Wenn ich ein Wunsch frei hätte und da habe ich definitiv eine rosa rote Brille auf , alle untereinander begegnen sich mit liebe und Respekt , schätzen sich untereinander und sowas wie Streit , Unattraktivitat oder Ausgrenzung gibt es nicht , Genauso wenig würde es in meiner Blumenwelt , Neid , Eifersucht ,Gier oder Ungerechtigkeit geben .
Aber ich glaube tatsächlich daran das da mein Traum möglich ist .
Wer keinen Mut zum Träumen hat, hat auch keine Kraft zum Kämpfen.
Da denke ich an Don Quichotte.
Und sein Kampf gegen Windmühlen.
Ich hätte auch nicht gegen eine Welt die in Liebe, Friede und mit Eierkuchen;
in meinem Falle mit Steak, lebt.
Halte es aber für schlicht ein Ding der Unmöglichkeit.
Was nicht heßt, dass man mit all besagtem aufgezähltem nicht versuchen sollte
konstruktiv umzugehen.
Letztendlich jedoch ist der Mensch ist wie er ist
und die Welt ist wie sie ist.
Meine Kraft speist sich aus der Annahme, dem akzeptieren von Realitäten.
Dazu hat mich mein Sohn gebracht, der mit einem genetischen Defekt geboren wurde.
Die Ursache ist nicht veränderbar oder zu heilen.
Hätte ich mich damalig hin gesetzt und davon geträumt,
dieser Albtraum würde einmal vorbei gehen und die Fakten ignoriert,
wäre es mir nie möglich gewesen mit ihm nun bereits 30 Jahre lang mein Leben zu teilen.
Also zu kämpfen. Was Dank der ganzen politischen Reformen nicht einfacher geworden ist,
nur dreckiger und komplizierter, da unfairer und willkürlicher geworden, in den Gesetzeslagen.
Es ist wie es ist, also das Beste draus machen.
Nicht seine Kraft aus einer Realitätsverweigerung ziehen
sondern aus der Realität selbst.