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Verlustangst, was ist sie für euch?

*****a63 Frau
5.763 Beiträge
Zitat von ********rYou:


Dann zu sagen, ich bin in Therapie, ist ja einfach.
Zu einfach für mich, wenn ich nicht selbst erkenne, woran das liegt.

Aber genau dabei hilft einem die Therapie ja.🤷‍♀️
Ich begebe mich ab morgen in Theraoie, damit mir eine realwissenschaftliche Sozialwissenschaftlerin, die ihren Titel hat, weil es Menschen gibt, die der Meinung sind, in die Seele eines Menschen blicken zu können, sagen kann, warum ich keine Verlustängste habe.
Ich bin einfach ein Mensch, der seine Dinge selbst klärt.
Wenn jemand Verlustängste hat, liegt das meistens an einem zu geringen Selbstwertgefühl.
Völlig egal, ob man 2,20 groß ist, oder 1,50 klein, man 50 Kilo wiegt, oder 130...

Wenn es Menschen gibt, die kein Selbstwertgefühl haben, und deswegen Verlustängste haben, tut es mir leid.
****3or Frau
4.868 Beiträge
Ich möchte auch kein Selbstwertgefühl 😅
****el Mann
1.251 Beiträge
Zitat von ********rYou:
Ich begebe mich ab morgen in Theraoie, damit mir eine realwissenschaftliche Sozialwissenschaftlerin, die ihren Titel hat, weil es Menschen gibt, die der Meinung sind, in die Seele eines Menschen blicken zu können, sagen kann, warum ich keine Verlustängste habe.
Ich bin einfach ein Mensch, der seine Dinge selbst klärt.
Wenn jemand Verlustängste hat, liegt das meistens an einem zu geringen Selbstwertgefühl.
Völlig egal, ob man 2,20 groß ist, oder 1,50 klein, man 50 Kilo wiegt, oder 130...

Wenn es Menschen gibt, die kein Selbstwertgefühl haben, und deswegen Verlustängste haben, tut es mir leid.

Und es ist ganz bestimmt kein Zufall, dass Du komplett das Thema wechselst (klassischer Move) und nicht mal mehr versuchst, ein Argument zur Diskussion zu simulieren. Könntest Du Deine Abfälligkeiten also in Zukunft für Dich behalten? Das würde auch die eine oder andere Selbstoffenbarung verhindern.
Zitat von ****el:
Zitat von ********rYou:
Ich begebe mich ab morgen in Theraoie, damit mir eine realwissenschaftliche Sozialwissenschaftlerin, die ihren Titel hat, weil es Menschen gibt, die der Meinung sind, in die Seele eines Menschen blicken zu können, sagen kann, warum ich keine Verlustängste habe.
Ich bin einfach ein Mensch, der seine Dinge selbst klärt.
Wenn jemand Verlustängste hat, liegt das meistens an einem zu geringen Selbstwertgefühl.
Völlig egal, ob man 2,20 groß ist, oder 1,50 klein, man 50 Kilo wiegt, oder 130...

Wenn es Menschen gibt, die kein Selbstwertgefühl haben, und deswegen Verlustängste haben, tut es mir leid.

Und es ist ganz bestimmt kein Zufall, dass Du komplett das Thema wechselst (klassischer Move) und nicht mal mehr versuchst, ein Argument zur Diskussion zu simulieren. Könntest Du Deine Abfälligkeiten also in Zukunft für Dich behalten? Das würde auch die eine oder andere Selbstoffenbarung verhindern.
Ach wirklich?
Hab doch zum Thema geschrieben, oder etwa nicht.
"Wenn es Menschen gibt, die kein Selbstwertgefühl haben, und deswegen Verlustängste haben, tut es mir leid."
Was du als Abfälligkeiten bezeichnest, ist für mich das reale Leben.
Ich versuche hier nicht, User zu beeindrucken. *zwinker*
****el Mann
1.251 Beiträge
Zitat von ********rYou:

Hab doch zum Thema geschrieben, oder etwa nicht

Nö. Du hast versucht, irgendwas mit Wissenschaft zu simulieren, und bist krachend gescheitert. Statt dessen kommt was mit Körpergröße und Gewicht.

Zitat von ********rYou:

Was du als Abfälligkeiten bezeichnest, ist für mich das reale Leben

Das ist wenig überraschend, aber sehr bedauerlich. Ich drücke Dir die Daumen.

