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Warum entscheidet man sich auszubrechen?

******usa Frau
513 Beiträge
Zitat von *********Seil:
Zitat von ****ody:


@*******0owl Sich über Sex Anerkennung und Selbstbestätigung zu holen, ist schon lange keine Männerdomäne mehr.

Die richtige Formulierung wäre: Ist es nie gewesen! *fiesgrins*
.... also zumindest nicht zu unseren Lebzeiten!

Also ich kenne sehr unterschiedliche Kreise, in verschiedenen Gegenden, und bin bisher noch keiner Frau begegnet, die einem Mann ungefragt ein Muschibildchen geschickt hat!
(Das natürlich hier)
Vlt liegt das bei mir an unterschiedlicher Wahrnehmung, oder der Tatsache, dass ich in Ö lebe…
Meine FreundInnen oder Bekannte haben altmodische Einstellungen!

Einzig und allein meine Tochter (Jahrgang 95) hat mir erklärt, dass sie nach ihrer (von ihr gewollten) Trennung vom 1. Freund fast zügellos gevögelt hat, im mal klar über dich selbst zu werden!

Wenn ich selbst das tun wollte, würde es mir noch schlechter gehen… wenn ich nicht bald einen Typen treffe, der meiner Vorstellung entspricht, werde ich Nutte (falls das in meinem Alter noch was bringt) - da zahlen mir die Männer wenigstens was für schlechten Sex!!!
*****a_S Mann
8.117 Beiträge
JOY-Angels 
Zitat von *******ung:
Was ich mir wünschen würde, wäre, dass junge Menschen von Anfang an auf offene und nicht wertende Weise mit unterschiedlichen Beziehungskonzepten vertraut gemacht werden. Mir zumindest hätte es sehr geholfen, wenn ich schon früher Alternativen zur klassischen Mono-Beziehung auf positive Weise kennengelernt hätte.

Vielen Dank für den Hinweis, und eine kurze Antwort darauf, weil ich u.a. mit Sexualpädagogik zu tun habe: Das wird heute gemacht. Ein ganz großer Pfeiler von Sexualpädagogik, durchgeführt an Schulen in Biologie, Philosophie, Psychologie und von außerschulischen Trägern, zB Pro Familia, ist es, über Diversität zu sprechen. Also auch über Transgender, Homosexualität und alternative Beziehungen und Neigungen.

Das wird durchaus kritisiert von Leuten, die sich Wertevermittlung im Sinne der monogamen Heterobeziehung wünschen, ist aber ein wichtiges Konzept der aktuellen Sexualpädagogik, Jugendlichen zu vermitteln, dass der Kern die Einvernehmlichkeit von Sex ist und aber die verschiedensten alternativen Lebensweisen, so lange sie einvernehmlich sind, nicht falsch sind.
**2 Mann
6.231 Beiträge
Zitat von *****a_S:

Das wird durchaus kritisiert von Leuten, die sich Wertevermittlung im Sinne der monogamen Heterobeziehung wünschen, ist aber ein wichtiges Konzept der aktuellen Sexualpädagogik, Jugendlichen zu vermitteln, dass der Kern die Einvernehmlichkeit von Sex ist und aber die verschiedensten alternativen Lebensweisen, so lange sie einvernehmlich sind, nicht falsch sind.

Des Pudels Kern.

Als bisher (!) monogam lebender Mensch werde ich allerdings schnell, hier im JC aber nicht nur hier, in eine konservative und zT. reaktionäre Ecke gestellt, in der ich mich so überhaupt nicht wiederfinde.
Es gibt m.E.n. keine falsche oder gar nur "die eine richtige" Lebensweise - lediglich die Einvernehmliche - zu 2t, zu 3t oder meinethalben auch allein.
******rah Paar
3.243 Beiträge
Fremdgehen scheint demnach bereits eine Trennung auf Raten zu sein.

Da fühlt sich mache(r) betrogen.

Ok, soweit. Verstanden, akzeptiert.


Nur … wie ist das dann bei einer ganzen Trennung?

Kann man sich da auch „betrogen“ fühlen?

Immerhin war da auch die „Vereinbarung“, zusammen zu bleiben. Manchmal sogar „bis zum Tod“.


