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Sehen wir die Welt zu Rosarot..?

******rah Paar
3.266 Beiträge
Themenersteller 
Sehen wir die Welt zu Rosarot..?
Wie ist das bei Euch?

Ertappt Ihr Euch auch manchmal dabei, dass Ihr die Welt zu Rosarot betrachtet? Wie äußert sich das?

Jetzt also nicht die Politik, die Gesellschaft und all das. Das wollen wir hier regelkonform alles außen vor lassen. *joyclub*

Aber so im Partnerschaftlichen, beim Sex, beim Ausgehen in die Clubs, auf Veranstaltungen, beim Daten mit anderen, beim Kontakten im Joyclub und draußen auf Veranstaltungen, im echten Leben und bei Euerer allgemeinen Grundeinstellung?


Wir bekommen ja öfter mal den Vorwurf zu hören, bei uns wäre immer alles viel zu schubbidu und lässig. *blume*

Was ist so schlimm daran? Zugegeben, wir forcieren das Positive bei uns auch ein wenig. Das mag die rosarote Brille sein.

Im Zweifel aber doch lieber zu positiv, als dass man sich selber ständig im Wege steht und sich damit runterzieht?

Was habt Ihr für Strategien, dem Leben positiv zu begegnen? Wie setzt Ihr das aktiv um?

Ab wann kippt das für Euch ins Rosarote? Wie kann man das vermeiden und auch ohne Rosarot positiv bleiben?


*blumenwiese*

Tom & Zarah
„Das Leben ist Rosarot“
*******der Mann
24.962 Beiträge
Da man mit seinem Mindset, seiner Einstellung, die Realität und sein Wohlbefinden massgeblich steuert, kann man nie genug "rosarot" sehen. Mehr noch: Man muss sich oft dazu zwingen, weil wir eine Sucht nach Negativem haben (biologisch bedingt - schlechte Nachrichten über den Säbelzahntiger waren immer wichtiger und bedeutender für das Überleben als fröhliche Nachrichten).
*******in78 Frau
9.111 Beiträge
Rosarot ist für mich ein unrealistisches Bild der Dinge, sowie in einem zu positiven Licht. Das hat für mich nichts mit positiv sein zu tun, sogar das Gegenteil ist der Fall.

Die Welt zu sehen, wie sie ist und nicht, wie sie sein sollte und daraus dann das positive mitzunehmen.

Es wird gerne gesagt, man würde sich im Weg stehen, doch das positive aus den Situationen mitnehmen, ist genau das Gegenteil und die Augen davor zu verschließen rosarot. Ich kann das gut, muss nichts vermeiden, nur weil ich erkenne, dass alles doch mehr als meine Sicht ist.

Die wirklich positiven Menschen machen aus jeder Situation das Beste und sehen darin noch etwas positives.
*******uld Mann
2.178 Beiträge
Zitat von ******rah:
Sehen wir die Welt zu Rosarot..?
Wie ist das bei Euch?
Ertappt Ihr Euch auch manchmal dabei, dass Ihr die Welt zu Rosarot betrachtet? Wie äußert sich das?
...
Ich kann mich nicht daran erinnern, in letzter Zeit mal etwas rosarot gesehen zu haben.
Vielleicht vor langer Zeit, als ich mal verliebt war. Aber sonst (eher) nicht.
Zitat von ******rah:
...
Zugegeben, wir forcieren das Positive bei uns auch ein wenig. Das mag die rosarote Brille sein.

Im Zweifel aber doch lieber zu positiv, als dass man sich selber ständig im Wege steht und sich damit runterzieht?

Was habt Ihr für Strategien, dem Leben positiv zu begegnen? Wie setzt Ihr das aktiv um?

...
Nein, ich forciere weder das Positiv-sehen, noch einen Hang Richtung Rosarot.
Statt dessen bin ich eher auf Ausgleich bedacht. Genau den Ausgleich, den andere Menschen wohl eher langweilig finden. Weil die Sensationen, die besonderen Ziele fehlen.

