Ich habe schon im Grundschulalter gerne „Entführung“ gespielt und habe mich mit Gürteln gefesselt. Oder ich wurde als Spion gefangen und in einer (gedachten) sehr kleinen Zelle inhaftiert. Das fand ich damals schon sehr spannend. Im jungen Teenageralter kam dann die Faszination/Fixierung auf Wolle dazu.
Das Internet half mir dann ab meinen späten Teenie-Jahren auch zu sehen, was es für eine Welt mit Fesseln, Ketten und weiblicher Dominanz da draußen gab. Das fand ich alles mega faszinierend. Insbesondere die Vorstellung der Einschränkung meiner Freiheit durch Bondage/Käfighaltung ist etwas, was in mir viel bewegt
Leider habe ich mich (auch aufgrund konservativer Erziehung) nie getraut, mit jemanden darüber zu sprechen und habe das alles nur für mich behalten und mit mir selbst ausgemacht.
Nach meiner Trennung letztes Jahr versuche ich jetzt, meinen Weg mit meinem Neigungen zu gehen und Personen zu finden, die mir dabei helfen. Bisher hatte ich auf meiner ersten Veranstaltung einmal das Glück, Fesselung und auch Käfighaltung real erfahren zu dürfen und darin die Bestätigung gefunden, dass mein Weg in die richtige Richtung geht.
Das Internet half mir dann ab meinen späten Teenie-Jahren auch zu sehen, was es für eine Welt mit Fesseln, Ketten und weiblicher Dominanz da draußen gab. Das fand ich alles mega faszinierend. Insbesondere die Vorstellung der Einschränkung meiner Freiheit durch Bondage/Käfighaltung ist etwas, was in mir viel bewegt
Leider habe ich mich (auch aufgrund konservativer Erziehung) nie getraut, mit jemanden darüber zu sprechen und habe das alles nur für mich behalten und mit mir selbst ausgemacht.
Nach meiner Trennung letztes Jahr versuche ich jetzt, meinen Weg mit meinem Neigungen zu gehen und Personen zu finden, die mir dabei helfen. Bisher hatte ich auf meiner ersten Veranstaltung einmal das Glück, Fesselung und auch Käfighaltung real erfahren zu dürfen und darin die Bestätigung gefunden, dass mein Weg in die richtige Richtung geht.