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Offene Beziehung - Der Kopf spielt nicht mit

******001 Mann
5 Beiträge
Themenersteller 
Offene Beziehung - Der Kopf spielt nicht mit
Hallo liebe Forengemeinde,

ich bin schon recht lange hier angemeldet, aber bisher nur lesend. Jetzt mein erster Post hier *g*

Meine Frau und ich sind seit grob 20 Jahren verheiratet und haben uns vor einigen Monaten dazu entschieden, unsere Beziehung zu öffnen. Davor hatten wir eine "Krise", die wir aber mit viel Kommunikation und Aufbereiten unserer Probleme in den Griff bekommen habe. Seitdem läuft es zwischen uns wieder sehr gut, das Öffnen der Beziehung war eher eine Folge der Kommunikation über offene Wünsche oder Träume. Zudem tut es uns gut, beide mal andere Themen abseits des Alltags zu haben und auch mal "fremde Haut" zu spüren.

Ich hatte das Glück, vor ca. 2 Monaten eine tolle Frau hier in Joy kennengelernt zu haben. Wir treffen uns seitdem ca. einmal wöchentlich, verstehen uns sehr gut und ich mag sie wirklich gerne. Jedes Date mit ihr macht Spaß und ich fühle mich sehr wohl bei ihr.
Sobald es dann jedoch intim wird, scheint mein Kopf einzusetzen und bei mir "geht nicht mehr viel".

Sie macht mir dabei keinen Druck, die gemeinsame Zeit drumherum ist auch schön, jedoch mache ich mir schon Gedanken, woran das genau bzw. wie / ob das zu ändern ist.

Etwas Hintergrund zu mir: Ich bin recht konservativ erzogen und aufgewachsen, in meinen gesamten Umfeld ist das Thema "offene Beziehung" praktisch unbekannt. Dabei bin ich wohl grundsätzlich recht kopflastig. Wenn wir uns treffen oder Schreiben, habe ich aber kein schlechtes Gewissen (mehr) gegenüber meiner Frau. Umgekehrt (inzwischen) genauso, ich habe kein Problem (mehr) damit, wenn meine Frau mit anderen Männern schreibt oder sich mit ihnen trifft. Wir kennen unsere Basis und wissen, was wir aneinander haben. (Ich schreibe Wörter in Klammern da das anfangs schon noch anders war und wir uns an die neue Situation gewöhnen mussten)

Was sind eure Erfahrungen? Ist das eher ein Thema, das einfach mit der Zeit kommt? Gibt es Menschen, die grundsätzlich nicht dafür gemacht sind?


Viele Grüße
Es gibt extra eine Gruppe für offene Beziehungen. Glaube da wäre deine Frage besser aufgehoben.
******R54 Mann
32.394 Beiträge
Eine schwierige Frage. Dennoch gibt es vielleicht eine Lösung für Euch. Erzwingen bringt gar nichts. Das heisst Ihr solltet Euch Zeit lassen. Ich hatte vor Jahren einmal von einem Pärchen genau so etwas gehört. Ich habe dann zuerst mit jedem einzeln gesprochen danach mit beiden zusammen. Ja, es war so dass es sie beide belide belastet hat. Wir kamen in den Gesprächen zum Schliss dass sie sich einmal zu viert in einem Restaurant zum Essen treffen sollten. So wissen beide mit wem das Gegenüber sich trifft. Ich glaube einfach das genau das belastende ist. Im Hinterkopf auch wenn man das nicht will halt doch immer der Gedanke mitspielt mit wen trifft Sie/Er sich. Das hat so sehr gut funktioniert und plötzlich waren alle zufrieden wie es war.
Ich bilde mir nicht ein dass dies bei allen funktioniert. Aber ein Versuch wäre es bestimmt wert. Wenn jemand aussenstehendes sich die ganze Sache anhört und Fragen stellt ist es oftmals so das die Aha-Erlebnisse plötzlich da sind. Man sieht vielfach die einfachsten Sachen nicht was be einem Außenstehender der unbelastet ist völlig anders aussieht. Ich wünsche Euch welchen Weg Ihr auch wählt einfach nur das Beste..Seit herzlich gegrüßt Urs
**********o_ooo Mann
1.584 Beiträge
Zitat von ******001:
[...] Etwas Hintergrund zu mir: Ich bin recht konservativ erzogen und aufgewachsen, in meinen gesamten Umfeld ist das Thema "offene Beziehung" praktisch unbekannt. [...]
Das kommt mir leider nur allzu bekannt vor. Es ist meiner Erfahrung nach kein einfacher Weg, aus diesem Umfeld in eine offenen Beziehung. Von daher hast du in meinen Augen schon einiges erreicht.

