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Warum entscheidet man sich auszubrechen?

Zitat von *******ung:
Um die Ursachen festzustellen, braucht man aber wirklich keinen Psychologen.

Wenn 'Du' keinen Psychologen brauchst, ist das voll in Ordnung. Ob 'man' einen hinzuziehen sollte, wenn man es für nötig hält, würde ich empfehlen.
*******ung Mann
798 Beiträge
Zitat von **2:
Polyamorie = Fremdgehen?

*nachdenk*

Berichtigt mich bitte, doch habe ich diesen Begriff bisher so aufgefasst, dass sich die Beteiligten in der Regel kennen und das im Einvernehmen.
Ergo ist Polyamorie ungleich ungezügelte Promiskuität ohne Wissen und Einvernehmen aller...?

Polyamorie kann eine Rolle spielen, wenn ein Mensch fremdgeht. Ich hab hier eine Bekannte vor dem geistigen Auge, bei der genau das der Fall war. Ihr war über lange Zeit einfach nicht bewusst, dass polyamore Beziehungskonzepte überhaupt existieren. Sie hat versucht, sich in Monogame Formen zu pressen, weil sie glaubte, dass das einfach ist, wie Beziehungen funktionieren. Sie hat sich dabei natürlich nicht wohlgefühlt, hat sich selber dafür Vorwürfe gemacht, wenn sie merkte, dass sie nicht nur ihren Partner liebt, sondern gleichzeitig auch andere, ist letztlich nicht treu geblieben und hat sich auch dafür wieder Vorwürfe gemacht... keine schöne Zeit.
*******ung Mann
798 Beiträge
Zitat von ****ia:
Wenn 'Du' keinen Psychologen brauchst, ist das voll in Ordnung. Ob 'man' einen hinzuziehen sollte, wenn man es für nötig hält, würde ich empfehlen.

Du verstehst aber auch, dass es schon irgendwo grenzwertig ist, solche Neigungen zu pathologisieren, oder?
Ich würde z.B. einem monogam veranlagten Menschen nicht dazu raten, einen Psychologen zu konsultieren, um die Ursachen seiner Monogamie zu ergründen.
Zitat von *******ung:
Zitat von ****ia:
Wenn 'Du' keinen Psychologen brauchst, ist das voll in Ordnung. Ob 'man' einen hinzuziehen sollte, wenn man es für nötig hält, würde ich empfehlen.

Du verstehst aber auch, dass es schon irgendwo grenzwertig ist, solche Neigungen zu pathologisieren, oder?

Einen Sachverhalt zu erläutern heißt nicht ihn für krankhaft zu halten.
******963 Frau
1.906 Beiträge
Zitat von *******_mv:
ch erklär das dann mit Kindern. Man trennt sich nicht vom ersten Kind, wenn sich Gefühle zum zweiten Kind aufbauen.

Meine Liebe zu meinen Kindern kann ich nicht vergleichen mit einer Liebe zu meinem Partner. Das ist eine vollkommen andere Liebe. Wäre schlimm/ fatal, wenn ich aus Liebe zu meinen Kindern, sie dann auch körperlich begehren würde, resultierend aus der starken Bindung zu ihnen. Daher finde ich es vollkommen falsch beides in eine Waagschale zu werfen!!!
*******ung Mann
798 Beiträge
Zitat von ****ia:
Zitat von *******ung:
Zitat von ****ia:
Wenn 'Du' keinen Psychologen brauchst, ist das voll in Ordnung. Ob 'man' einen hinzuziehen sollte, wenn man es für nötig hält, würde ich empfehlen.

Du verstehst aber auch, dass es schon irgendwo grenzwertig ist, solche Neigungen zu pathologisieren, oder?

Einen Sachverhalt zu erläutern heißt nicht ihn für krankhaft zu halten.

