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Ewig Single sein - Ist die Partnersuche schwieriger geworden

*****a63 Frau
5.716 Beiträge
Es ist meine Natur nicht allein sein zu wollen. Das hat nichts mit einem Leitbild zu tun. Ich bin es einfach nur satt.

Und die Option Paarsein kann ich zur Zeit nicht leben oder wählen.
*****yne Frau
5.187 Beiträge
Zitat von ********k_BW:
Zitat von *****yne:
*gruebel* wird hier jetzt ein Jammer-Thread für Single-Männer draus? *schiefguck*

Ach ja wie immer zu diesem Thema .
Sobald Männer was kritisieren kommen ein paar Frauen und dreschen auf alle Männer ein .
Wenn sich Frauen von suchenden Männern hier belästigt fühlen , dann schreibt doch gleich oben am Anfang als Motto „glücklicher Single und will es auch bleiben“
Und unten dann “keine Interesse an irgendwelchen sexuellen Beziehungsformen“ dann sollte doch alles geklärt sein .
Irgendwie traut sich das aber auch keine.
Dann viel Spaß noch hier .
Ich werde gerne die Möglichkeit nutzen wenn sie sich ergibt !

Getretene Hunde beißen. Q.e.d.
Ach, noch was: jeder zieht sich den Schuh an, der ihm passt. 🙂
*****a63 Frau
5.716 Beiträge
Zitat von *****ara:
Nutzt ihr nur Internet-Plattformen zur Partnersuche?
In meinem Umfeld haben Leute offline mehr Erfolg mit kennenlernen, flirten, sich auf mehr einlassen als online.
.

Ich nutze beides. Und habe auf beiden Wegen Menschen kennengelernt.
*****ssA Frau
2.343 Beiträge
Zitat von *******eia:
Aber die meisten, die lamentieren, dass man keine Beziehung braucht, sind gar nicht per se Single, weil sie trotzdem rumvögeln oder irgendwelche Beziehungskonstrukte haben, die sie für sich nicht als solche definieren.

Spannend deine Definition von Single sein.
Ich war bisher der Meinung,dass Single ,,ohne Partner/Alleinstehend" bedeutet.
Das die eigene Sexualität damit auch tot sein muss, ist mir neu.

Sich dazu äußern sollten nur Menschen,die schon wenig keine körperliche Zuneigung erfahren haben - unter denen ist, vermutlich, kaum jemand wirklich glückselig, noch nicht einmal die selbsterklärten asexuellen Menschen.
Das wäre n neues Thema, da die fehlende körperliche Zuneigung in einer bestehenden Partnerschaft wohl dramatischer ausfällt, als als Single *fiesgrins*
*****ara Frau
7.715 Beiträge
Ich verstehe, dass offline in der Stadt leichter geht als am Land.

@********ious gerade für BDSM gibt es hier Gruppen und Stammtische, bzw regionale und überregionale Events.
Wer das nicht so schätzt, reduziert halt seine Möglichkeiten (ist umgekehrt natürlich auch so: ich lasse mir durch die Fokussierung auf offline möglicherweise auch den einen oder anderen Kontakt mit möglicher Zukunft entgehen.
*****a63 Frau
5.716 Beiträge
Zitat von *****ssA:

Das wäre n neues Thema, da die fehlende körperliche Zuneigung in einer bestehenden Partnerschaft wohl dramatischer ausfällt, als als Single *fiesgrins*

Das kann nur jeder für sich beurteilen, ob oder was er als dramatisch empfindet.
******arp Mann
3.256 Beiträge
Zitat von *****ara:
@********ious gerade für BDSM gibt es hier Gruppen und Stammtische, bzw regionale und überregionale Events.
Wer das nicht so schätzt, reduziert halt seine Möglichkeiten (ist umgekehrt natürlich auch so: ich lasse mir durch die Fokussierung auf offline möglicherweise auch den einen oder anderen Kontakt mit möglicher Zukunft entgehen.

Dann schau dich da mal um. Zum Großteil "offene", vergebene oder F+. Und dann kommt ja noch die Neigungskompatibilität. Ja, die Masse ist da. Das bedeutet aber nicht, dass diese Masse auch passt. Und in freier Wildbahn schon mal gar nicht.
*****ssA Frau
2.343 Beiträge
Zitat von *****a63:
Zitat von *****ssA:

Das wäre n neues Thema, da die fehlende körperliche Zuneigung in einer bestehenden Partnerschaft wohl dramatischer ausfällt, als als Single *fiesgrins*

Das kann nur jeder für sich beurteilen, ob oder was er als dramatisch empfindet.

