Handlungen tritt nicht nur erst mit Kenntnis über die einhergehenden Konsequenzen ein (vgl. Zurechnungsfähigkeit), sondern benötigt auch das Wissen über die Ursachen (ohne Annahme falscher Tatsachen). Banal formuliert: Wer nix vom Fremdgehen des/r PartnerIn weiß, wird sich nicht frei und autonom für oder gegen die Fortführung der Beziehung entscheiden können - einfach so meinte ich obigen Post Was tun bei Betrug/Fremdgehen des Partners/der Partnerin?
**2 Mann
6.234 Beiträge
Zitat von *******ritt:


Mir kommt die Argumentation hier oft so vor, als ob ein Fremdgeher seinem Partner eine schwere geistige Behinderung zufügt.

Besitzt irgendjemand - außer dem, der etwas durch das Fremdgehen seines Partners empfindet - eine Kompetenz, darüber zu befinden oder zu urteilen?
*****a_S Mann
8.120 Beiträge
JOY-Angels 
@**2 Naja, es gibt eben verschiedene Schweregrade:
Wenn jemand im Urlaub fremdgegangen ist und das danach beichtet, ist der Partner sicher verletzt, aber nicht "reif für die Klapse".

Aber ich habe mal von folgendem Fall gehört: Da hat ein Mann, der immer wieder betont hat, dass ihm Ehrlichkeit und Treue sehr wichtig sind, seine Frau über 10 Jahre systematisch betrogen und als sie Verdacht geschöpft hat, auch noch Gaslightning betrieben, und ihr geraten, sie soll wegen ihrer krankhaften Eifersucht eine Therapie anfangen. Als sie dann endlich Beweise für sein jahrelanges Fremdgehen gefunden hat, sind für sie die ganzen letzten 10 Jahre gut geglaubte Beziehung zusammengebrochen. Da war sie froh, dass sie eine Therapie angefangen hatte.
*******in78 Frau
8.924 Beiträge
Die Problematik ist, wie in anderen Bereichen auch, wenn es um die Psyche geht, es wird gerne herunter gespielt. Liegt vermutlich daran, dass äußerlich nichts zu sehen ist
**2 Mann
6.234 Beiträge
Gerade aus diesem Grund sollten sich ausschließlich darin ausgebildete Personen eine Beurteilung erlauben.
*****a_S Mann
8.120 Beiträge
JOY-Angels 
@**2 Nicht ausschließlich. Es gibt viele Fälle von psychisch kranken Straftätern und auch Süchtigen, die alle behaupten würden, dass sie nicht psychisch krank sind - die es aber dennoch sind.
Es ist nur richtig, dass sie niemand zu einer Therapie zwingen kann. Deshab gibt es zB auch Magersüchtige, die irgendwann einfach nur sterben, obwohl ihre Angehörigen immer wieder versucht haben, sie zu einer Therapie zu bringen. Dass sie aber psychisch krank waren, steht außer Frage.
***dR Paar
55 Beiträge
Für mich ist klar, dass ich mit meiner Partnerin zusammen bleiben möchte, auch wenn sie mich betrogen hätte. Ich habe für mich auch die Frage gestellt, was wenn sie dabei schwanger würde.
Das gleiche Ergebnis ich würde mit ihr zusammen bleiben, sofern sie das auch möchte.
Betrug könnte auch geschehen, um dem Partner nicht sagen zu müssen, dass man mit ihm nicht mehr zusammen sein möchte.
Was dann doppelt hart zu verkraften wäre.
****87 Frau
4.684 Beiträge
Zitat von **2:
Zitat von *******ritt:


Mir kommt die Argumentation hier oft so vor, als ob ein Fremdgeher seinem Partner eine schwere geistige Behinderung zufügt.

Besitzt irgendjemand - außer dem, der etwas durch das Fremdgehen seines Partners empfindet - eine Kompetenz, darüber zu befinden oder zu urteilen?