Okay. Ich schlage vor, dass wir uns darauf einigen, dass jeder Mensch unabhängig von seinen Neigungen natürlich gerne die Ursachen seiner Neigungen mit einem Psychologen erörtern kann, wenn ihm aus irgendwelchen Gründen danach ist. So formuliert hätte ich keinen Einwand.
Zitat von *******ung:
Zitat von ****ia:
Zitat von *******ung:
Zitat von ****ia:
Wenn 'Du' keinen Psychologen brauchst, ist das voll in Ordnung. Ob 'man' einen hinzuziehen sollte, wenn man es für nötig hält, würde ich empfehlen.

Du verstehst aber auch, dass es schon irgendwo grenzwertig ist, solche Neigungen zu pathologisieren, oder?

Einen Sachverhalt zu erläutern heißt nicht ihn für krankhaft zu halten.

Okay. Ich schlage vor, dass wir uns darauf einigen, dass jeder Mensch unabhängig von seinen Neigungen natürlich gerne die Ursachen seiner Neigungen mit einem Psychologen erörtern kann, wenn ihm aus irgendwelchen Gründen danach ist.

Perfekt *spitze*
****64 Mann
642 Beiträge
Zitat von ****ia:
Zitat von *******007:
Warum sollte ein Psychologe das nicht sagen?

Weil 'Polyamorie' im ICD nicht vorkommt und nicht diagnostizierbar ist. Man kann nur die Ursachen für polyamores Verhalten feststellen und die haben mit Sex erst mal nichts zu tun.

Im icd kommt Burnout auch nicht vor trotzdem wird es so genannt. Woher das zb bei mir kommt steht in den Sternen. Aus der Kindheit ist für mich zu einfach. Zudem habe ich auch nirgends geschrieben das es mir um den reinen Akt geht. Würde mir Sex oder irgendetwas beim Sex fehlen würde ich mich hinterfragen ob ich ohne leben möchte oder nicht und dementsprechend die Beziehung beenden oder weiterführen. Ob ich nun wegen Sex ONS habe oder in den Puff gehe ist für mich das gleiche und hab ich in ei er Beziehung nicht nötig.
Zitat von ****64:
Im icd kommt Burnout auch nicht vor trotzdem wird es so genannt

Aber nicht von Psychologen.
Tolles Thema, danke erstmal dafür. Ich (unser Er) kann das nur mal aus der Sicht eines ehemals notorischen Fremdgängers schildern.
Ich hatte immer das Gefühl, wenn ich die Frau erobert hatte, bin ich am Ziel meiner Träume, suchte Bestätigung "hey, ich bekomme sie" oder "hey, du bist doch nicht so übel". Das war immer so ein Ego Ding.
Und ich hatte tolle Frauen, hübsch, unsagbar sexy aber es hat nach einiger Zeit etwas gefehlt, sei es sexuell, sei es den Alltag miteinander bestreiten und merken, es gibt doch Differenzen, ich weiss es nicht...
...es wurde mir glaube ich auch mit der Plattform und meiner damaligen Gewissenslosigkeit viel zu leicht gemacht. Also, kurzum, hier wieder angemeldet und die nächste Gesucht ohne das vorherige zu beenden. Wohlwollend, die Welt hier ist ein Dorf, kam es raus, war es einfach so und hat mir die Arbeit abgenommen es zu beenden.

Heute hab ich die Partnerin an meiner Seite, bei der mir nichts fehlt, die ich unheimlich und von Herzen liebe und ich war trotzdem anfangs der zweigleisig fahrende, bis ich erkannt habe "das bist nicht mehr du" du liebst die andere 0,0, du willst mit dieser Frau nicht ankommen, es fehlt dir an allen Ecken und Enden und sie belastet dich.

Ergebnis: ich habe die Fehler gemacht, niemand anderes, ich habe verletzt, gedemütigt und war nicht ehrlich, entschuldigen kann man das nicht. Heute sind wir glücklich und uns einig, es gibt keine Alleingänge, wir können alles zusammen erleben.