Bitte,wenn dann im kompletten Kontext zitieren und versuchen zu verstehen.
Dann sind solche Bemerkungen nicht nötig. *zwinker*
*****a63 Frau
5.716 Beiträge
Zitat von *****ssA:


Bitte,wenn dann im kompletten Kontext zitieren...

Ich mag diese ewigen Schachtelzitate nicht.

*zumthema*
****el Mann
1.239 Beiträge
Zitat von *********Seil:

Das wäre so, wenn man ausschließlich formaljuristische Skrupel hätte.
Das Problem hierbei ist aber, dass so eine Belästigung gerade im privaten Umfeld bereits durch bloße Unterstellung als "verwirklicht" gilt, d.h. ein ungeschickt gewählter Satz im falschen Moment bei der falschen Frau kann unter ungünstigen Umständen dazu führen, dass man sich in der Location nicht mehr sehen lassen kann, weil man mit den Arschlöchern auf eine Stufe gestellt wird, die tatsächlich Frauen belästigen.

Dem liegt in meinen Augen ein fundamentalter Denkfehler zugrunde. Ob etwas belästigt oder nicht, entscheidet ausschließlich (!) die:der Empfänger:in. Punkt. Ja, da sind Menschen unterschiedlich empfindlich. Dann müssen Sender:innen eben sorgfältig hinhorchen, wo die Grenze ist. Wenn (in Deinem Beispiel) eine Frau bei einer vorherigen in Deinen Augen total harmlosen Bemerkung die Augen zusammenkneift, sollte die nächste, kühnere Bemerkung unterbleiben, auch wenn sie als reiner Flirt gemeint war. Wenn die Sensibilität | die Signaldeutlichkeit fehlt, diese Grenze zu erspüren, muss sie eben erfragt werden. Wenn der Mut oder die Kommunikationskompetenz oder die Möglichkeit fehlen, das ohne Bruch der Situation zu erfragen, wird in dem Moment nicht geflirtet und schon gar nicht berührt.
Und nein: keine Ausnahmen. Keine Vielleichts. Kein Unterschied zwischen Privat und Beruflich. Und schon gar kein "Früher war aber" oder "Wo kommen wir denn da hin!".
*********Seil Mann
1.607 Beiträge
Zitat von ****el:
Dem liegt in meinen Augen ein fundamentalter Denkfehler zugrunde.

Der Denkfehler besteht darin, dass du denkst du hättest nun das besser erklärt, was ich bereits geschrieben habe.
********tige Frau
3.567 Beiträge
*zumthema*
****el Mann
1.239 Beiträge
Zitat von *********Seil:
Zitat von ****el:
Dem liegt in meinen Augen ein fundamentalter Denkfehler zugrunde.

Der Denkfehler besteht darin, dass du denkst du hättest nun das besser erklärt, was ich bereits geschrieben habe.

Nö. Kein Bisschen. In Deiner Darstellung geht es um die Opferpositionierung der Person, die in meiner aktiv ist. Oder anders und weniger abstrakt (hilft vielleicht): das Problem liegt eben NICHT in Ungeschick, falschem Moment, falschem Empfänger (bei Dir: Frau). Es liegt in falscher Attitüde auf Senderseite (bei Dir: Mann.) Wir sprechen also über ganz verschiedene Perspektiven.
*****a63 Frau
5.716 Beiträge
Ich finde es schwieriger einen Partner zu finden als in jungen Jahren. Damals war ich leichter zu für jemanden zu begeistern.

Und es war auch leichter jemanden zu finden, der von mir begeistert war und eine Familie gründen wollte.

Damals hatte ich mir auch weniger Gedanken darüber gemacht, wie ich eine Beziehung führen wollte. Ich habe mich mit Risikobereitschaft hineingestürzt.

Diese Leichtigkeit habe ich nicht mehr.
****el Mann
1.239 Beiträge
Zitat von ********tige:
*zumthema*
Ist Thema. Sogar Kern. "Flirten ist so schwierig geworden, weil der Mann ja nix mehr darf".
***n2 Frau
920 Beiträge
Ehrlich gesagt, fand ich es noch nie einfach, den Herzensmenschen zu finden. Schon als Teenie nicht. Die laufen ja nicht jeden Tag an einem vorbei. Genauso, wie sie nicht zu Hauf durch den Joyclub laufen. Es ist und bleibt etwas Besonderes, dem besonderen Menschen zu begegnen.
*****yUp Mann
600 Beiträge
Hallo,

aus meiner Sicht spielt das Alter bei der Partnersuche eine große Rolle.
Ab 20/25 sind die meisten in festen Beziehungen. Das schränkt die Auswahl für Singles schon sehr ein.

Im Alter wechseln die Freunde auch nicht mehr so häufig, bzw.es kommen nicht so viele neue Bekanntschaften hinzu - Okay dafür gibt es ja Datingplattformen.