Zitat von ********rYou:

Ich versuche hier nicht, User zu beeindrucken. ;-)

Offensichtlich; sonst würdest Du Dir wahrscheinlich Mühe mit der Argumentation geben. Was genau meint der Smiley?
*******tal Mann
66 Beiträge
@****el Also so langsam reicht es. In jedem Beitrag, den du kommentierst, stänkerst du herum. Anderen Aggressivität vorzuwerfen finde ich echt dreist, wenn du hier offensichtlich mit deinem ersten Beitrag schon super passiv-aggressiv bist und es tendenziell mehr wird.
Halte dich doch einfach ein wenig an soziale Regeln, hinter jedem Beitrag sitzt immerhin ein Mensch vor seinem Monitor. Vielleicht tut dir der Spiegel, den ich dir hinhalte, mal gut zu fragen, was du wie kommunizierst. Es mag ja sein, dass du gebildet bist, aber egal was du für einen Hintergrund hast, die Weisheit pachten tut keiner.

P.S. Ich kenne ja deine Liebe zum Analytischen mittlerweile, deswegen tut dir vielleicht ein Beitrag von C.G. Jung zum "arrogance of intelligence" ganz gut und erdet dich wieder. *zwinker*
*******in78 Frau
9.141 Beiträge
Themenersteller 
@*******tal

Das ist mir jetzt zu hoch. Jetzt wird derjenige angegangen, der hier andere verteidigt, weil sie angegangen werden?

Du sagst etwas wahres. Hier sitzen Menschen hinter den Monitoren und denen wird gerade erzählt, sie hätten keinen Selbstwert und ihr Leben nicht im Griff.
****el Mann
1.251 Beiträge
Zitat von *******tal:
@****el Also so langsam reicht es. In jedem Beitrag, den du kommentierst, stänkerst du herum. Anderen Aggressivität vorzuwerfen finde ich echt dreist, wenn du hier offensichtlich mit deinem ersten Beitrag schon super passiv-aggressiv bist und es tendenziell mehr wird.
Halte dich doch einfach ein wenig an soziale Regeln, hinter jedem Beitrag sitzt immerhin ein Mensch vor seinem Monitor. Vielleicht tut dir der Spiegel, den ich dir hinhalte, mal gut zu fragen, was du wie kommunizierst. Es mag ja sein, dass du gebildet bist, aber egal was du für einen Hintergrund hast, die Weisheit pachten tut keiner.

P.S. Ich kenne ja deine Liebe zum Analytischen mittlerweile, deswegen tut dir vielleicht ein Beitrag von C.G. Jung zum "arrogance of intelligence" ganz gut und erdet dich wieder. *zwinker*

Nein danke. C.G. Jung muß ich echt nicht mehr haben. Nicht im 21. Jahrhundert.
Ich verstehe vielleicht, was Du meinst. Auch, wenn ich herausrechne, daß wir beide unseren Strauß hatten. Und ich versuche nachzuvollziehen, was Dich stört. Paßt es, wenn ich es, sagen wir, „Kompromisslosigkeit“ nenne? Oder „Schärfe“?
Aber ganz offen: ich bin da nicht kompromissbereit. Schon gar nicht aktuell.
Wenn sich jemand so polemisch, abwertend und bar jeder Kompetenz äußert, tue ich meinen Teil dazu, das abzukürzen und idealerweise zu beenden. Auch um den Preis, dabei jemanden zu verletzen, weil das in solcher Situation selbstgewählt ist.

Nicht alle, ausdrücklich einschließlich mir, sagen immer kluge Dinge. Dann kriegt man ggf. auf die Nase (habe ich hier vor ein paar Taben tüchtig), denkt nach, entschuldigt sich bei Bedarf und lernt. Aber wer wissentlich wiederholt Unsinn schreibt und dabei, zumal in einem sensiblen Bereich von Schwäche, Therapie etc. abwertend um sich tritt, sollte damit aufhören. Wenn der Preis dafür Aggression ist (spätestens seit drei, vier Postings übrigens nicht mehr passiv), dann ist das so.

