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Wie sprecht ihr eure (Sub) Partnerin an?

Wie sprecht ihr eure (Sub) Partnerin an?
Um vom Alltagsmodus in den Erotikmodus zu wechseln, bietet es sich an, nicht die wahren Vonamen als Anrede zu benutzen, sondern ich nenne sie "Subbie" zbd sie mich "Mein Herr" oder "Mister Fickarius".
Benutzt Ihr auch andere Namen, empfindet Ihr dies als erotisch? oder überflüssiges Beiwerk?
*******e74 Frau
421 Beiträge
Wir leben in einem 24/7 Machtgefälle, dh es ist kein Umschalten nötig.
Es gibt quasi nur einen Modus. *g*
Ich nenne ihn normalerweise Captain (Nein, kein BDSM Hintergrund *zwinker* ) und er mich beim Vornamen.
*******ssa Frau
5.674 Beiträge
Ich erlaube mir mal die Frage auch an subs gerichtet zu erweitern wie sie angesprochen werden, da du auch deinen "Titel" verraten hast -

mein Spielpartner nennt mich Schlampe wenn es ernst wird, oder auch mal Fotze, Fötzchen, "mein" was auch immer grad passt.

Es macht an, klar, beide Seiten.
*******sign Mann
1.567 Beiträge
Da es bei mir kein rein - raus aus dem Alltag gibt, erhalten die meinen einen Spitznamen/ Pseudonym, welcher eine ihrer hervorstechenden Eigenschaften definiert.. dieser wird dann ins mongolische übersetzt.. Was ihn wiederum Alltagstauglich macht, weil ihn in der Regel niemand deuten kann.
*****dir Paar
650 Beiträge
(Ravan): bei uns ist es nicht Alltags- / Erotikmodus abhängig, sondern situationbedingt.
Danach wird sie angesprochen und sie weiß es dann einzuschätzen.
Reihenfolge
SUB = schlecht, böser Fehler, ich sehr sauer
Schatz = Achtung ⚠
Eigentum = neutral,
Sklavin = da ist dein Platz
Fotze = ich will dich
Schlampe = diene mir
Sklavenfotze = ich mag dich
Sklavenhure = diene (meinen Befehl)
Fickmädchen = zärtlich
Frilla = ich liebe dich
Vorname = ernst, wichtig, deutlich

Ist aber nur bei uns als Paar so....und unser Art "code".
*******r_73 Mann
4.182 Beiträge
Im Alltag mit Namen, als Sub das was sie verdient hat.
*******987 Frau
9.084 Beiträge
Ich bin entweder "Kleines" oder "Sklavin" oder "mein Eigentum" je nach Situation.
****ni Mann
2.399 Beiträge
JOY-Angels 
Einen Wechsel vom Alltags- zum Erotikmodus gibt es bei uns nicht. Auch bei uns besteht das Machtgefälle 24/7, also auch in alltäglichen und ganz "normalen" Situationen. Daher ist meine Sub immer mein Mädchen, meine Maus, mein Nutzstück oder meine Sklavin - je nachdem, wie mir gerade ist. *g*

Ihren Namen nutze ich dagegen niemals zur direkten Ansprache.
****li Frau
208 Beiträge
Ich finde es schön wenn man kleines zu mir sagt ☺️
********er69 Mann
34 Beiträge
Hallo zusammen,
meine Sklavin ist ein Objekt und hat daher keinen Namen. Ich bezeichne und rufe sie mit dem Buchstaben M. Sie selbst spricht von sich aus auch nur in der dritten Person. Da wir keine 24/7-Beziehung haben, wird diese Regel in der Öffentlichkeit oder wenn wir mit Muggels unterwegs sind, ausgesetzt.
********ness Mann
710 Beiträge
Sehr spannendes Thema, Mister Fickarius war mir neu. Inbespndere in der Öffentlichkeit, im Cafe, Resaturant, Hotel, ÖPNV isz es geil, so amgesprocen zu werden
*********ether Mann
753 Beiträge
Ich habe da bei meiner Lady gelernt und meine Subs haben sich eigene Namen gesucht, die mit ihren Seelen resonieren und die mir gefallen haben.
Mir (uns) hilft das, um die entsprechende Situation entsprechend fühlen zu können.
Wenn ich unten spiele, genieße ich auch meinen Subnamen ... er dient wie eine Art Trigger.

Ich mag das Konzept sehr.
********ness Mann
710 Beiträge
@*****dir Klasse Auswahl, da muss sie sich einiges merken, um direkt ihre ihr von dir zugewiesenen Verhaltensweise auszuüben
@*******ssa @******hen usw finden wir auch geil, aber eher im ÖPNV, als im cafe , Restaurant, wo man sich länger aufhält .
@********er69 ohne Namen stellt ihre Obkektification dar, sehr gute Idee

Klassisch und eher konservativ ist die Anrede " 0 "
********ness Mann
710 Beiträge
Schlampe, Slut, Meine Bitch (in heat) , Maso Sau fällt mir auch noch ein, habe ich alle mal benutzt
Überflüssig, Vornamen reichen.
*******voll Frau
386 Beiträge
Zitat von *****000:
"Mister Fickarius".

Sorry aber....ich habe selten so dumm gegrinst während ich eine Fragestellung gelesen habe. Fickarius.....