Wenn überhaupt, dann ne psychische Erkrankung. Sowas wird gerne mal ausgelöst durch tragische Lebensereignisse.
Ne geistige Behinderung aber sicher nicht 😉
*******ritt Mann
74 Beiträge
Zitat von ****87:
Zitat von *******ritt:

Kant würde sich im Grabe umdrehen.

Der kategorische Imperativ lautet in einer seiner Grundformen: „Handle nur nach derjenigen Maxime, durch die du zugleich wollen kannst, dass sie ein allgemeines Gesetz werde".

Ich glaube nicht dass Kant es gut fände wenn es allgemeines Gesetz werden würde, andere Menschen zu betrügen und gegen getroffene Vereinbarungen zu verstoßen.

Bei Kant kann man schonmal durcheinanderkommen, weil der mehr als eine exzellente Erkenntnis in die Welt getragen hat. Um den Kategorischen Imperativ geht es mir hier genau nicht, sondern um den Ausgang des Menschen aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit (siehe "Was ist Aufklärung?").

Wenn ich von einer anderen Person erwarte, mir meine Mündigkeit zurückzugeben, dann ist das genau das Gegenteil davon.

Zitat von ****p35:
Zitat von ********ritt:
Ich kann niemanden entmündigen oder seiner Selbstwirksamkeit berauben. Das kann jede Person nur selbst. [...]
Da müssen wir gar nicht den guten alten Kant in seiner wohlverdienten Ruhestätte bemühen, um zu erkennen:
Hier gibt es einen Irrtum, denn doch, Du kannst. "Mündigkeit" setzt Bildung voraus: Nur bzgl den Aspekten, über die Du (oder jmd anderes) Dein Gegenüber ins Bild /in Kenntnis setzt, ermöglichst Du Deinem Gegenüber eine autonome Entscheidung. Freiheit in den eigenen Entscheidungen oder Handlungen tritt nicht nur erst mit Kenntnis über die einhergehenden Konsequenzen ein (vgl. Zurechnungsfähigkeit), sondern benötigt auch das Wissen über die Ursachen (ohne Annahme falscher Tatsachen). Banal formuliert: Wer nix vom Fremdgehen des/r PartnerIn weiß, wird sich nicht frei und autonom für oder gegen die Fortführung der Beziehung entscheiden können

Aber selbstverständlich kann er das! Ich kann hier und heute beschließen, eine Beziehung zu beenden. Ich kann ebenso darüber nachdenken und die Fortführung beschließen. Ich kann es mir sogar egal sein lassen. Die Macht der Entscheidung für und wider habe ich in jedem Fall. Ob es eine gute Entscheidung ist, steht auf einem ganz anderen Blatt.

Aber ich sehe deinen Punkt, daß eine gute Entscheidung bestmögliche Information voraussetzt, und wenn die vorenthalten wird, kommt im Nachhinein nicht die beste Entscheidung heraus.

Zitat von *******ritt:

Mir kommt die Argumentation hier oft so vor, als ob ein Fremdgeher seinem Partner eine schwere geistige Behinderung zufügt.

Besitzt irgendjemand - außer dem, der etwas durch das Fremdgehen seines Partners empfindet - eine Kompetenz, darüber zu befinden oder zu urteilen?