Ja, verstehen wir. Tut weh, wenn man nicht mehr gewollt ist oder sich so fühlt.

Nur, hätte man selber da nicht im Vorfeld bereits etwas dagegen tun können? Also „dafür“, dass man nach wie vor „gewollt“ wird?

In vielen Beziehungen erkennen wir, dass man sich keine Mühe mehr gibt. …… *oede*

Wir meinen, ab dem Moment, in dem bestimmte Dinge selbstverständlich werden, hat man sie schon verloren.

Dann kommen die ratenweisen Abstufungen Egal, Fremdgehen, Trennung.


Lässt sich sicher vieles davon aktiv vermeiden.


*pieks*

Tom & Zarah
****ody Mann
13.151 Beiträge
Zitat von ******usa:
Zitat von *********Seil:
Zitat von ****ody:


@*******0owl Sich über Sex Anerkennung und Selbstbestätigung zu holen, ist schon lange keine Männerdomäne mehr.

Die richtige Formulierung wäre: Ist es nie gewesen! *fiesgrins*
.... also zumindest nicht zu unseren Lebzeiten!

Also ich kenne sehr unterschiedliche Kreise, in verschiedenen Gegenden, und bin bisher noch keiner Frau begegnet, die einem Mann ungefragt ein Muschibildchen geschickt hat!
(Das natürlich hier)
Vlt liegt das bei mir an unterschiedlicher Wahrnehmung, oder der Tatsache, dass ich in Ö lebe…
Meine FreundInnen oder Bekannte haben altmodische Einstellungen!

Das mit den Dickpics ist ein merkwürdiger Weg, sich Anerkennung zu holen. Frauen dürften da andere Wege kennen, sich in der Fremde ihr sexuelles Ego aufzupimpen, wenn die Beziehung dahingehend nicht genug hergibt.
**2 Mann
6.231 Beiträge
Zitat von ******rah:

Nur … wie ist das dann bei einer ganzen Trennung?

Kann man sich da auch „betrogen“ fühlen?

Immerhin war da auch die „Vereinbarung“, zusammen zu bleiben. Manchmal sogar „bis zum Tod“.


Naja...ich kann schlecht in einer Kneipe eine Schlägerei initiiern und dann jammern, ich hätte eins auf die Nase bekommen ...oder?
********9186 Paar
6 Beiträge
Zitat von ****eBS:


Ich kann dein Wunsch absolut nachvollziehen und verstehen allerdings frage ich mich ob Du auch nachgefragt hast was deine Frau gerne möchte. Ob ihr beidseitig kommuniziert habt. So liest sich das sehr einseitig.

Wir haben permanent über unsere Wünsche gesprochen und diese haben sich auch geändert. Für mich waren es eher die 3er und 4er. Sie fand dann aber die Erfahrung allein mit dem anderen Mann reizvoller.

Das führte dann aber dazu, dass sie sich in einander verliebten. Ich kann es nicht mit Sicherheit sagen, aber vielleicht hätte ich mich auf eine polyamore Situation einlassen können, wenn mehr auch auf meine Gefühle Rücksicht genommen worden wäre. Aber im Konjunktiv argumentiert es sich immer schlecht.

Ich kann sie nicht zwingen, den anderen Mann nicht mehr zu sehen. Genauso wenig sehe ich mich aber gezwungen, in einer einseitig offenen Beziehung zu bleiben, die ich so nicht will (und erst Recht nicht, wenn sie heimlich abläuft). Ich habe sie ganz ergebnisoffen gebeten, sich zu entscheiden und sie entschied sich für mich.

Wir wollen uns gerne so viele Wünsche wie möglich erfüllen und erfüllen lassen. Es wird aber auch immer Dinge geben, die wir als Partner nicht wollen. Diese Grenzen werden sich mit der Zeit auch verschieben.

Aber unsere sonst wirklich tolle Ehe machte eigentlich immer aus, dass wir auch schwere Entscheidungen gemeinsam getroffen haben. Vielleicht war ich deswegen so verletzt, plötzlich ausgeschlossen zu sein.
******Bln Frau
1.641 Beiträge
Zitat von ******rah:
Das mit dem „Betrogen“ werden und dem „Vertrauensverlust“ …..