Allerdings denke ich auch darüber nach, ob erlebte Situationen nicht ab und zu positive Seiten haben, die erst nicht aufgefallen sind. Das verhindert so manches Abrutschen ins Negative.
Es gibt für mich aber auch manche Täler, die durchschritten werden müssen.
Weil sie die Grundlagen liefern, etwas neu aufzubauen. Weil sie manches notwendige Umdenken ermöglichen, was sonst - zu positiv gesehen - vielleicht weggewischt würde. Oder gar nicht in den Sinn kommen würde.
Als Grund für ein Hinterfragen.

Ein Grund, warum ich von zu viel positiver Sicht Abstand nehme - und noch mehr davon, möglichst alles positiv zu sehen (sogenanntes "Positives Denken") - ist, dass zu viel Höhe immer auch die Gefahr von einem entsprechend tiefen Fall beinhaltet. Besonders dann, wenn das Positive wenig Substanz hat. Mehr Wunsch als Wirklichkeit war. Aufgesetzt war.

Zitat von *******der:
Da man mit seinem Mindset, seiner Einstellung, die Realität und sein Wohlbefinden massgeblich steuert, kann man nie genug "rosarot" sehen. Mehr noch: Man muss sich oft dazu zwingen, weil wir eine Sucht nach Negativem haben (biologisch bedingt - schlechte Nachrichten über den Säbelzahntiger waren immer wichtiger und bedeutender für das Überleben als fröhliche Nachrichten).
Wenn wir ständig nur - oder überwiegend - im Negativen verharren würden, wäre das ständige Bestreben nach Ausgleich - also nach positivem Sehen - für mich nachvollziehbar und auch wichtig. (Es kommt also darauf an, wie die Lage ist.)
All denen, wo dies aber real nicht der Fall ist, denen es vergleichsweise gut geht, kann zu viel rosarot auch hinderlich werden. Wesentliche Dinge werden eventuell übersehen, anstehende Aufgaben für das eigene Ich werden wegen zu positiver Sicht nicht wahrgenommen, Fehler nicht angegangen, Möglichkeiten nicht erkundet.
Es kann uns dann - meiner Meinung nach - gefühlsmäßig schon mal zu gut gehen.
Davon dann abzulassen, könnte schwer werden.

Zitat von *******in78:
...
Die wirklich positiven Menschen machen aus jeder Situation das Beste und sehen darin noch etwas positives.
Das Beste kann - meiner Meinung nach - aber auch mal sein, zuzulassen, dass man sich nicht gut fühlt und den Ärger über die ggf. aktuelle Situation dann auch zulässt. Um dann auch wieder für das wirklich Positive offen zu sein und es zu nutzen.
Bestmöglich statt so positiv wie möglich kann eben manchmal auch das Beste sein.
*******in78 Frau
9.111 Beiträge
Zitat von *******uld:

Das Beste kann - meiner Meinung nach - aber auch mal sein, zuzulassen, dass man sich nicht gut fühlt und den Ärger über die ggf. aktuelle Situation dann auch zulässt. Um dann auch wieder für das wirklich Positive offen zu sein und es zu nutzen.
Bestmöglich statt so positiv wie möglich kann eben manchmal auch das Beste sein.

Gutes Beispiel. ☺️ Sowas in diese Richtung wollte ich damit aussagen.
*********asel Frau
1.691 Beiträge
Das zu rosarot sehen wird mir auch immer wieder vorgehalten oder das ich (weil ich auch noch in der Schweiz lebe) auf einer Erbse lebe.

Ich bin beruflich lösungsorientierter Coach und lebe das auch im Leben voll aus. Seither geht es mir viel besser.. ich erlebe auch viel mehr positive Dinge, lerne viel positivere Menschen kennen, weil das negative an mir runter plätschert, wie Wasser an einer imprägnierten Scheibe.

