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Ewig Single sein - Ist die Partnersuche schwieriger geworden

*****a63 Frau
5.069 Beiträge
Weshalb sollte ich denn etwas behaupten was nicht stimmt? Ich bin ungern Single. Soll ich Lügen und sagen es ist supi? @*****yne
*****yne Frau
4.876 Beiträge
Und genau das ist das Dilemma @*****a63 Ich brauchte auch erst den zeitlichen und räumlichen Abstand das erkennen zu können 🙂
*****a63 Frau
5.069 Beiträge
Zitat von *****yne:
Und genau das ist das Dilemma @*****a63 Ich brauchte auch erst den zeitlichen und räumlichen Abstand das erkennen zu können 🙂

Das ist Deine Sicht. Ich gehe meinen Weg, wie er sich für mich richtig anfühlt. Und nicht, wie andere meinen, er wäre richtig für mich.

Ich befinde mich in keinem Dilemma.

Es ist wie es ist.

Und zum Thema des Threads zurück zu kommen:

Für mich ist es schwieriger geworden einen Partner zu finden im Vergleich zu jungen Jahren.

Begründet habe ich das schon.
Ich habe mich in meiner Single-Zeit sehr gut weiterentwickelt beruflich wie auch privat.
Ich weis nicht ob das in einer Beziehung so möglich gewesen wäre?
Auf jeden Fall nich in der die ich hatte.

Von diesen neuen Errungenschaften und Erkenntnissen können beide dann in einer späteren Beziehung profitieren.
Ich habe mich so gut aufgestellt, warum sollte ich diesen Flow jetzt stoppen?

Da ich meine Beziehungswünsche nicht aus einem Mangel heraus definiere fällt es mir leicht "nein" zu sagen bis ich zu einem ehrlichen "ja" bereit bin.
*******2011 Mann
2.248 Beiträge
Ich glaube auch, mit zunehmenden Alter wird die Partnersuche auch schwieriger. Wobei jeder für sich festlegen muß, was er unter "Partner und Beziehung" versteht und wie man sich ein "zusammen" vorstellt.

Ich glaube auch, so ungezwungen wie in "jungen Jahren" gehen die wenigsten an die Sache heran, können es einfach nicht mehr, durch die Lebenserfahrung. Da wird mitunter schon an übermorgen gedacht, bevor man sich überhaupt kennengelernt hat.

Wenn ich ehrlich, der gewollte Single bin ich nicht, eher der dazu "gezwungene". *g* Natürlich genieße ich auch die Vorteile. Nach der Zeit und dem Abstand gewinnen, sehne mich doch nach der sympathischen, humorvollen Sie für mehr gemeinsames.
Das genaue wie, wo, wann......mit was fangen wir an....bin ich frei, entscheiden wir dann.
*****yne Frau
4.876 Beiträge
@*****a63
Natürlich sollst du deinen Weg gehen. Alles andere ist ja auch widersinnig. Ich wollte dir auch bloß meine Sichtweise zeigen, weil ich bereits dort war, wo du jetzt bist. 🙂

@**l
Sorry fürs Thread-Kapern *augenzu*
**2 Mann
6.208 Beiträge
Zitat von *******2011:
Ich glaube auch, mit zunehmenden Alter wird die Partnersuche auch schwieriger.

Manche Aspekte ja - andere machen es mir bspw. leichter - ich bin bspw. bei der Frage Vaterschaft längst raus und damit erschließen sich Zielgruppen, die ich als es noch Wunsch war, mied.

Die gemeinsame Feststellung, was beide unter "Partner und Beziehung" verstehen und wie man sich ein "zusammen" vorstellt ist stets wichtig - altersunabhängig.

Heute kann ich mit eine LAT sehr gut vorstellen - früher nicht.

So hat jeder Lebensabschnitt seins.
**pg Mann
23 Beiträge
@*****a63

Da sind wir wieder beim Thema des Dolmetschens gelandet:
was hilft Dir ein Dolmetscher, wenn Du nicht zuerst ein Grundschatz-Vokabular, d.h. ein eigenes Wörterbuch mit Definitionen führst, wenn es um den einfachen Satz geht wie: ICH LIEBE DICH?! (was ist für Frauen so anders an diesem Satz als für Männer??)

Ich für meinen ganz persönlichen Teil habe festgestellt, dass es zumeist das Versöhnen ist, an dem die meisten Menschen hier im Joy inmitten des Diskutierens über die verschiedensten Beziehungsmodelle (monogam ... offene Beziehung ... polyamorph ...single-dasein) schon gar nicht mehr wissen, was die Voraussetzung dafür sind, dass sich 2 Menschen versöhnend begegnen können ... .