Würde ich es wieder tun? Ausbrechen? Suchen? Bestätigung finden...nein, denn der Schlüssel ist unser Mund den wir (mitunter) auch zum reden haben.
****64 Mann
642 Beiträge
Zitat von ****ia:
Zitat von ******963:
Na super, dann hat Dir Dein Psychologe eine Überweisung zum fremdgehen gegeben. Toller Arzt!

Ehrlich gesagt kann ich mir einen derartigen Befund eines Mediziners nicht so wirklich vorstellen.

Bitte lest dich und überfliegt nicht einfach. Da steht weder was davon das ich eine Sitzung hatte noch das es ein Befund war oder ich deswegen den Rat eines Psychologen gesucht habe.
*******ung Mann
798 Beiträge
@****ia
Super!
Der Hinweis ist mir deswegen wichtig, weil ich davon überzeugt bin, dass einer der Gründe dafür, dass Menschen fremdgehen - und damit ihren Partnern bzw. Partnerinnen oftmals großen Schmerz zufügen - darin liegt, dass es unserer Gesellschaft an einem offenen und vor allem wertungsfreien Umgang mit Beziehungskonzepten mangelt, die sich von der klassischen Mono-Beziehung unterscheiden. Es geht mir um die Gleichberechtigung der unterschiedlichen Konzepte.
****64 Mann
642 Beiträge
Zitat von **********ucher:
Ich denke, das polyamore Fühlen ermöglicht es, ohne Gewissensbisse fremd bzw. bekannt zu gehen, aber dabei nicht auszubrechen, sondern den Kreis der Liebenden schlicht zu erweitern. Es ist einfach nur eine Bereicherung. Schade, dass nicht viel mehr Menschen so fühlen.
Grade dieses Denken hat mit PA nichts zu tuen und sorgt dafür das doch wieder alles gleich ist.

Es gibt durchaus einen Unterschied zwischen PA und Fremdgehen und was Du beschreibst ist zum größten Teil fremdgehen . PA ist nicht leicht es ist nicht Gedankenlos. Man versucht ständig allen Partner gerecht zu werden es ist kein Rosinenpicken.
Zitat von ****64:
Zitat von ****ia:
Zitat von ******963:
Na super, dann hat Dir Dein Psychologe eine Überweisung zum fremdgehen gegeben. Toller Arzt!

Ehrlich gesagt kann ich mir einen derartigen Befund eines Mediziners nicht so wirklich vorstellen.

Bitte lest dich und überfliegt nicht einfach. Da steht weder was davon das ich eine Sitzung hatte noch das es ein Befund war oder ich deswegen den Rat eines Psychologen gesucht habe.

Habe ich ja auch nicht behauptet. Deine Umstände sind mir völlig egal. Ich möchte nur dem Eindruck widersprechen, ein ausgebildeter Mediziner würde einem Patienten Polyamorie diagnostizieren. Nichts weiter. Und die Behauptung kam von Dir und wie Du dazu kommst ist allein Dein Thema.
****007 Frau
2.173 Beiträge
Super Beitrag und sehr hilfreich zu sagen du bist mir total egal.
Hauptsache meine Meinung ist richtig *ggg*
Zitat von *******007:
Super Beitrag und sehr hilfreich zu sagen du bist mir total egal.
Hauptsache meine Meinung ist richtig *ggg*

Habe ich behauptet, dass er mir als Person egal ist oder war es nicht eher so, dass mir die Umstände egal sind, wie es zu seiner Behauptung kommt? Nicht einfach die Aussage verdrehen!

Ich habe auch nicht behauptet, dass meine Meinung richtig ist - ich habe sie nur geäußert!
*****a_S Mann
8.115 Beiträge
JOY-Angels 
Mal eine psychologische Erklärung zur Polyamorie:

Zunächst mal kommt sie deshalb nicht in der ICD vor, weil sie keine Krankheit ist. In der ICD stehen Krankheiten. Die Psychologie ist aber mehr als nur psychische Krankheiten, sodass es viele psychologische Begriffe gibt, die nicht in der ICD stehen, wie zB Kognition.