… entsteht dieses Gefühl nicht auch daraus, dass der oder die „Betrogene“ schlicht eine fiktive Erwartungshaltung hat, die dann nicht erfüllt wird?

Klar erwarte ich von meinem Partner , dass ich nicht beschissen und betrogen werden.
Ich will da für ihn eine Ausnahme sein.
Bescheißen und mich selbst belügen kann ich mich auch alleine,
dafür brauch und will ich auch keinen Partner.
Ich "rechne" damit , im Sinne von ich erwarte eher , das mich ein Versicherungsvertreter bescheißt.
Oder Irgendwer, der an der Tür klingelt und mir einen Vetrag aufschwatzen will.
Da besitze ich ein gesundes Mißtrauen.

Ich halte es aber nicht für gesund seinem Partner mißtrauen zu sollen
oder zu müssen.
In einer Partnerschaft will ich vertrauen können.
Und muß das auch können, weil das sonst eben keine Partnerschaft ist.

Natürlich ist es hart, wenn man von jemanden angeschissen wird,
dem man vertraut, der einem vertraut ist, zu dem man Vertrauen hat.
Das ist sehr schmerzhaft und fühlt sich komplett scheiße an.
Um mich scheiße zu fühlen, brauch ich auch keinen Partner.
Das krieg ich auch alleine hin.

Darauf hin gewiesen :
Fremd gehen ist nun mal keine einvernehmliche Angelegenheit.
Es ist und bleibt daher ein Betrug am Partner.
Ob man den nun meint den Partner zu lieben oder auch nicht.

Ich kenne keinen Menschen der sagt, ich will eine Partnerschaft,
damit ich mal so richtig schön betrogen werden kann und
mich so richtig schön scheiße fühlen kann.
Ich will nen Mann / Frau der mir in aller Heimlichkeit fremd geht
und mir ansonsten vorgaukelt alles Andere wäre ansonsten tutti und toll.
Ich will einen Mann, der zu seinem Wort stehen will.

Weil es vielleicht gar nicht um Betrügen geht, sondern um das Gefühl des Verlassen Werdens? Weil die Ängste die man vorher hat, sich plötzlich erfüllen?

Also bei mir ganz sicher nicht.
Ich komme gut ( mit mir und meinem Leben) alleine zurecht.
Ich würde auch nie eine Partnerschaft eingehen, nur weil ich nicht alleine sein wollte.
Das wäre kein Grund mich in eine Verbindung mit einem Menschen zu begeben.
Das ist mir als Basis für eine Partnerschaft zu dünn und oberflächlich.

Weil man diese Möglichkeit des Fremdgehens immer ausgeklammert hat, weil man sich nie Gedanken darüber gemacht hat, wie man das im Fall der Fälle verarbeiten will?

Warum soll ich davon ausgehen, dass mein Partner mich betrügen will ?
Wenn ich nicht davon ausgehen kann, dass ein Mensch es ernst mit mir meint,
trete ich doch gar nicht erst in eine Partnerschaft ein.

Und wenn mein Partner doch irgendwann fremd gehen sollte, warum auch immer,
was soll denn da bitte verarbeitet werden ?
Zumal es sich m.E. nicht lohnt sich davor darüber Gedanken zu machen,
wie man wohl reagieren könnte, wenn der Partner fremd geht.
Das kann man vorher nicht wirklich wissen.
Von eine Welt bricht zusammen bis ist mir scheiß egal ist da die mögliche
Empfidungspalette.
Je nachdem wie der Status der Beziehung ist.
Ob man noch voll verliebt ist oder weitergehende liebende Gefühle hegt
oder man sich emotional eh schon seo weit entfernt hat, das man seinen Partner
keine liebevollen Gefühle mehr entgegen bringt.
Welche Gefühle man zu seinem Partner hat, der einen betrügt durch seinen Fremdgang,
entscheidet auch darüber wie hart und schmerzlich es einen trifft
und wie man reagiert.

Weil da ein Verdrängen stattfindet?

Seinem Partner vertrauen zu wollen ist keine Verdrängung.
Gerade Menschen, die einem Nahe sind/stehen vertrauen zu
wollen und zu können ist ein Bedürfnis.
Warum sollte man dieses Befürfnis verdrängen ?
Oder in Abrede stellen, klein reden oder gar verteufeln ?