Zitat von ******001:
[...] Sobald es dann jedoch intim wird, scheint mein Kopf einzusetzen und bei mir "geht nicht mehr viel". [...]
Was genau geht denn dann in deinem Kopf vor? Da scheint ja der Ansatzpunkt zu sein.

Zitat von ******001:
[...] Sie macht mir dabei keinen Druck, die gemeinsame Zeit drumherum ist auch schön, jedoch mache ich mir schon Gedanken, woran das genau bzw. wie / ob das zu ändern ist. [...]
Das finde ich toll *top*
@******001
Kann es vielleicht über den "konservativen Hinterkopf" hinaus vielleicht eine Art Lampenfieber sein?
Oder Bedenken, dass sich einer von euch verliebt (oder beide)? Gerade weil ihr euch so gut versteht?
******001 Mann
5 Beiträge
Themenersteller 
Zunächst vielen Dank für eure Antworten!

@******R54
Interessanter Ansatz, aber ich glaube soweit sind wir noch nicht. Wir wissen "grob", mit wem wir uns treffen. Name, Wohnort, hier und da oberflächliche Infos, aber mehr bisher nicht. Jemand Neutralen zum Reden wäre eine Option, in unserem Umfeld fällt mir kaum jemand ein, der dafür in Frage kommt. Und der Gang zum Psychologen ist wohl noch etwas früh.

@**********o_ooo / @*******ant
Ja, was geht eigentlich in meinen Kopf vor, gute Frage. Anfangs habe ich definitiv meine Frau im Hinterkopf gehabt. Inzwischen eigentlich kaum noch, da ist es eher ein "was, wenn es wieder nicht klappt". Ich weiß, den Druck mach ich mir nur selbst, aber das ist nicht leicht abzustellen.
Lampenfieber könnte es aber auch treffen, guter Hinweis. Sie ist schließlich meine erste Frau seit über 20 Jahren, alles ist neu und aufregend.
Zu Verliebtheit: Darüber haben wir schon gesprochen, also sowohl mit meiner Frau, als auch mit meiner - gibt es dafür eigentlich eine offizielle Bezeichnung? Affäre passt ja nicht, sagen wir Freundin. Das kann passieren und würde sogar "zugelassen" werden von allen Seiten.
*********Seil Mann
1.588 Beiträge
Zitat von ******001:
Was sind eure Erfahrungen? Ist das eher ein Thema, das einfach mit der Zeit kommt? Gibt es Menschen, die grundsätzlich nicht dafür gemacht sind?

Meine Erfahrung ist, dass das unterschiedliche Gründe haben kann.
• Unterbewusst doch sowas wie ein "schlechtes Gewissen" .. blockert immer wieder bis es überwunden ist.
• Unbekannte/neue = verunsichernde Reize, gänzlich abweichend vom gewohnten und sicheren Liebesspiel mit der eigenen Frau ... renkt sich mit der Zeit ein
• sexuelle Inkompatiblität auf eine Art, die dir bis dato nicht bewusst ist.