Wer alleine ist, hat mit dem allein seine ein Problem oder nicht - spätestens aber, wenn man auf die Hilfe eines anderen Menschen tatsächlich angewiesen ist, wird man mit dem eigenen Dilemma der Beziehungsunfähigkeit ein echtes Problem bekommen und je nach Alter gibt sich dann niemand mehr mit mir ab - es sei denn (hier beginnt die Partnersuche für mich: jetzt und genau an dieser Stelle) ...

Meine Antwort auf die Frage, welche Voraussetzung zu einer echten Versöhnung gehören: man muss sich einmal gestritten haben (und sich nicht nur "scheißegal" gewesen sein).

Welche Fehler kann man beim Streiten machen? Zum Beispiel nicht daran denken, dass man kein Wort zurücknehmen kann, welches man gesprochen hat und welches dann nicht postwendend zu einem zurückkehrt / : klassischer Fall von "ätschibätsch" (selbst schuld), also.
*****a63 Frau
5.069 Beiträge
Zitat von **pg:
@*****a63

Da sind wir wieder beim Thema des Dolmetschens gelandet:
was hilft Dir ein Dolmetscher, wenn Du nicht zuerst ein Grundschatz-Vokabular, d.h. ein eigenes Wörterbuch mit Definitionen führst, wenn es um den einfachen Satz geht wie: ICH LIEBE DICH?! (was ist für Frauen so anders an diesem Satz als für Männer??)


Ehrlich gesagt verstehe ich kein Wort.
**pg Mann
23 Beiträge
@*****a63 Wir waren uns beim anderen (geschlossenen Thread) schon begegnet und da hattest Du geschrieben, dass wenn Männer und Frauen sich nicht verstehen, diese einen Dolmetscher benötigen würden ... /
Darauf bin ich hier dann eingegangen. Wenn man nicht wirklich dumm ist, versteht man andere Menschen auch in dem was sie da sagen und tun - es sei denn dass man daran glaubt, dass es immer so weitergeht wie bisher. Das stimmt zuweilen, doch wenn dann die Zeit gekommen ist, sein Geheimnis zu lüften, wird man feststellen, dass es nur gut sein, kein Geheimnis zu haben, dass nicht andere Menschen auch schon beherzigen.

Ich bin ein Mensch, der sich SANFT behaupten kann.
*******ncer Mann
17 Beiträge
Zitat von *******ing:
Na ich weiss nicht.
So viele glückliche Singles hier. Aber wir sind schon noch auf einer Dating Seite hier, oder?
Ist vielleicht schwierig aufzuschreiben, dass es einem damit nicht so gut geht. Nicht so gut geht,wenn es keinen interessiert , was an meinem Tag gut oder schlecht war oder wohin ich in den Urlaub möchte. Wenn keiner da ist, dem man das erzählen könnte. Freunde sind eben was anderes als 'mein Freund ' oder Freundin.
Woran das liegt, dass die Partnersuche schwierig ist? Weiss nicht, aber mit fortschreitendem Alter wird es nicht leichter.
Irgendwo habe ich mal die Zahl 300 gelesen. So viele Begegnungen braucht man für den passenden Partner. Frustrierend viele.
Und nochwas: diese Art des Datings...online abscannen und dann muss es real aber funken...Wer weiß, ob es nicht der Richtige schon bei war? Aber es geht ja immer weiter hier...

Wie wär's damit:
Alleine ist nicht alles schlecht
Aber es ist auch nichts wirklich gut.

Gut geschrieben! Du *zwinker* schreibst mir aus der Seele!
**********lchen Mann
12.517 Beiträge
Zitat von *****yne:
@*****a63
Natürlich sollst du deinen Weg gehen. Alles andere ist ja auch widersinnig. Ich wollte dir auch bloß meine Sichtweise zeigen, weil ich bereits dort war, wo du jetzt bist. 🙂

@**l
Sorry fürs Thread-Kapern *augenzu*

Von anderen willst du keine Ratschläge, aber selber welche verteilen?

*schiefguck*
*****yne Frau
4.876 Beiträge
Zitat von **********lchen:
Zitat von *****yne:
@*****a63
Natürlich sollst du deinen Weg gehen. Alles andere ist ja auch widersinnig. Ich wollte dir auch bloß meine Sichtweise zeigen, weil ich bereits dort war, wo du jetzt bist. 🙂

@**l
Sorry fürs Thread-Kapern *augenzu*

Von anderen willst du keine Ratschläge, aber selber welche verteilen?

