Ewig Single sein - Ist die Partnersuche schwieriger geworden

wobei... wozu sollte die gut sein?

Selbst bei einer gewissen Verpeiltheit würde mir wahrscheinlich auffallen, dass ich nichts habe woran ich die Hosenklammer befestigen kann. Spätestens da müsste ich zu Plan B übergehen @**2

Plan B?
Der da heißt: Das trägt man heute so!

Ohne Flax, ich zitiere aus meinem Buch "Die 576 denkwürdigsten Joyclub Dates"

Um eventuell den Blick unter den Minirock beim radeln zu verhindern.
trage eher selten Minirock.

Umziehen.

@*******961
Mach mal. Und danach sagst du mir bitte wohin die Hosenklammer soll

@***ie och mano ich war überzeugt, ich habe gerade die Minirockklammer erfunden.
Nix mit Patent anmelden

Dachte da an nix mit Plan B Umziehen.
Mit der Klammer aus einem Rock schnell eine Shorts zaubern.

Oh gut

Ich hatte eine die verstand EINziehen - und stand vor der Tür

Ja, es ist schwieriger geworden.

Alleine die Möglichkeiten, im Alltag neue Menschen kennenlernen zu können, sind definitiv weniger geworden.
Dann hat die Bereitschaft, Kompromisse einzugehen, abgenommen.
Individualität wird heute stärker akzeptiert, womit die „Allgemeingültige Konformität“ abgenommen und damit die Passmöglichkeiten geringer geworden sind.
Zudem hat die Notwendigkeit abgenommen, in einer Partnerschaft (über-) leben zu müssen/können. Letzteres kann man wohl als Vorteil der Entwicklung ansehen …

Schlussendlich sind Wille und Fähigkeit der Schlüssel zum Erfolg, sollte man denn eine Partnerschaft im Visier haben.

Unehrliche Debatte.
Für die meisten Frauen ist der Beruf und der Status wichtig. Die meisten suchen einen Mann auf gleichen oder höheren Niveau. Darunter wird die Luft dünn.

Erfolg ist das beste Parfüm eines Mannes.

Mir ist das egal. Da ich mich selbst versorge. Ich brauche sein Geld nicht und auch keinen Status.

Global betrachtet ist der Beziehungsmarkt sicherlich „verseucht“ bzw durch Kapitalismus verzerrt.
Ja, in der „westlichen Welt“ werden erfolgsverwöhnte Männer bestimmt stärker „nachgefragt“ bzw. begehrt, als weniger erfolgreiche.
Schaut man mal in andere Regionen der Erde, greifen andere Mechanismen hinsichtlich einer Partnerwahl.
Insgesamt ist es wenig verwunderlich, dass bei den heutigen Maßstäben hinsichtlich Partnerwahl die Trennungsquote recht hoch liegt. Im alltäglichen sind es dann doch andere Eigenschaften und Attribute, die langjährigen Beziehungen die Belastbarkeit und Beständigkeit auf den Prüfstand stellen.

Allerdings bin ich der Meinung, das eine gewisse wirtschaftliche Position einige problemfelder im Alltag „glatt bügeln“ können. Das geht schon beim putzen los, was oft zu Problemen führen kann und einen Putzhilfe dem Ärger vorbeugen kann ….

Dem gegenüber steht, dass in hiesigen Breiten die weitverbreitete Versorgungsehe nicht mehr zwingend ist.
Frau kann sich hier sehr wohl wirtschaftlich, als auch gesellschaftlich akzeptiert selbst versorgen ohne lediglich ein Anhängsel eines Mannes zu sein welches bloß schnell wegverheiratet werden musste / muss (in anderen Breitengraden auch im Jahre 2024)

Die oftgescholtene westlich-aufgeklärte lebensweise hat nicht nur Nachteile

Geordnete finanzielle Verhältnisse einhergehend mit beruflicher Standfestigkeit können bei der Partnerwahl durchaus eine Rolle spielen.
Das hat nichts mit der Suche eines Sponsors oder Versorgers zu tun.
Wenn eine Seite beispielsweise gerne reist oder ausgeht wird sie erwarten dass der andere Part mitziehen kann.

Auch ich erwarte von einer Frau Bodenständigkeit, finanzielle und berifliche Widrigkeiten wären für mich beziehungstechnisch eine red Flag.
Sie würde aus dem Kennenlernprozess ausscheiden.

Single Bells ist rum, jetzt kommt der Lenz. Das kann ja nicht ewig so weiter gehen.

Nicht geizig und arm dran sein mit Schmusi, Küssen und Sie wissen schon, da haben wir zwei schon mal eine Basis.

Viel Glück an alle die wieder offen sind und neuen Mut gefasst haben.
Haut rein das klsppt schon

Zusammen klsppts am besten.

Rapunzel, lass schon mal dein Haar herunter.

Nach Karneval gibt es bestimmt Nachschub. Die neuen, frisch getrennten Singles.

So heftig wie in der Weihnachtszeit, wo es bei vielen Paaren ja kracht wird es wohl nicht werden.🍀❤️‍🩹(Pflaster)

Dafür wird so mancher ewiger Single um die Zeit zart, weich und willig. Schade, dass das nur so kurz anhält.
Mit dem Weihnachtsbaum aus dem Fenster geworfen. Weg damit, Gefühlsdusselei!

Warum sollte ich mich fest binden?
Nur, weil die Gesellschaft es so "vorlebt"?

Ich lasse mich ungern einzwängen, mich ändern, Dinge tun soll, auf die ich keine Lust habe...usw.

Das klingt echt frustriert.

Manchmal hilft es, wenn die Sichtweise verändert wird.
Es geschieht nie etwas ohne Grund, auch wenn einem der Grund nicht sofort offensichtlich ist.

Klingt vielleicht spirituell oder esoterisch, hilft mir in vielen Situationen.
Und rückblickend betrachtet, schließt sich auch immer der Kreis. Manchmal auch erst Jahre später.

Nö, finde nicht, dass es frustriert klingt. Warum?

Ich muss das Leben nicht verstehen.

Also die ewigen Sigles, die doch noch mit einem Auge auf eine Beziehung schielen, bezeichne ich als die Paranüsse unter den Singles.

Wenn die einen ranlassen zum Küssen und Umarmen bebt der ganze Körper. Einen Tag später kommt das Gewissen. Rückzug.

Najaa... die meisten einer Freunde kamen um die Weihnachtszeit zur Welt und das hatte nichts mit konfessionellem Kalkül der Zeugenden zutun; hint: Karneval

Ich krieg' da gerade so gaaanz leichte
"Aasgeier"- Vibes, .
Resteficken?

Schwieriger glaube ich nicht-Man wird wählerischer und lässt sich nicht mehr so seinen Alltag verändern.Man ist frei und macht was einem Spass macht. Ich finde man braucht einen Menschen mit dem man Sex haben kann und die Nähe spüren darf. Halt in einer anderen Form.