Ich habe letzteren Effekt auch bei meinem ersten Sex-Versuch außerhalb meiner Ehe gehabt und dass das schlichtweg sexuelle Inkompatiblität war, das ist mir erst in den darauffolgenden Jahren in verschiedenen, deultich glücklicher laufenden Versuchen mit anderen Frauen bewusst geworden.
*******ust Paar
5.827 Beiträge
du mußt dir den Sex mit anderen innerlich erst mal selbst erlauben.
Nur die Erlaubnis der Partnerin reicht noch lange nicht.

Und du wirst die Erlaubnis dazu geben,
wenn es an der Zeit ist.
Wovor hast du Angst?
Dass Sie evtl viel schneller und evtl. ungewollt
Erfolg hat - was übrigens oft passiert -
und dann stehen die Männer da -
mit runtergelassenen Hosen
und knapsen mit sich rum...

Du wirst es dir erlauben,
wenn du ihr a) das auch gönnen würdest
b) ihr zusammen ein erfülltes Sexleben hat - denn das ist die Voraususetzung für alles weitere
c) wenn Vertrauen und sich zusammen etwas Trauen
im Gleichgewicht sind.
Wenn einer Angst hat,
dann müßt ihr euch erst mal andere erotische Schweinerein zu zweit ausdenken! *g*
**********rMann Mann
231 Beiträge
Der Kopf spielt nicht mit?
Bei mir, wenn Vereinbarungen mit der Stammpartnerin neu verhandeln werden müssen. Wenn ich aus meiner Fickbeziehung meine Geliebte machen will und aus der Geliebten eine Poly-Gefährtin zickt mein Körper rum, bis Konsens mit allen Betroffenen erreicht ist. Wenn alles stimmt, kann ich sogar beim Sex kommen.
******001 Mann
5 Beiträge
Themenersteller 
Und wieder vielen Dank für euer Feedback.

Ja, das liebe Unterbewusstsein, mit dem werde ich mich wohl noch unterhalten müssen.

Ausgesprochen ist zwischen allen Beteiligten alles klar und abgestimmt. Ich denke, meine Gedankenwelt habe ich auch immer besser im Griff bzw. solch ein Thema wie hier und eure Antworten helfen weiter, mich zu sortieren.
Aber was dann noch eine Ebene tiefer passiert (und evtl. nicht passt) ist natürlich am Schwierigsten.

@*********Seil
Was wäre ein Beispiel für Inkompatibilität: Einfach verschiedene Vorlieben? Aussehen / Ausstrahlung?

@*******ust
Die Fragen haben wir uns anfangs auch so gestellt und entwickeln sich mit der Zeit. Falls es einen Unterschied macht, ich bin dabei sogar schon etwas „weiter“ als meine Frau. Jedes Mal, wenn jemand von uns den nächsten Schritt geht, unterhalten wir uns darüber und teilen mit, ob es uns damit gut geht oder das irgendwie belastet.

@**********rMann
Auch ein guter Hinweis, behalte ich im Hinterkopf!
*****a_S Mann
8.132 Beiträge
JOY-Angels 
Für mich klingt das nach einer Art "Lampenfieber". Wenn ich das richtig verstanden haben, ist deine Frau im Grunde deine erste und einzige richtige Beziehung, und du hast also bisher (vielleicht bis auf ein paar Jugenderfahrungen) nur mit ihr Sex gehabt, richtig?

Und bist zudem so erzogen, dass das so sein soll, dass man früh heiratet und dann für immer treu zusammenbleibt. Und jetzt habt ihr die Beziehung geöffnet, deine Frau hat Sex mit anderen Männern, du hast auch eine Frau kennengelernt, mit der du Sex haben könntest, und das soll eben auch toll sein, eine Bereicherung bringen und die Beziehung retten. Und kurz bevor es losgeht, bekommst du Angst und somit keine Erektion - soweit richtig verstanden?