*schiefguck*

Verklag' mich 🙂
*********ibis Frau
1.542 Beiträge
Ewig Single sein-Ist die Partnersuche schwieriger geworden?

Nun, ich kam 1994 aus meiner Ehe, dann war ich 6 Jahre Single, jedoch ohne sexuelle Kontakte. Es passte damals einfach nicht in mein Leben.
Dann kam eine monogame Partnerschaft, bis 2012 in der wir einfach keinen Weg fanden, in die gleiche Richtung zu gehen.
Ab da, ja habe ich vieles ausgetestet, gelebt, geliebt, gelernt daß per WhatsApp Schluss machen, heute der moderne Brief ist, ect. Ich habe mich hier, viele Sichtweisen zu Herzen genommen!
wie z.b schau mal über deinen Tellerrand,
geh in Club, ändere deine Sichtweise und und.
und ja, ich hatte eine Affäre, lose Sexgeschichten Freundschaft+, nur Sex-Dates.
Auch habe ich gelernt, daß schlagen nach wie vor, nichts in meiner Welt zu suchen hat!
Gelernt habe ich dadurch, ich habe keinen so großen Teller!

Es war eine tolle Reise, in der ich nur eines sicher fand und das war.

"Wer ich selbst bin"(!)

Daß ich für all die vielen Variationen, so schön unkompliziert vieles davon war außerhalb, des monogamen Miteinander.

Ich bin nicht geschaffen dafür!
Ich brauche und möchte zu zweit in einen Partnerschaft genügen!
Mit all den Macken und Kanten, beider. Zu 100% die beide gleich empfinden, ein achtsames Miteinander, ohne Ketten doch mit viel Vertrauen.

Nie war ich bis dahin bewusst auf Partnersuche, es ist einfach passiert.
Trotzdem war mir nach kurzer Zeit, alles zu Eng!
dann zu kurzlebig, dann zu hoch, zu weit und vor allem zu schnell!

Daher bin ich jetzt ca 5 Jahre Alleinstehend (Single;-) jedoch nicht unglücklich.
Ich habe ein gesundes Umfeld, Freunde und gute liebevolle Kontakte,
dennoch jetzt mit 65 werde ich schon mal wehmütig und denke, selbst Schuld!
DU HAST DEN ZEITPUNKT verpasst.
ich hab so denke ich , die eine oder andere Chance dazu, vorüber gehen lassen, oder nicht gesehen, oder bewusst mich dagegen entschieden.
Und ja, ich finde es schon schwieriger!
Nicht die Suche an sich, sondern, man hat soviel über sich gelernt im Leben, daß ich heute natürlich wählerischer geworden bin.
Nicht am Aussehen, ne sondern an Werten, auf die ich heute nicht mehr verzichten/unterdrücken möchte, die ich brauche um glücklich zu sein.
es hat für mich nichts mit Ewig-Single, zu tun.
Ich werde nie wieder heiraten, jedoch eine Partnerschaft, in der sich Zwei genügen, würde ich mich auch heute noch trauen;-)

Es sind nur meine Gedanken dazu.

Tja, das Leben hält nicht Inne;-)
Ibis
****656 Mann
7.016 Beiträge
@*********ibis *hutab*
*danke* für diesen tiefen Einblick... *g*

Vielleicht hilft das für das gegenseitge Verständnis und bringt mehr Toleranz für die jeweiligen Anderen. ich würde es mir wünschen...
*****a63 Frau
5.069 Beiträge
Ein Punkt, der zumindest bei mir wesentlich ist, ist die Angst noch einmal verletzt zu werden. Verletzungen haben sich im Laufe der Jahrzehnte angehäuft.

Und die Risikobereitschaft der jungen Jahren ist nicht mehr so da.
****656 Mann
7.016 Beiträge
Diese Erfahrungen hat wohl jeder von uns machen "dürfen"... *traurig*
*********ibis Frau
1.542 Beiträge
Dann würde ich persönlich erst mal bei mir auf zu räumen und an mir arbeiten!
Denn ohne, kann es nicht funktionieren, wenn ich nicht im Reinen mit MIR bin;-)

Verletzt werden, kann es immer geben.
*****yne Frau
4.876 Beiträge
Zitat von *****a63:
Ein Punkt, der zumindest bei mir wesentlich ist, ist die Angst noch einmal verletzt zu werden. Verletzungen haben sich im Laufe der Jahrzehnte angehäuft.

Und die Risikobereitschaft der jungen Jahren ist nicht mehr so da.