Mein Moto: Keine Lösung kommt aus der Energie, die das Problem hervorgerufen hat und es braucht immer zwei für einen Tango
*********asel Frau
1.691 Beiträge
Zitat von *******in78:
Zitat von *******uld:

Das Beste kann - meiner Meinung nach - aber auch mal sein, zuzulassen, dass man sich nicht gut fühlt und den Ärger über die ggf. aktuelle Situation dann auch zulässt. Um dann auch wieder für das wirklich Positive offen zu sein und es zu nutzen.
Bestmöglich statt so positiv wie möglich kann eben manchmal auch das Beste sein.

Gutes Beispiel. ☺️ Sowas in diese Richtung wollte ich damit aussagen.

Alles auch richtig.. richtig wütend zu sein und das klar zu stellen, klärt die Luft.

Da sind die Feinde: Nachtragend sein, Sarkasmus ausleben, Ironie als Motto zu haben..

Wichtig ist doch reflektiert zu leben.. immer wieder mal von oben kucken ob man noch den Überblick hat, oder im Moment verankert ist.
(Beispiel: diese Zickereien im Forum, diese Anfeindungen.. die sollten alle man ne *kaffee* Pause einlegen, 30min weg vom PC oder Handy und dann mal sehen ob dieser Kindergarten wirklich ihnen entspricht.. ich nenne das Kommunikations-Ping pong. Kommunikation solle ein gelassenes Tennis Match sein, wo jeder sich Raum und Platz nimmt, den nächsten Schlag zu überdenken)
*******in78 Frau
9.111 Beiträge
Mein Partner bekommt regelmäßig die „Krise“, weil ich aus fast allem noch etwas positives sehe.

Aber auch mein Umfeld. Was sind manche doch am schimpfen, weil sie angeblich nichts mehr dürften, oder sagen dürften. Ich sehe es eher positiv, weil dass dazu gedient hat oder auch dient, dass es anderen gut geht und für mich ist es doch kein Umstand. Da bin ich lieber Teil der Lösung, als Teil des Problems.
*******uld Mann
2.178 Beiträge
Zitat von *********asel:
..
Wichtig ist doch reflektiert zu leben.. immer wieder mal von oben kucken ob man noch den Überblick hat, oder im Moment verankert ist.
...
Ja, das würde ich auch mit als etwas Wesentliches ansehen.
*****ite Frau
9.571 Beiträge
Eine rosarote Brille kann durchaus scharf sein.
Irgendwann lernt man (bestenfalls), Prioritäten zu sortieren und sich Menschen vom Leib zu halten, die einem nicht gut tun, und sich mit denjenigen zu umgeben, die einen zum blühen bringen.
Manchmal langt ein Blick ins Forum um dankbar und demütig dafür zu sein, wie gut es mir geht.
******Bln Frau
1.670 Beiträge
Zitat von ******rah:
Sehen wir die Welt zu Rosarot..?
Wie ist das bei Euch?

Ertappt Ihr Euch auch manchmal dabei, dass Ihr die Welt zu Rosarot betrachtet? Wie äußert sich das?

Tom & Zarah

Äh,nö.

Ich kenne zwar Tagträumereien,die genieße ich auch.
Mir ist aber immer bewußt das Tagträumereien keine Realität darstellen.

Ansonsten versuche ich bei den Dingen die ich mache und machen muß
einfach gute Laune zu haben.

Wenn mir das nicht so gut gelingt, hab ich ein paar Lieblingslieder
die bei mir sofort gute Laune verursachen.
Oder ich denke mir blödsinnigen Blödsinn aus
und lach dabei über mich selber.
Oder ich mach mich selbst zum Affen, indem ich einfach Dinge tue.
die ich selbst für Blödsinn halte.
Just for fun.
Ich brech mir da keinen Zacken aus der Krone.

Ich leb größtenteils quasi nach dem Motto:
Wenn ich schon Sachen machen muß auf die ich keinen Bock hab,
dann will ich dabei wenigstens gute Laune haben.

Und sei es, dass ich mir Heels anziehe und einen Haarreif mit Hasenohren aufpappe,
das Lied : Footloose oder Pure Lust am Leben, anmache
und so den Geschirspüler ausräume .
Oder was auch immer z.B. an monoton langweilien Tätigkeiten im Alltag gewuppt werden muß.