Es kommt stets auf die Situation an, aber so interessante Betitelungen wie die deine, verwende ich nicht.
********iebe Mann
10.698 Beiträge
Außerhalb des Spiels/Bettes waren wir einfach per Vornamen. Wenn ich das Machtgefälle betonen wollte, kam schon mal ein strenges "Sklavin!"
Im Bett bzw. beim Spielen war sie Sklavin, Schlampe, Fotze, Fickstück oder alle möglichen Kombinationen daraus.
Benutzt Ihr auch andere Namen, empfindet Ihr dies als erotisch?

Nein, wir benutzen weder andere Namen noch finden wir das erotisch. Lustig finden wir aber Namen, wie Mausi, Dommi, Domchen oder Subilein - etwas Spaß darf bei uns schon im Alltag sein.
Ich finde alles ungeil, was nichts mit mir persönlich zu tun hat, weil Sub, Schnecke, Fotze jede beliebige Schnepfe da draußen sein kann, ich hab dann immer das Gefühl, man benutzt diese Bezeichnungen, weil man sich dann keine Namen merken muss.
*******tas Mann
2 Beiträge
Auch ich haben eine 24/7 und es gibt in dem Sinne kein switchen zwischen Realität und BDSM-Wirklichkeit. Ich nenne meine Sklavin "S", wenn ich von ihr in der dritten Person Rede "meine Sklavin" und wenn ich sie belobige "(Fick-)Schlampe".
***is Mann
1.510 Beiträge
Auf das Eingangsposting bezogen: Sorry, aber spätestens bei "Mister Fickarius" würde ich mit einem Lachflash vom Stuhl fallen und wäre für den Abend raus...

Im Alltag nenne ich meine Gespielin bei ihrem Vornamen, beim Spiel entweder mit einem von mir gegebenen sub-Namen, ihrem Profilnamen oder einem Buchstaben...

Das mit dem Namen ergibt sich bei mir bei den ersten Treffen. *zwinker*
****n27 Frau
1.794 Beiträge
Zitat von *****000:
Wie sprecht ihr eure (Sub) Partnerin an?
Um vom Alltagsmodus in den Erotikmodus zu wechseln, bietet es sich an, nicht die wahren Vonamen als Anrede zu benutzen, sondern ich nenne sie "Subbie" zbd sie mich "Mein Herr" oder "Mister Fickarius".
Benutzt Ihr auch andere Namen, empfindet Ihr dies als erotisch? oder überflüssiges Beiwerk?

Unser Zeichen vom täglich zu unserer gemeinsamen, besonderen Zeit war immer die Übergabe und das Anlegen des Halsbandes: Ab da war ich "Kleines" und er "Herr". Ohne Halsband waren mein Vorname und Kleines fliessend, bei ihm galt der Vorname.

Erotisch.... hm ja ... dem Szenario zugehörig.
*********rtuna Paar
44 Beiträge
Ohoh...

Im Alltag nennen wir uns gegenseitig Traummau. Ich rede ihn auch mit mein Liebling oder mein Schatz an. Im Alltag bin ich sein Schätzchen oder freaky Miststück.

Fangen wir mit spielen an oder er möchte spielen, fängt er an mich Soraya zu nennen. Aha weiß ich Bescheid. Im Spiel bin ich seine Hure, Schlampe, Nutzvieh, bedingungsloses Spielzeug, Nutte, Sklavensau..

Bei ihm ist es einfacher: Er ist "Mein Herr". Im Spiel, wenn ich voll auf den Masotrip bin und jede Hautzelle nach Schmerzen schreit und fleht, trägt er den Namen " mein geliebter, sadistischer Herr Traummau'. Da weiß er genau Bescheid, wonach mein Körper lechzst. Werde ich aufgefordert ihn so zu betiteln, weiß ich, was auf mich zukommt.
*******ing Mann
84 Beiträge
Ging bis jetzt immer ohne.
Und alles, was mit Master, Meister, Herr...beginnt...nichts für mich.
Ebenso wie erniedrigende Titulierungen wie Schlampe, Fotze, Sau...ist nicht meins und finde ich ggf auch heikel.
Ich mache auch keine rote Lampe an.
Musik allerdings schon manchmal.
*********Seil Mann
1.621 Beiträge
Zitat von *****000:
Wie sprecht ihr eure (Sub) Partnerin an?

Ich bin (auch) da voll der Reaktionsfetischist, d.h. ich mach das so, wie es am witzigsten ankommt.

Meine Lebenspartnerin findet es total "reizvoll" *fiesgrins* , wenn ich ihr gelegentlich irgendwelche eigenartigen Kosenamen gebe. Die dürfen ruhig auch ein bisschen gemein sein, z.B. "Tittenmops" (in der Öffentlichkeit auf "Mops" abgekürzt).

Bei Spielpartnerinnen hab ich das allerdings nicht nicht festgestellt, da tut es in der Regel der Name.

Zitat von *******ing:
Ebenso wie erniedrigende Titulierungen wie Schlampe...

Schlampe hat bei uns schon fast einen erheiternden Hintergrund.
Geht darauf zurück, dass sie ganz am Anfang unserer BDSM-Spielbeziehung mal zu mir kam und ganz entrüstet berichtete, dass sie auf dem Bahnhof eine junge Frau "Schlampe" genannt hatte, obwohl sie eigentlich völlig unauffällig gekleidet war.
Ich meinte noch so aus Spaß: "Aber damit hatte sie doch recht!"
Und sie darauf: "Ja, aber das konnte die doch nicht wissen!!!" ... und musste dann selbst lachen, weil sie es damit versehentlich auch noch bestätigt hat.
Uns seitdem ist "Schlampe!" irgendwie so eine Lachnummer.
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