Und dann ist Polyamorie eher ein Lebensstil bzw. eine Form des Liebeslebens bzw. die Fähigkeit zu dieser, nämlich „Die Praxis, der Zustand oder die Fähigkeit, mehr als eine liebevolle sexuelle Beziehung zur gleichen Zeit zu führen mit vollem Wissen und Einverständnis der beteiligten Partner.“ (so definiert im Oxford Dictionary)

Wir sehen an dieser Definition, dass Polyamorie und Fremdgehen (im klassischen Sinne mit Lug und Betrug) sich sogar ausschließen. Also ist Polyamorie ungleich Fremdgehen und auch nicht Ursache davon. Es ist eher so, dass sich ein Mensch, der bemerkt, dass er mehr Beziehungen mit Liebe und Sex als eine führen könnte, entscheiden kann, ob er fremdgeht oder polyamorös leben will.

Und wenn er merkt, dass er zwar mit mehreren Sex haben kann, aber sich nur in eine Person verlieben und somit auch nur eine Person lieben kann, kann er sich zwischen Fremdgehen und einer offenen Beziehung entscheiden, weil er nicht polyamorös (im Wortsinne der Fähigkeit) ist.
******n20 Mann
1.546 Beiträge
Einen Grund aus einer Beziehung auszubrechen gibt es des Öfteren.
Das kann ja viele Gründe haben, das Hausfrauen leben ist zu langweilig oder Streit wegen Geld und Kindern, es gibt bestimmt viele Ausreden, wenn man sie sucht!

Aber man sollte immer wissen wo man hingehört, am Anfang ist vieles Hurra - Hurra, aber wenn das
normale Leben wieder beginnt, beginnt es wieder von vorne.

Soviel zu dem Thema von meiner Seite.
*******_mv Mann
3.666 Beiträge
Zitat von *****_54:
Ich sehe kein Problem, wenn das polyamor Fühlen auch gleich anfangs deutlich kommuniziert wird.

Ich konnte das nicht. Als ich anfing polyamor zu fühlen wusste ich nicht, was ich da unerwartet fühlte.
Es gab zu der Zeit auch noch nichtmal die Begrifflichkeit. Es gab Beziehung oder nicht Beziehung.
Ich kann nur das kommunizieren, was ich selbst erfassen kann, was ich dann schlussendlich an mir selbst akzeptiert habe (habe jahrelang meine polyamore Seite ins monoamore gepresst weil ich das für alternativlos hielt).
Zwischen merken das irgendwas an mir komisch ist und dieses dann auch mit dem Partner gut bereden können (Merken, akzeptieren, Begrifflichkeiten finden, Bedeutungen vermitteln können) lagen gut 10 Jahre.
Zitat von *******ung:
Vielleicht mal ein kleiner Vergleich zum Zusammenhang von Sex und Liebe, um meine Poly-Perspektive ein bisschen (be-)greifbarer zu machen:

Für mich hat Sex sehr viel gemeinsam mit Reden. Beides ist absolut essenziell für eine Liebesbeziehung. Beides kann flüchtig und oberflächlich sein oder aber tief und intensiv. Wenn es tief und intensiv ist, macht man sich mit beidem verletzlich, weil man seine äußeren Schutzhüllen fallenlässt und sich so zeigt, wie man wirklich ist. Das setzt in beiden Fällen eine Menge Vertrauen voraus. Und bei beidem könnte man eigentlich ähnliche Sorgen haben, wenn der Partner oder die Partnerin es sich außerhalb der Beziehung holt.
Trotzdem klingt es für uns erst mal befremdlich, wenn man die Wörter "Sex" und "Gespräch" austauscht. "Bin ich vielleicht nicht gut genug, wenn mein Partner/meine Partnerin auch mit anderen reden muss? Holt er/sie sich da etwas, was ich ihm nicht geben kann? Es wäre so schön, wenn er/sie dieses intime Erlebnis nur mit mir teilen würde. Das würde unsere Beziehung doch zu etwas ganz Besonderem, Einzigartigem, Heiligem machen."
Genauso klingt es für mich als Poly-Tierchen, wenn entsprechend über Sex gesprochen wird. Ich kann alles nachfühlen, was die Intimität und die Bedeutung von Sex angeht. Ich stimme auch voll zu, dass guter, erfüllender Sex für eine gute Beziehung essenziell ist. Nur die Exklusivitätsforderung klingt für mich halt total arbiträr. Der Sex mit meiner Partnerin wird kein bisschen schlechter, ordinärer oder wertloser, nur weil ich auch mit anderen Menschen Sex habe, genauso wie unsere Gespräche nicht schlechter werde, nur weil ich auch mit anderen Menschen tiefe Gespräche führe. Im Gegenteil. Ich bringe die Erfahrungen, die ich "außerhalb" mache, ja wieder mit in die Beziehung zurück. Ich komme mit mehr Input und neuen Anregungen zurück, die wir, wenn wir wollen, zusammen aufgreifen und etwas Eigenes daraus machen können.
Ich hoffe, das hilft vielleicht ein bisschen, meine Perspektive verständlich zu machen.
Vielen Dank für deine Perspektive. Ein interessanter Vergleich.
Mich würde aber interessieren wo du dann abgrenzt wer dein "fester" Partner ist sofern es das gibt in einer Poly Beziehung?
Sonst könnte man ja auch als Single leben und mit mehreren Menschen reden, Sex haben usw.

Vielleicht kannst du dazu noch etwas schreiben.

Liebe Grüße
*****y87 Frau
9.818 Beiträge
Das einzige was ich hier mitnehme.

Arbeite an deinen Selbstwert,dann klappt das Fremdgehen für Beide.

Sorry für den Kommentar,aber der Thread hätte irgendwie anders laufen können. Aber genau das ist nur hängen geblieben.
Das ist ja jedem selber überlassen was er hier mitnehmen möchte.
Ich finde toll so viele verschiedene Meinungen und Ansichten zu lesen *g*
Daraus schließe ich aber nichts für mich.
Bei mir ist 'hängengeblieben', dass es niemandem hilft oder schadet, aus welchem Grund ein anderer fremdging. Jeder entscheidet selbst über seine Beziehungsform.
*****a_S Mann
8.115 Beiträge
JOY-Angels 
@*******kull Ich finde schon, dass da mehr drinsteckt und würde auch begrifflich deutlich differenzieren:

Den Begriff "Fremdgehen" verbinde ich klar mit Lüge und Betrug und würde auch sagen, dass die meisten Menschen, wenn sie hören "X geht fremd" nicht an eine offene Beziehung, sondern an Heimlichkeit denken.

Wohingegen ich das "Ausbrechen" doppeldeutig sehe. Zum einen das heimliche Ausbrechen aus einer Ehe im Sinne des Fremdgehens, und zum anderen das offene Ausbrechen aus dem Konzept der monogamen Beziehung, weil man emotional in der Lage ist, eine offene oder polyamore zu führen.

Und Fremdgehen fand ich schon immer doof, möchte das nicht machen, fühle mich betrogen und verletzt, wenn mir das passiert und möchte auch im Freundeskreis keine Fremdgeher unterstützen. Wohingegen ich seit grob 15 Jahren emotional für offene Beziehungen in der Lage bin, die ich theoretisch schon immer gut fand.
****007 Frau
2.173 Beiträge
Was ich mit nehme ist das hinter jemanden der fremdgeht oder mal fremdgegangen ist ganz viel dahinter steckt.

Es in allen Fällen ob es aufliegt oder nicht viele Emotionen beinhaltet.

Und der Ausbruch (Trennung, Öffnung, wieder zurück gehen) hilfreich für viele sein kann.

Und das es gut ist das immer mehr darüber gesprochen werden kann.
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