Weil man aus radikalen Lösungen nicht weiß, wie man damit umgehen soll?
Die radikale Lösung eigentlich gar keine wirkliche Lösung sein soll, sondern in ihrer Radikalität eher als Abschreckung funktionieren soll?

Was für eine radikale Lösung ?



Das Problem ist dann möglicherweise gar nicht das Fremdgehen selber, sondern dass man nicht weiß, wie man damit umgehen soll, Ängste dazukommen und nun angedrohte, radikale Konsequenzen gezogen werden müssen, weil einem sonst nichts besseres einfällt?

Was für angedrohte radikale Konsequenzen ?
Und was für Ängste ?

Wenn mein Partner mich bescheißt, mir also damit aufzeigt,dass ich ihm nicht vertrauen soll(te)
und kann, dann ist es nicht radikal , wenn ich für mich die Entscheidung treffe,
diese Verbindung zu beenden.
Radikal ist das fremd gehen.
Nicht die Trennung die darauf folgen kann.
Die ist nur eine mögliche logische Schlußfolgerung.
Eine mögliche Konsequenz die sich daraus ergeben kann.

Also ich will jedenfalls nicht in einer Partnerschaft verbleiben
wo ich dann ständig damit rechnen muß
immer mal wieder betrogen und beschissen zu werden -
aus welchen Gründen auch immer heraus.

Macht für mich keinen Sinn.

In einer Partnerschaft will ich mich wohl und ja, auch sicher fühlen.
Und nicht mich scheiße fühlen, mit der steten Möglichkeit und Aussicht
beschissen und betrogen zu werden.

Letzteres wäre mir zu radikal.

Auch wenn man Fremdgehen beim Partner nicht mögen mag, könnte es vielleicht nicht doch helfen, sich im Vorfeld damit zu beschäftigen,

Helfen bei was ?
Sich in Mißtrauen hinein zu steigern oder gar eine Neurose ?


ohne letztlich nur die eigenen Verlassensängste damit zu bedienen, oder?

Was für Verlassensängste ?
Nichts ist für die Ewigkeit.
Auch Beziehungen nicht.
Meine längste Partnerschaft dauerte 7 Jahre lang an.
Wenn ich 80 zig bin und in einer Partnerschaft sein sollte,
erst dann würde ich damit "rechnen", davon ausgehen,
dass diese bis zu meinem oder seinem Lebensende andauert.
Vorher nicht.
Leben kann man nicht planen.

Ohne die unausgesprochene Erwartungshaltung, er/sie soll/darf mich nicht verlassen?

So eine Erwartunghaltung emp-finde ich als schwachsinnig.
"Leben ist das was passiert, während man noch eifrig dabei ist Pläne zu schmieden";
soll einst J.Lennon gesagt haben.
Ich finde da ist sehr viel Wahres dran.
Weder wünscht man sich, dass einen der Partner den man liebt betrügt,
noch dass er einen verläßt.
Passiert aber, immer wieder auf diesem Planeten.
Oder man geht selber, obwohl man den Partner noch liebt,
weil er einen betrogen und beschissen hat und sich das nicht zumuten lassen will.

Oder ist das am Ende nur mangelndes Selbstwertgefühl?

Das gehen oder das ver- bleiben ?
in einer nicht (mehr) intakten Beziehung,
die nicht mehr auf Einvernehmlichkeit beruht.

Ich eigne mich nicht zur leidenden Märtyrerin.
Würde meinem Selbstwertgefühl nicht gut bekommen,
also würde ich gehen.
Ob mein Partner das als radikal empfinden würde, spielt da für mich keine Rolle.

Ich hab auch nur ein Leben, wie mein Partner auch.
Wenn ich mich oder durch meinen Partner scheiße fühle, warum auch immer,
dann ist das vergeudete Lebenszeit.

Ich will ein schönes Leben - das meint nichts Materielles, sondern meine Gefühle,
mein Gefühlsleben und Gefühlserleben.
Soweit ich darauf Einfluß haben kann, nehme ich darauf Einfluß.
Und wenn das in der letzten Konsequenz heißt zu gehen
und mein Leben ohne den Partner weiter zu leben.
Daran ist , wie gesagt, nichts radikal.