Gibt da unzählige Möglichkeiten sich selbst gute Laune zu verschaffen.
******Bln Frau
1.670 Beiträge
Zitat von *********asel:


Mein Moto: Keine Lösung kommt aus der Energie, die das Problem hervorgerufen hat und es braucht immer zwei für einen Tango

Ich finde den Begriff Problem problematisch.
Irgendwann hab ich mal beschlossen , dass es keine Probleme gibt.
Nur Herausforderungen, denen man sich stellen kann.. oder auch nicht.

Vielleicht ist das eine "rosa Einfärbung" ?
*******in78 Frau
9.111 Beiträge
Ich nehme eher Abstand von dem Begriff rosarot, denn das hat für mich etwas mit realitätsfern zu tun. Das möchte ich nicht sein, weil ich damit auch durchaus andere vor den Kopf stoße.
Zu rosarot… hmm, wenn ich liebe, dann vollständig mit der dazugehörigen Loyalität und Hingabe. Das kann mit rosarot verwechselt werden, weil vlt nicht jede Schwäche oder jeder Nachteil nüchtern betrachtet wird, sondern die Summe des Menschen. Es geht hierbei nicht um alles-schönreden, sondern den Optimismus, etwas Tolles hinbekommen zu können und meinen Anteil daran bin ich bereit, mutig zu investieren. Von naiv ist das dennoch entfernt. Eher romantisch-wohlwollend. Es ist die Gabe, Chancen zu sehen und Vertrauen mitzubringen. Ist nur bei manchen Menschen leider kaputt gegangen.

Ab wann das Rosarote kippt? Bei Verletzungen, schlimmer gar bei Vertrauensbruch oder wiederholt nicht gehört werden. Wenn die eigene Investition nicht annähernd ähnlich gespiegelt zurück kommt. Dann fällt Schatten herein, dann schlägt die Realität insofern zu, dass ich bass erstaunt bin, wie sich jemand verhält. Das zu schützende Gesamtbild ist dann einge- oder gänzlich zerrissen.
******_hh Mann
732 Beiträge
Nein, zu schwarz.
****769 Frau
2.573 Beiträge
"Es gibt nur zwei Arten zu leben. So, als wäre nichts ein Wunder oder so, als wäre alles ein Wunder!"

Dass positive Menschen oft fitter und gesünder sind und Menschen, die gern viel lachen, länger leben, ist längst bewiesen.
******usa Frau
525 Beiträge
Zitat von *******der:
Da man mit seinem Mindset, seiner Einstellung, die Realität und sein Wohlbefinden massgeblich steuert, kann man nie genug "rosarot" sehen. Mehr noch: Man muss sich oft dazu zwingen, weil wir eine Sucht nach Negativem haben (biologisch bedingt - schlechte Nachrichten über den Säbelzahntiger waren immer wichtiger und bedeutender für das Überleben als fröhliche Nachrichten).

Ganz deiner Meinung!!
Meine Lieblingsfarb-Richtung ist „rosa-lila“! Ich bin von Haus aus ein eher negativer Mensch, „zweckoptimistsch“
Je entspannter ich Dinge sehe, desto besser… leider gelingt mir das nicht immer - und zwar bei Situationen, Dingen, Menschen, wo ich nicht bereit bin, Kompromisse einzugehen…
Aber so was von Rosa ...
****ni Frau
1.917 Beiträge
Puderzucker auf dem Ernst des Lebens find ich ne super Sache und überall etwas Farbe dran schadet auch nicht.
Mein Leben ist deutlich leichter so und trotz rosa Brille verliere ich das wesentliche nicht aus den Augen *happy*
*****Jez Frau
649 Beiträge
Ich liebe meine Rosa-Rote Brille. Sie macht das Leben entspannter.
Natürlich versuche ich das wesentliche nicht aus den Augen zu verlieren.
Wird mir aber alles zu Ernst, streu ich ein wenig Glitzer darüber und dann geht das wieder.
Ohne Glitzer macht es keinen Sinn 😉
****83 Frau
157 Beiträge
Ich bin ein Freund davon, das Beste aus jeder Situation zu machen. Mir ist Realitätssinn wichtig, also das Bewusstsein, dass das Leben eben nicht immer nur rosarot sein kann. Niemals. Für niemanden.
Trotzdem genieße ich Phasen, die einfach so laufen, in vollen Zügen. *regenbogen*
Wenn es mal nicht so gut läuft, dann packe ich die Herausforderung optimistisch an und bemühe mich, mir die gute Laune nicht vermiesen zu lassen.