Zudem finde ich daß einjeder je älter er wird gewisse Macken/Eigenarten/Gewohnheiten an den Tag legt, von denen er nicht mehr (so leicht) abrücken möchte.
Man wird kopfmäßig reifer und dennoch möchte man sich für einen neuen Partner nicht so verbiegen/anpassen wie man es in jungen Jahren gemacht hat.
Das sind für mich die Hauptgründe warum man im Alter eher Single bleibt, bzw.es schwieriger wird jemanden zu finden.
Ich habe festgestellt dass es in freier Wildbahn gar nicht so schwer ist sich positiv vom mittleren Durchschnitt abzuheben.
Auf einer Datingplattform sind es vorab eher Lsborbedibgungen und es wird rational entschieden.
Erst draußen zeigt sich was Sache ist.

Also raus auf die Piste und Gas geben.
***de Frau
21 Beiträge
Singlesein entspricht doch auch dem Trend hin zur immer individualistischeren Gesellschaft. Ich finde es nur folgerichtig dass sich immer weniger Menschen auf Kompromisse einlassen können/wollen. (Ich gehöre auch dazu, mir ist das meistens schnell zu anstrengend und kostet mich mehr Energie als es mir gibt.)

Außerdem scheint es so zu sein, dass Frauen in Beziehung unglücklicher sind als alleine, während Männer in Beziehung glücklicher sind als alleine...
*********iert Frau
106 Beiträge
..dieses Gefühl eine gesunde Beziehung führen zu wollen .. ist hauptsächlich im Winter präsent..
..diesen Frühling + Sommer - werde ich genießen - wie schon lange
nicht mehr 🥳
*****r69 Mann
72 Beiträge
Bin seit Jahren glücklich und Single.

Warum sollte ich das ändern? Ich vermisse nichts.
****nor Frau
588 Beiträge
Definiere "Beziehung".

Für meinen Teil habe ich viele Beziehungen.
Viele davon existieren in einem sehr weit gefassten, sexuellen Kontext. Alle sind sie voller Gefühle, sehr positiven Gefühlen. Formen von Liebe. Zuneigung. Wertschätzung. Erst seit Kurzem oder seit Jahren. Explosiv bis intellektuell.


Glücklicher war ich nie.
Weniger "Single" war ich auch noch nie.
*******er4 Mann
10 Beiträge
Ich für mich habe entschieden das ich einen Menschen in meinem Leben haben will.

Jeder kann machen wie er will.
Ich wurde auch sehr verletzt aber ich muss mich entscheiden was ich will. Stehen bleiben oder weiter gehen.

Wenn ich jemanden finde der mit mir geht dann wäre das sehr schön.

Irgendwann kommt das. Ich lase mich von Angsthabern nicht mehr aufhalten.

Es kann ja nicht immer regnen.
********1277 Mann
129 Beiträge
Ich denke, mit zunehmendem Alter wird es schwerer den Partner für eine Beziehung zu finden. Meist sind beide fest Gebunden an Ort, Arbeit, Freundeskreis...
In der Jugend ist das eher einfacher. Ein Ortswechsel und Arbeitsplatzwechsel ist noch relativ einfach. Auch der Freundeskreis ändert sich in jungen Jahren doch noch sehr häufig. Auch der persönliche Alltagsablauf und Gewohnheiten sind in der Jugend noch nicht so eingefahren. Später wird das eher schwierig. Große Veränderungen gehen da oftmals mit Verlust-Gefühl einher.
Umso länger man Single ist, umso schwerer wird es. Es ist ja nicht so, dass man als Single unglücklich wäre. Nein, man ist glücklich. Nur...es gibt so Momente, da hätte man doch gerne jemanden an der Seite. Damit meine ich nicht nur den Sex, den könnte man auch anders haben. Es sind eher so die alltäglichen Sachen. Miteinander kochen, Aufgaben teilen, Eindrücke teilen, am Morgen aufwachen und da ist jemand.
Braucht man eine Beziehung? Nein, man kann gut auch ohne leben. Aber sie kann sooo schön sein.
****y4 Frau
2.018 Beiträge
Viele gehen vielleicht verkrampft an die Partnersuche heran.
Meine Meinung ist, man muss erst einmal mit sich selbst auskommen können, um sich auf einen anderen Menschen einlassen zu können.
Ich kann mit mir gut selbst auskommen. Das bedeutet nicht, dass es nicht schön wäre, wenn da jemand ist, der für mich da wäre. Aber nicht auf „Teufel komm raus“, sondern weil es passt.
Ist es schwerer geworden? Glaube ich nicht. Ich vermute, dass durch Social Media und co. die Ansprüche sich verändert haben und hier und da die Beliebigkeit manchmal überhand gewinnt.
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