Oder, um den vermuteten Subtext aufzunehmen (aber der hat natürlich mit unserem Strauß zu tun): nein, mir geht es weder um den Sieg noch um das letzte Wort. Ich möchte, das solche faktisch falschen und pauschal abwertenden Dinge hier nicht stehen bleiben. Von alleine passiert das nicht, der Support ist allgemein sehr wenig aufmerksam. Also: Kampf gehen Windmühlen.
*******in78 Frau
9.141 Beiträge
Themenersteller 
@****el ich verstehe was du machst und kann es nachvollziehen, weil ich auch ab und an so agiere. Es ist nur manchmal noch nicht einmal ein Kampf gegen Windmühlen, sondern gegen etwas, was noch weniger zu greifen ist.

Irgendwann kommt dann der Zeitpunkt, da hilft nur noch ignorieren und dem keine weitere Plattform mehr zu geben, vor allem, wenn es richtig unsachlich wird.
****el Mann
1.251 Beiträge
Zitat von *******in78:
@****el ich verstehe was du machst und kann es nachvollziehen, weil ich auch ab und an so agiere. Es ist nur manchmal noch nicht einmal ein Kampf gegen Windmühlen, sondern gegen etwas, was noch weniger zu greifen ist.

Irgendwann kommt dann der Zeitpunkt, da hilft nur noch ignorieren und dem keine weitere Plattform mehr zu geben, vor allem, wenn es richtig unsachlich wird.

Da hast Du recht, und wenn ich mal groß und RICHTIG schlau bin, erkenne ich auch den richtigen Zeitpunkt. Ich, äh, übe.
****3or Frau
4.868 Beiträge
Nee, also @****el war hier nicht der Aggressor.
*******tal Mann
66 Beiträge
@****el Ich lese so viel in dem Text, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
Was mich stört? Das kann ich dir beantworten, deine Art und Weise wie du mit Menschen umgehst. Immer den Finger auf andere zeigen, andere weit entferne Themen aufzumachen, um ein Nebengefächt zu eröffnen, Themen um die es im Weitesten nie ging in den Vordergrund zu ziehen, damit du deinen Showkampf kämpfen kannst. Was soll das hier werden, ein ernstes Thema, noch ein Thread der auf deine Kosten entgleist? Was gewinnst du daran, macht es dir Spaß?

Es ist vollkommen okay, wenn es dir nicht gut geht. Aber geh doch bitte mit anderen Menschen respektvoll um. Am ende entscheidet eh die TE oder ein Moderator. Aber mit Respekt hat das hier schon lange nichtsmehr zu tun. Von vielen Seiten.

@****3or nur weil ich nicht, der Agressor bin gibt mir das die Freikarte alles machen zu dürfen.
*****088 Paar
4 Beiträge
Unter Verlustangst würde ich eher verstehen, "sich davor zu fürchten, zu verlieren, was man hat". Und das tut man immer, wenn man etwas ändert, ob zum Guten oder zum Schlechten.

"Besser der Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach"

Bevor man sich der Taube zuwenden kann muss man den Spatz loslassen, und ob man dann die Taube auch bekommt ist ungewiss. Im schlimmste Fall steht man mit leeren Händen da. Ein anderes Sprichwort, dass das verdeutlicht ist:

"You can't have your cake and eat it too"

Man kann entweder den Kuchen haben, oder man kann ihn essen. Wenn man ihn gegessen hat, hat man ihn nicht mehr. Will man ih behalten, kann man den Kuchen nicht essen. Aber der Wandel ist letztendlich unvermeidlich den irgendwann wird der Kuchen anfangen zu schimmeln. Auf der einen Seite kann man den Kuchen dann zwar nich mehr essen, auf der anderen will man das aber auch gar nicht mehr.
****el Mann
1.251 Beiträge
Zitat von *******tal:
@****el Ich lese so viel in dem Text, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll.
Was mich stört? Das kann ich dir beantworten, deine Art und Weise wie du mit Menschen umgehst. Immer den Finger auf andere zeigen, andere weit entferne Themen aufzumachen, um ein Nebengefächt zu eröffnen, Themen um die es im Weitesten nie ging in den Vordergrund zu ziehen, damit du deinen Showkampf kämpfen kannst. Was soll das hier werden, ein ernstes Thema, noch ein Thread der auf deine Kosten entgleist? Was gewinnst du daran, macht es dir Spaß?

Wow. Das ist SO beleidigend, SO neben der Spur, das ich tatsächlich kurz schlucken mußte. Donnerwetter.