Mein Partner ist natürlich nicht verpflichtet mir ein schönes Leben zu bereiten.
Ich bin nicht verpflichtet meinen Partner ein schönes Leben zu bereiten.

Ich finde es aber toll, wenn man in einer Partnerschaft darauf achtet
sich gegenseitig schöne Erlebnisse zu vermitteln und gemeinsam zu erleben.

Das Leben ist hart genug.

Scheiße kann ich, wie gesagt , auch überall woanders erleben.
Dazu brauch ich keine Partnerschaft.
*******_mv Mann
3.671 Beiträge
Also warten wir darauf das die Sexpuppen endlich sprechen und mit uns ausgehen können. Wir brauchen Automaten als Partner. Die uns nicht enttäuschen, weil sie immer das erwartete vollbringen.
Mit Menschen, die Brüche in ihrem Leben haben, die sich auch mal in ihrem Leben verstricken, nein Danke. Kann ich nicht mehr umgehen. Ich habe ...... bestellt, und das war auch abgesprochen. Und was habe ich bekommen? Was ist mir geliefert worden? Ein Versager. Ein Mensch. Scheitern, Versagen, Verstrickungen. Nicht mit mir.
*********Seil Mann
1.580 Beiträge
Zitat von *****a_S:
Letztlich sind solche "Erklärungen", dass der Partner, der sich sexuell zurückgezogen hat, eine Art "Vertragsbruch" begeht, die es rechtfertigt, dann auch den "Treue-Vertrag" nicht mehr zu erfüllen, schlicht Fremdgeht-Rechtfertigungen vor sich selbst.

Könnte man aber auch gegenhalten, dass solche Argumente wie du sie hier vorbringst nichts weiter sind als Rechtfertigungstheorien für den eigenen Mangel an Selbstwertgefühl, wohlwollender Großzügigkeit dem Partner gegenüber und Vertrauen, dass er wiederkommt.
****tat Mann
990 Beiträge
es geht da nicht um Recht wer was tun darf, ist viel einfacher ... den Versuch unternehmen, ob es das was fehlt tatsächlich an einem selbst liegt... bin ich der, der Abweisung erfährt und des fragens müde ist, nicht betteln will und auf einmal tatsächlich bei jemanden tatsächlich
begehrenswert erscheint und ist...und das ggf verlorene wieder erfährt wie selbstverständlich....

ich rede von Dekaden, nicht Monaten der Abweisung , die ja in mir erfahrbar und von ihr
begündbar waren... und an nem Punkt, ist dann Ausbruchstimmung ohne sich das Verständnis
dafür zu holen...

FAIR ? Ne warum und wofür... geh jetzt fremd... und will das nicht diskutieren müssen..
For me personally, I have created and deleted many Joy Club accounts, I wasn't necessarily looking for something outside of a relationship, but it felt a bit strange at the beginning.

You know, coming from a conservative culture makes it a bit harder for me to easily be comfortable in such environments, but at some point I got the realization that I want to be myself and be surrounded by like-minded people.

I met one of my closest friends through Joy Club, and I'm really thankful! *waschbrett*
Was auf jeden Fall immer hilfreich ist: hier das Schwarmwissen abfragen ... da werdet ihr geholfen.
******rah Paar
3.243 Beiträge
Wahrscheinlich liegt‘s doch am Sex.

Wenn der Partner (heimlich) Eis essen geht, ohne was zu sagen - fühlt man sich dann „betrogen“ ?

Vielleicht liegt das Problem schlichtweg darin, dass Eis essen gehen und Sex mit jemand anderem haben einen individuell unterschiedlichen Stellenwert hat.


Nun gibt es zwischen Eis essen gehen und Sex mit anderen aber bestimmt Abstufungen dazwischen.

Ab wann kippt das? Bei welcher Aktion?



*schleck* & *eis*

Tom & Zarah
*******in78 Frau
8.890 Beiträge
Ich meine, eine Verlustangst liegt eher vor, wenn ich meinem Partner versuche alles mögliche Recht zu machen, sexuelle Freiheiten und super Sex zu Hause, damit er gar nicht auf die Idee kommt fremdzugehen, weil er dann angeblich alles hat.