Das sollte keine klinische Diagnose sein, sondern den Vibe wiedergeben, der durch die Argumentation entsteht.
****p35 Mann
8.033 Beiträge
Zitat von ********ritt:
[...] Die Macht der Entscheidung für und wider habe ich in jedem Fall. Ob es eine gute Entscheidung ist, steht auf einem ganz anderen Blatt. [...]
Nein, es geht mir nicht um die Bewertung der Entscheidung als gut oder schlecht, sondern durchaus rein um das autonom selbstbestimmte Abwägen des Für oder Wider: Bereits dazu muss nach dem Gesetz der Logik nicht nur Für (zB eigene Liebe), sondern eben auch Wider (zB Vertrauensbruch des Gegenübers) bekannt sein.
Alles andere wäre eine Entscheidung, die auf Vortäuschung falscher Tatsachen beruhen würde... ebenfalls vor Gericht wäre eine solche auf Lügen basierende Entscheidung m. W. nur schwerlich als rechtskräftig durchzusetzen.
Achso, und um die Sache damit noch abzurunden: Auch tatsächlich egal kann Dir ein Vertrauensbruch nur sein, wenn Du über den Vertrauensbruch informiert bist (denn auch hierbei entscheidest Du etwas selbst).
****87 Frau
4.684 Beiträge
Zitat von *******ritt:
Bei Kant kann man schonmal durcheinanderkommen, weil der mehr als eine exzellente Erkenntnis in die Welt getragen hat. Um den Kategorischen Imperativ geht es mir hier genau nicht, sondern um den Ausgang des Menschen aus der selbstverschuldeten Unmündigkeit (siehe "Was ist Aufklärung?").

Wenn ich von einer anderen Person erwarte, mir meine Mündigkeit zurückzugeben, dann ist das genau das Gegenteil davon.

Du hast da was falsch verstanden.
Kant' s Werk bezieht sich nicht auf Liebesbeziehungen.
Es ist gesellschaftspolitisch gemeint und fordert mehr Bildung, kein blindes Vertrauen an die Obrigkeit, mehr Selbstbestimmung etc.

Und wie Tramp bereits erklärt hat, ist es mir nur möglich mündige Entschuldigungen zu treffen, wenn ich auch informiert bin.
Wenn mein Partner mich aber belügt und mir falsche Tatsachen vortäuscht....dann nimmt er mir die Möglichkeit eine voll informierte und mündige, selbstbestimmte Entscheidung zu treffen (nämlich ob ich ihn unter diesen Umständen überhaupt noch will bzw. meine kostbare Lebenszeit mir ihm verbringen will)
****87 Frau
4.684 Beiträge
Zitat von *******ritt:
Aber selbstverständlich kann er das! Ich kann hier und heute beschließen, eine Beziehung zu beenden. .
Kannst du halt nur, wenn du weißt dass dein Partner gegen eure Beziehungsvereinbarung verstößt. Wenn du denkst alles ist in Butter, trennst du dich ja wohl kaum.


Ich kann nicht glauben dass das so schwer zu verstehen ist 🙈😂
****13 Mann
1.454 Beiträge
Bei Eva-Maria & Wolfram Zurhorst hat es scheinbar funktioniert !
Ich möchte nur zeigen ,
dass bekannte Paartherapeuten das Fremdgehen auch durchgemacht haben ,
heute Bücher verkaufen, Ateliers veranstalten
und gut davon leben können !


"Seien Sie auch bereit herauszufinden, was dieser Mensch mit ihnen zu tun haben könnte. Wenn es bei ihnen in der Beziehung einen Dritten im Bunde gibt, dann zeigt der Dritte ihnen, als den Betrogenen, etwas darüber was Sie nicht mehr leben oder nie gelebt haben."
https://www.focus.de/gesundheit/gesundleben/partnerschaft/beziehung/beziehungsglueck/die-lehre-aus-dem-seitensprung-beziehungsglueck-26_id_2550293.html
****87 Frau
4.684 Beiträge
Zitat von ****13:
Ich möchte nur zeigen ,
dass bekannte Paartherapeuten das Fremdgehen auch durchgemacht haben ,
heute Bücher verkaufen, Ateliers veranstalten
und gut davon leben können !
Hab die beiden mal gegoogelt. Die haben kein Psychologiestudium absolviert und sind auch keine Therapeuten .

Sie nennen sich lediglich "Coachs" und das ist keine geschützte Berufsbezeichnung. Um sich Coach für irgendwas nennen zu dürfen, bedarf es also keines Expertenwissens oder einer Qualifikation. Jeder kann sich so nennen.

Die können also lediglich ihre persönliche Meinung und Erfahrung zum Thema berichten aber.... persönliche Erfahrungen und Meinungen les ich hier schon genug.
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