Mit Menschen, die wirklich ausschließlich in ihrer rosaroten Welt leben, habe ich eher schlechte Erfahrungen gemacht. Das sind häufig Menschen, die sich null selbst reflektieren und dadurch anderen schaden. Da halte ich lieber Abstand, auch wenn sie tolle Partybegleitungen sind und man eine Menge Spaß mit ihnen haben kann. *tanz*
*******5_DA Mann
2.390 Beiträge
"Rosarot" bedeutet auch für mich "realitätsfern" und ist damit etwas, das ich eigentlich zu vermeiden suche. Denn ich halte mich für einen sehr realistischen Menschen, der sich die Dinge betrachtet, alles Chichi wegdenkt und aus dem Rest das Positive zieht.

Ich sehe die Chancen einer Situation eher als die Risiken und kann auch einer Niederlage noch etwas positives abgewinnen.

Das hat nicht nur Vorteile.

Zum Einen nerve ich mein Umfeld durchaus mit meinem nicht enden wollenden Optimismus.
Zum Anderen halte ich mich für derart realisitsich, dass mir gar nicht in den Sinnkommt, ich könnte die Chancen einer Situation überbewerten.

Und -zack- ist die rosarote Brille auf der Nase

Natürlich bleibt mir deshalb die eine oder andere Enttäuschung nicht erspart...
...aber das trübt meine Lust am Leben nur kurzzeitig.

Dazu habe ich schon viel zu viel überlebt.
****r60 Mann
1.068 Beiträge
Rosarot sehe ich die Welt nicht.

Aber ich habe für mich entschieden nicht mehr alles und jeden zu honterfragen.
Ich beschäftige mich nir noch intensiv mit Dingen die ich persönlich auch ändern kann und die Dinge die ich nicht ändern kann nehme ich zur Kenntnis, ärgere mich aber nicht mehr darüber.
Weiterhin bin ich der Überzeugung das wenn man keine schlechten Phasen im Leben durchmacht auch kein Gefühl mehr für die positiven Dinge hat.
Was ich jedoch ganz wochtig finde:
Wenn es das Leben mal nicht so gut mit einem meint nicht den Kopf in den Sand stecken und nur jammern sondern aktiv an Lösungen arbeiten und dann ist das Leben auch wieder bunt.
*******schi Frau
354 Beiträge
Nachdem ich früher überall Risiken und Probleme gesehen habe, habe ich mich in einem längeren, teils auch begleiteten Prozess zu einer deutlich positiven Lebenseinstellung hinentwickelt. So lebt es sich viel entspannter!

Ist das jetzt schon rosarot? Ja, ein bisschen, finde ich. I like.

Und spüre ich, daß eine Situation doch dunkel und schwer auf mir lastet, setze ich ganz bewusst die rosarotes Brille auf. Um den Blick für das Gute zu schärfen und so einen Weg hinaus zu finden.
*****y87 Frau
9.909 Beiträge
Ich sag immer,ich bin positiv bekloppt. Dabei habe ich schlimme Jahre hinter mir,die mich sehr geprägt haben. Aber! meine positive Einstellung zum Leben lasse ich mir nicht nehmen. Das was mir nicht gut tut, versuche ich zu vermeiden. Menschen die mir nicht gut tun,sind kein Teil meines Lebens.
Ich mag das Leben feiern,mit Spaß aber auch einer guten Portion Ernsthaftigkeit. Leichtigkeit aber nicht davon nur tragen lassen. Realtisch aber auch mal voller Hirnfürze sein.
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