Ich sehe hier keinen Grund für eine Therapie, sondern würde schlicht dazu raten, sich beim Treffen mit der Frau bewusst vorzunehmen, keinen klassischen Sex zu machen, sondern lieber alles mögliche auszuprobieren, was du speziell mit dieser neuen Frau gern machen würdest und wo deine Frau bisher keine Lust zu hatte, also ggf. auch BDSM, Fetisch, Rollenspiele, etc.. Und eben schauen, ob das mit dieser Frau Spaß macht.

Ich behaupte, dass du dabei viel herausfindest: Zum einen, ob diese Frau überhaupt eine passende Spielpartnerin ist, und zum anderen, worauf du sonst noch so Lust hast, und auch, ob es immer klassischer Sex sein muss. Und wenn das gut läuft und ihr euch beide dabei fallenlassen könnt, kommt die Erregung und Erektion von ganz allein.
Wir sind seit 30 Jahren ein Paar und verheiratet. Deshalb steht in unserem Profil 'feste Beziehung'. In dieser Zeit hatten wir zahllose Abenteuer mit den verschiedensten Menschen. Wir wüssten demnach nicht, was das überhaupt ist:'eine Beziehung öffnen'.

Für uns ist das nur Unverbindlichkeit, keine Verantwortung übernehmen wollen, Feigheit vor den schweren Momenten im Leben, alles haben wollen aber nichts geben müssen. Werdet doch einfach wieder Single und trefft Euch gelegentlich mit diesem und jener, dann müsst Ihr nichts verkomplizieren.

Ficken kann so einfach sein ...
Wo nehmt ihr bloss die zeit her…. für so was.
Den aufwand…. Das schreiben…. Die treff‘s …. Usw usw.
Dass ist das was wir uns am meisten fragen.
Wir sehen nur probleme dahinter.
Das Forum ist voll von solchen fragen….
Bah.
Profilbild. Credits: https://www.joyclub.de/profile/4908607.fototirol.html
**********leben
96 Beiträge
Zitat von ******001:
Ich hatte das Glück, vor ca. 2 Monaten eine tolle Frau hier in Joy kennengelernt zu haben. Wir treffen uns seitdem ca. einmal wöchentlich, verstehen uns sehr gut und ich mag sie wirklich gerne. Jedes Date mit ihr macht Spaß und ich fühle mich sehr wohl bei ihr.
Sobald es dann jedoch intim wird, scheint mein Kopf einzusetzen und bei mir "geht nicht mehr viel".

Lieber @******001,
als erstes einmal Gratulation zu dem Weg, den ihr bereits so weit erfolgreich beschritten habt! Es ist nicht selbstverständlich, durch eine solche Krise gemeinsam hindurchzufinden, und ihr habt offenbar schon sehr vieles sehr richtig gemacht. *top*

An diesem Punkt ist es schade, dass deine Treffen mit dieser tollen Frau (noch) nicht ganz so verlaufen, wie du es dir wünschen würdest. Mich würde dabei nicht nur dein Hintergrund interessieren (den du ja bereits ansatzweise beschreibst), sondern auch deine genauen Erwartungen an dich selbst und was in einer solchen Situation dann genau passiert: Wie bahnt ihr Intimität an, welche Gedanken und Gefühle kommen zu welchem Zeitpunkt in dir hoch, wie verläuft eure Interaktion, wann und woran merkst du, dass jetzt wieder "nicht mehr viel geht"? Wie reagierst du darauf, und wie wirkt sich das wiederum aus?

Es ist möglich, dass etwas mehr Zeit und Gewöhnung an die neue Situation dazu führen, dass sich dein Organismus beruhigt und auf einmal doch "mitspielt". Leider neigen Erektionsschwierigkeiten allerdings dazu, sich zu verstärken und zu chronifizieren, wenn sich an der Situation nichts Grundlegendes ändert.