Die Verlustangst ist wenn dann auch eher auf Seiten des/der Betrüger/in, weil diese sonst nicht schweigen würden. Warum sollte jemand, der/die monogam fühlt Verlustangst haben, wenn der Partner:in ihn/sie verlassen möchte, dann würde das nicht heimlich geschehen.
Habs nich gelesen, hat mal jemand fremdgehen definiert?
****tat Mann
990 Beiträge
das Beispiel Eis essen gehen.... ich bringe Eis gern mit nach haus ...wir essen das da gemeinsam,

die Geliebte trau ich mich nicht mitzubringen...ich könnte beide verlieren...wenn die sich einigen
*********Seil Mann
1.580 Beiträge
Zitat von ****lei:
Habs nich gelesen, hat mal jemand fremdgehen definiert?

In der Poly-Gruppe hat mal jemand den Duden zitiert, wo folgendes steht:

Bedeutung:

eine Liebesbeziehung außerhalb der Ehe oder einer festen Partnerschaft haben

D.h. einfach nur ficken (z.B. mit einer Protestierenden) ist kein Fremdgehen. *fiesgrins*

Wenn ich hingegen in eine Kollegin/Bekannte total verknallt bin und mit der eine eher liebevoll-platonische Beziehung unterhalte...
******rah Paar
3.243 Beiträge
Zitat von *********Seil:


In der Poly-Gruppe hat mal jemand den Duden zitiert, wo folgendes steht:

Bedeutung:

eine Liebesbeziehung außerhalb der Ehe oder einer festen Partnerschaft haben

D.h. einfach nur ficken (z.B. mit einer Protestierenden) ist kein Fremdgehen. *fiesgrins*

Puhhh … *zufaechel*

… dann is ja alles in Butter.


*freu2*

Tom & Zarah
Puh, dann hab ich ja Glück - hab immer gefickt, bin aber nie fremdgegangen. Aber was ist eine Protestierende?
****tat Mann
990 Beiträge
fremdgehen ich bin da eher bei to go wilde...so wird das in den USA gern beschrieben....
trifft es auch besser...

beim betrügen find ich gehört die Absicht der truges dazu...

Ich nehm ja nix weg was ihr fehlt... alles nur Ausreden und blöd...aber sexlos leben ist einfach
sehr schwer zu ertragen, wenn die Möglichkeit besteht, das nicht ertragen zu müssen..

und sagen...vorher... der Spass ich verboten.... ganz klar verboten... aber ich möchte dieses Vrrbot nicht....
Kennt jemand die Fruchtzwergewerbung aus dem Fernsehn ?
*********Seil Mann
1.580 Beiträge
Zitat von ******rah:
Zitat von *********Seil:


In der Poly-Gruppe hat mal jemand den Duden zitiert, wo folgendes steht:

Bedeutung:

eine Liebesbeziehung außerhalb der Ehe oder einer festen Partnerschaft haben

D.h. einfach nur ficken (z.B. mit einer Protestierenden) ist kein Fremdgehen. *fiesgrins*

Puhhh … *zufaechel*

… dann is ja alles in Butter.

Ich denke mal, der durchaus berechtigte Gedanke dahinter ist, das Fremdgehen vom Swingen abzugrenzen.

Zitat von ****lei:
Aber was ist eine Protestierende?

Frag sie mal ob sie dich wirklich liebt, dann verstehst du das Wortspiel. *zwinker*
Zitat von *********Seil:
Frag sie mal ob sie dich wirklich liebt, dann verstehst du das Wortspiel. *zwinker*

Sie ist seit zwei Jahren tot, oder wen meinst Du?
******rah Paar
3.243 Beiträge
Frag sie mal ob sie dich wirklich liebt, dann verstehst du das Wortspiel. *zwinker*


„OMG - Hoffentlich NICHT!“ *panik*

…. werden jetzt 1,5 Millionen Männer denken, die (laut Bundesverband SDL) täglich die Dienste von Prosperierenden in Anspruch nehmen.

„Dafür bezahle ich sie doch“


*liebeskummer*

Tom & Zarah
*******in78 Frau
8.890 Beiträge
Wenn die Argumente ausgehen, wird sich halt lustig gemacht.
Anmelden und mitreden
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