Denke an Frau Reker und die Armlänge Abstand... Ist zwar böse, aber hat mir geholfen mich abzugrenzen und zu viel Nähe (erstmal) nicht zuzulassen.
Zitat von *****a63:
Ein Punkt, der zumindest bei mir wesentlich ist, ist die Angst noch einmal verletzt zu werden. Verletzungen haben sich im Laufe der Jahrzehnte angehäuft.

Und die Risikobereitschaft der jungen Jahren ist nicht mehr so da.

Für manche beginnt gerade da erst das Lebenswerte.
Wenn du nicht bereit bist, dein Herz opfern, warum sollte es dann ein anderer für dich tun?
*******lf77 Mann
10 Beiträge
ich für meinen Teil habe nach jeder Beziehung eine Zeit für mich alleine gebraucht, um mich wieder zu finden. Denn plötzlich waren die alltäglichen Dinge anders, lasteten alle auf meiner eigenen Schulter. Niemand mehr da um zu teilen.
Zudem habe ich auch immer eine gewisse Zeit gebraucht, um alles zu verarbeiten. Herauszufinden was gut war und was nicht. Als ich dann diesen Prozess abgeschlossen hatte ging es für mich immer los auf die Suche, nach dem nächsten Menschen, mit dem ich mein Leben teilen will.
Es war immer anders, weil ich mich weiter entwickelt habe, weil ich anderes wollte.

Es ist meiner Meinung nach schon seit einigen Jahren immer schwerer geworden (für mich) neue Menschen kennen zu lernen. Warum? Man verbringt viel Zeit auf der Arbeit, hat ein zwei Hobbies, dann ist man im Laufe der Zeit paarmal umgezogen und hat immer wieder ein neues Umfeld und wenn man dann noch ein eher introvertierter Typ ist, dann hast du den kurzen Strohhalm gezogen.

In der Jugend war es einfacher, alleine in der Schule, bei Geburtstagen, Partys usw. da kamen immer neue Leute dazu.
Im Alter wird es schwerer, wenn man nicht immer wieder und wieder raus geht, was neues macht. Und sind wir ehrlich, wer macht das? Das sind nur wenige Prozent.
Ergo -> Internet.
Problem: das Internet ist kurzlebig, niemand liest Profile, schaut nur auf Bilder, Äußerlichkeiten, obwohl jeder weiß, dass es "Filter" gibt...

Ich für meinen Teil möchte eine Partnerin in meinem Leben haben. Wie sich die Beziehung dann gestaltet, wird man sehen. Ziemlich sicher nicht mit schnellem zusammenziehen sondern mit dem Versuch, die Treffen speziell zu machen, die Momente besonders, die Gefühle zu genießen.
Aber ehrlich gesagt weiß ich es nicht... man wird sehen.
Aber erstmal muss ich damit leben, dass nur rund 5% der Frauen sich die wenigen Sekunden Zeit nehmen zu antworten, auch wenn sie kein Interesse haben. Danke euch dafür.
*****a63 Frau
5.069 Beiträge
Zitat von *******mus:
Zitat von *****a63:
Ein Punkt, der zumindest bei mir wesentlich ist, ist die Angst noch einmal verletzt zu werden. Verletzungen haben sich im Laufe der Jahrzehnte angehäuft.

Und die Risikobereitschaft der jungen Jahren ist nicht mehr so da.

Für manche beginnt gerade da erst das Lebenswerte.
Wenn du nicht bereit bist, dein Herz opfern, warum sollte es dann ein anderer für dich tun?

Was hat den opfern mit Liebe zu tun? Nichts. Jedenfalls nicht für mich.

Ich will auch nicht, das mir jemand sein Herz opfert. Ein gruseliger Gedanke.
*****a63 Frau
5.069 Beiträge
Zitat von *********ibis:
Dann würde ich persönlich erst mal bei mir auf zu räumen und an mir arbeiten!


Nur weil ich offen über etwas rede, was eben nicht nur happyglück zum Inhalt hat, heißt es nicht, das ich um Hilfe bitte. Ich erzähle einfach nur.
********nsch Mann
540 Beiträge
Ach, die Angst, verletzt zu werden. Meist ist das doch nur Eitelkeit, die verletzt wird. Man verletzt sich im Grunde selbst. Erwartungen, alles von einem Menschen zu bekommen, was man zu brauchen glaubt. Natürlich immer exklusiv. Monotheismus. Du sollst keine Götter haben neben mir. So steht es geschrieben. Und dann präventiv direkt selber nicht mehr lieben. Narren.
*****a63 Frau
5.069 Beiträge
Welch pauschales Vor - Urteil.
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