Zitat von ****87:
„
Auch das stimmt. Jedoch sind Psychotherapeuten verpflichtet selber ein gewisses Kontingent an Therapiestunden in Anspruch zu nehmen. Im Gegensatz zu Coaches oder auch Paartherapeuten (denn das ist ja wie gesagt keine geschützte Berufsbezeichnung).
Aber genau um das herauszufinden, bieten Psychotherapeuten ja auch die drei unverbindlichen Sitzungen zum Kennenlernen an.
Ich würde mich wie gesagt wenn ich ein echtes Problem hätte eben lieber von jemandem mit fachlich fundiertem Wissen beraten lassen (mit dem es zusätzlich zwischenmenschlich passt) als von nem Koch...egal wie nett der ist und was für ein guter Gesprächspartner er sein mag.
Oder.... zumindest wäre ich nicht bereit dazu den Koch dafür zu bezahlen. Dafür hat man ja Freunde die das gerne unentgeltlich tun
Zitat von ****Wo:
„Natürlich spielt fachliches Wissen eine wichtige Rolle. Doch in wie weit ist eien "offizielle Qualifikation" dafür ein Garant.
Nur will man etwas gelernt hat heißt das noch lange nicht, dass man es auch anwenden kann.
Das stimmt. Aber wenn jemand fachliches Wissen nie erworben hat, dann kann er es erst recht nicht einsetzen.Nur will man etwas gelernt hat heißt das noch lange nicht, dass man es auch anwenden kann.
Zusätzlich ist es entscheidend wie weit der Psycholge, Therapeut oder Coach bei sich aufgeräumt hat, ...
Auch das stimmt. Jedoch sind Psychotherapeuten verpflichtet selber ein gewisses Kontingent an Therapiestunden in Anspruch zu nehmen. Im Gegensatz zu Coaches oder auch Paartherapeuten (denn das ist ja wie gesagt keine geschützte Berufsbezeichnung).
Letztlich ist ein produktives Match wohl entscheidend, was ein Freund, ein Coach, ein Psychologe oder auch Koch sein kann
(Er)
Klar muss es zwischenmenschlich auch passen, wenn ich mich emotional einer Person öffnen soll. (Er)
Aber genau um das herauszufinden, bieten Psychotherapeuten ja auch die drei unverbindlichen Sitzungen zum Kennenlernen an.
Ich würde mich wie gesagt wenn ich ein echtes Problem hätte eben lieber von jemandem mit fachlich fundiertem Wissen beraten lassen (mit dem es zusätzlich zwischenmenschlich passt) als von nem Koch...egal wie nett der ist und was für ein guter Gesprächspartner er sein mag.
Oder.... zumindest wäre ich nicht bereit dazu den Koch dafür zu bezahlen. Dafür hat man ja Freunde die das gerne unentgeltlich tun
Warum gehst du davon aus, dass sich der "Koch" nicht aus eigenem Interesse tief in die Materie eingearbeitet haben könnte. Nach meiner Erfahrung sind die fachlich besten die, die für ihr Thema brennen. Autodidakten bringen teils beachtliches zu stande. Witzigerweise kenne ich ein paar Psychologen, die sich nicht gerade von "Normalos" abheben und Menschen, die jahrelang zu "Profis" gehen ohne sichtlichen Erfolg.
Nur tatsächliche Erfahrung besitzt die Möglichkeit der Beurteilung und auch die geschieht immer durch die eigene Brille...