Schauen wir doch mal nicht auf die Substantive "Sport" und "Sex", sondern auf das, was sich da bei uns im Körper tut oder eventuell tun mag. Wenn wir es sich denn entwickeln lassen täten. Und nicht nach 10 Minuten sportlicher Aktivität mental kollabieren oder nach 10 Minuten sexueller Aktivität ... na, irgendwas.
Motivation für XYZ scheint mir ein wesentlicher Aspekt. Wodurch bin ich gesteuert? Kann ich mich selbst sportlich, körperlich in meine Mitte bringen? Oder brauche ich für mein "in die Mitte bringen" einen Kick aus dem Unterleib? Kann ich mich alleine in meine Mitte bringen? Oder brauche ich Hilfe?
Im Wesentlichen spielen da doch die diversen Stoffe wie Glucagon, Glucocorticoide, Tetrajodthyronin, Trijodthyronin, Adrenalin, Insulin eine Rolle. Natürlich viele andere mehr, aber : was macht mich innerlich zufrieden und glücklich?
Da ist eine sportliche Betätigung mit anschließender Entspannung und Atemmeditation sicher mindestens so spannend für mich wie 1-mal Sex ohne oder mit alles sonst. Und wenn es in der Schutzhütte im Wald es sich zufällig trifft, dass da 2 Freizeitsportler eine Atemübung machen wollen, dann ist es sicher auch nicht verkehrt, eine gemeinsame Atemübung zu machen.
Bonne Chance
CCM