Falls es doch auf den "Gang zum Psychologen" hinauslaufen sollte: Ich biete Beratungen auch online an und stehe dir, wenn du möchtest, gern für dein Thema zur Verfügung.

*blume2*
*******pade Mann
783 Beiträge
@******001:
War damals bei mir ähnlich, wenn auch sicher nicht so stark wie bei Dir. Als ich damals vor über 10 Jahren meiner Frau eröffnet habe, dass ich unsere Beziehung öffnen möchte, weil ich einfach wieder Sex haben wollte, ist mir ähnliches passiert. Sie war damals nach einer langen, lebensbedrohlichen Krankheit einfach nicht in der Lage mir das zu geben, was ich gebraucht habe.

Ich war bei den ersten Treffen mit meiner Affäre unheimlich aufgeregt und natürlich heiss. Aber es sind bei aller Erotik auch immer wieder Gedanken an meine Frau in meinem Kopf aufgetaucht.
Da ich bewusst mit offenen Karten gespielt habe, wusste sie, wenn ich aus dem Haus gehe, dass ich mich mit einer anderen Frau zum Sex treffe.

Ich konnte das zwar weitgehend ausblenden, aber immer wieder kamen dann selbst beim noch so geilen Sex Gedanken an sie zuhause hoch. Wie gehts ihr wohl gerade ?...wie wird sie mich empfangen wenn ich nach Hause komme ?...und solche Gedanken haben mein Hirn plötzlich gekapert und dann war untenrum erstmal Pause auch wenn ich es noch so wollte.

Das hat sich erst gelegt nachdem wir viele Gespräche miteinander hatten und ich mich schließlich auch bei meiner sehr verständnisvollen Affäre zu 100 Prozent fallen lassen konnte.

Immerhin hat auch diese Affäre über 10 Jahre gehalten und die beiden Frauen sind die letzten Jahre sogar zu fast sowas wie guten Freundinnen geworden.

Also nicht gleich verzweifeln, ich denke das renkt sich mit der Zeit von selbst ein. Ansonsten gab es ja noch einige interessante Vorschläge.
**********o_ooo Mann
1.584 Beiträge
@****ia @ @****m2 Leider völlig am Thema vorbei *flop*
*dito*
naja.... wenn du das "als völlig daneben" anschaust... betrifft das hier mehr als die hälfte der beiträge.
oben erwähnt:
"Falls es doch auf den "Gang zum Psychologen" hinauslaufen sollte: Ich biete Beratungen auch online an und stehe dir, wenn du möchtest, gern für dein Thema zur Verfügung"


echt jetz?!
Zitat von ****m2:
oben erwähnt:
"Falls es doch auf den "Gang zum Psychologen" hinauslaufen sollte: Ich biete Beratungen auch online an und stehe dir, wenn du möchtest, gern für dein Thema zur Verfügung"


echt jetz?!

*haumichwech*

Naja, ist ein Angebot - muss ja nicht angenommen werden. Allerdings gehört zu einem seriösen Angebot auch ein Honoraransatz.
*******ers Paar
21 Beiträge
Zitat von ****ia:
Wir sind seit 30 Jahren ein Paar und verheiratet. Deshalb steht in unserem Profil 'feste Beziehung'. In dieser Zeit hatten wir zahllose Abenteuer mit den verschiedensten Menschen. Wir wüssten demnach nicht, was das überhaupt ist:'eine Beziehung öffnen'.

Für uns ist das nur Unverbindlichkeit, keine Verantwortung übernehmen wollen, Feigheit vor den schweren Momenten im Leben, alles haben wollen aber nichts geben müssen. Werdet doch einfach wieder Single und trefft Euch gelegentlich mit diesem und jener, dann müsst Ihr nichts verkomplizieren.

Ficken kann so einfach sein ...

Nun ja, ihr habt die Beziehung ja schon geöffnet. Wenn ihr Affären und Partnertausch habt, dann ist die Beziehung offen. Klar es gibt viele Paare und Swinger die gerne das Gegenteil behaupten.
https://de.m.wikipedia.org/wiki/Offene_Beziehung

Wie man die offene Beziehung auslebt ist eine andere Sache. Viele haben Regeln, dass Fremdsex nur im Beisein des Partners geschieht.
Zitat von *******ers:
Wie man die offene Beziehung auslebt ist eine andere Sache. Die meisten haben Regeln, dass Fremdsex nur im Beisein des Partners geschieht.

Ach, Fremdsex ja aber nur im Beisein des Partners ist auch eine offene Beziehung? Sehr verwirrend das alles.

Ändert aber nichts an unserer Auffassung, dass die sogenannte offene Beziehung nur von Menschen ohne Beziehungsverantwortung gelebt wird. Das verurteilen wir nicht, jeder muss wissen, was er tut. Aber jeder muss auch wissen, wo seine offene Beziehung bleibt, wenn es bei einem selbst mal schwierig wird.

Und wenn man den EP liest, weiß man doch schon Bescheid. Allein Unsicherheit eines der 'Partner' spricht nicht für dieses Beziehungsmodell.
*******ers Paar
21 Beiträge
Zitat von ****ia:
Zitat von *******ers:
Wie man die offene Beziehung auslebt ist eine andere Sache. Die meisten haben Regeln, dass Fremdsex nur im Beisein des Partners geschieht.

Ach, Fremdsex ja aber nur im Beisein des Partners ist auch eine offene Beziehung? Sehr verwirrend das alles.

Ändert aber nichts an unserer Auffassung, dass die sogenannte offene Beziehung nur von Menschen ohne Beziehungsverantwortung gelebt wird. Das verurteilen wir nicht, jeder muss wissen, was er tut. Aber jeder muss auch wissen, wo seine offene Beziehung bleibt, wenn es bei einem selbst mal schwierig wird.

Und wenn man den EP liest, weiß man doch schon Bescheid. Allein Unsicherheit eines der 'Partner' spricht nicht für dieses Beziehungsmodell.

Das ist nicht verwirrend, es ist logisch.

Nein verurteilen tut ihr nicht. Ihr solltet aber au nicht werten. Wo liegt der Unterschied?
Zitat von *******ers:
Zitat von ****ia:
Zitat von *******ers:
Wie man die offene Beziehung auslebt ist eine andere Sache. Die meisten haben Regeln, dass Fremdsex nur im Beisein des Partners geschieht.

Ach, Fremdsex ja aber nur im Beisein des Partners ist auch eine offene Beziehung? Sehr verwirrend das alles.

Ändert aber nichts an unserer Auffassung, dass die sogenannte offene Beziehung nur von Menschen ohne Beziehungsverantwortung gelebt wird. Das verurteilen wir nicht, jeder muss wissen, was er tut. Aber jeder muss auch wissen, wo seine offene Beziehung bleibt, wenn es bei einem selbst mal schwierig wird.

Und wenn man den EP liest, weiß man doch schon Bescheid. Allein Unsicherheit eines der 'Partner' spricht nicht für dieses Beziehungsmodell.

Das ist nicht verwirrend, es ist logisch.

Nein verurteilen tut ihr nicht. Ihr solltet aber au nicht werten. Wo liegt der Unterschied?

Erklär Du's mir. Wir haben nichts gewertet und nicht verurteilt, wir haben nur eine Meinung geäußert. Es wäre demnach schön, wenn Du die einfach akzeptieren könntest, ohne sie als wertend abzuwerten.
*******ers Paar
21 Beiträge
https://www.joyclub.de/my/9397219.jo_dia.html
Ich empfehle dir die Seite https://www.paar-ehe-beratung.de/themen/offene-beziehung/ .
Dann musst du nicht Behauptungen wie "...sogenannte offene Beziehung nur von Menschen ohne Beziehungsverantwortung gelebt wird. " in die Welt setzen.
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