Also:

Mein Streit hier bezieht sich kein bißchen auf „weit entfernte“ Themen. Offenbar hast Du nicht alles gelesen, aber es ging ausdrücklich und nicht von mir initiiert um Wissenschaft und deren Theorie. Und ich trage auch nicht zur Entgleisung bei. Ich habe versucht, jemandem, der inkompetent und persönlich abwertend argumentiert, in die Schranken zu weisen. Ja, dabei werde ich irgendwann zornig. Aber aus anderen und m.E. besseren Gründen als Du. Und ganz grundsätzlich bin ich verantwortlich für das, was ich schreibe. Nicht für das, was Du liest.

Zitat von *******tal:
Es ist vollkommen okay, wenn es dir nicht gut geht. Aber geh doch bitte mit anderen Menschen respektvoll um. Am ende entscheidet eh die TE oder ein Moderator. Aber mit Respekt hat das hier schon lange nichtsmehr zu tun.

Nun: Respekt unterscheide ich mal in zwei Ebenen. Grundsätzlichen, und da würde mir anders als Dir nicht einfallen, Dir persönliche Probleme zu unterstellen. Und, sagen wir, fachlichen. Vor der Sachkompetenz. Da habe ich vor einem von Euch beiden null. Vor dem anderen hatte ich trotz unseres Disputs und Deiner Unterstellung mehr. Du ahnst vielleicht, was daraus geworden ist.
Aber ich mache Dir einen Vorschlag: bitte melde meine Postings. Wenn ich mich irre und verrannt habe, ist eine Löschung willkommen.
*******tal Mann
66 Beiträge
@****el ein letzter Versuch den Spiegel hoch zu halten: also ich habe gehört, dass es schonmal vorgekommen sei, dass ein Mensch bei dem liebevollen Anblick seines Spiegelbildes im Wasser, ins Wasser viel und ertrunken ist.
****el Mann
1.251 Beiträge
Zitat von *******tal:
@****el ein letzter Versuch den Spiegel hoch zu halten: also ich habe gehört, dass es schonmal vorgekommen sei, dass ein Mensch bei dem liebevollen Anblick seines Spiegelbildes im Wasser, ins Wasser viel und ertrunken ist.

Irgendwie hatte ich Resthoffnung auf Inhalte, aber nun.

Also:Du hältst mich fachlich in den hier diskutierten Punkten für eine Pfeife, ich Dich umgekehrt. Wir melden ggf. abwertendes dem Support (ich habe schon), und ansonsten sehen wir zu, uns zu vermeiden, um hier nicht den Flow zu stören. Deal?
****p35 Mann
8.069 Beiträge
Zitat von *******ntal:
@****el ein letzter Versuch den Spiegel hoch zu halten: also ich habe gehört, dass es schonmal vorgekommen sei, dass ein Mensch bei dem liebevollen Anblick seines Spiegelbildes im Wasser, ins Wasser viel und ertrunken ist.
Es ist hier m. W. niemands Aufgabe, anderen ungefragt den Spiegel vorzuhalten, völlig wurscht, ob zurecht oder nicht.
Grenzen setzen, was ich immer und auf alle Art begrüßen würde, gelingt durchs Spiegeln auch nicht, wie man sieht.
Im aufrichtigen Respekt und freundlichst zugewandt, gleichsam rein rhetorisch gefragt: Hey!, was wird das? *frieden*

*zumthema* (@*******in78 übrigens ein m. E. schönes Thema... hab ich das schon gesagt? - egal, passt grad)
Vielleicht hilft es allgemein, mal kurz durchzuschnaufen und dann nochmal zu schauen, ob vlt was übersehen wurde?
Es hat in der Zwischenzeit einen nicht uninteressanten Beitrag gegeben, der durchaus halt Bezug nimmt zum EP.
Zitat von *****088:
Unter Verlustangst würde ich eher verstehen, "sich davor zu fürchten, zu verlieren, was man hat". Und das tut man immer, wenn man etwas ändert, ob zum Guten oder zum Schlechten.

"Besser der Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach"

Bevor man sich der Taube zuwenden kann muss man den Spatz loslassen, und ob man dann die Taube auch bekommt ist ungewiss. Im schlimmste Fall steht man mit leeren Händen da. Ein anderes Sprichwort, dass das verdeutlicht ist:

"You can't have your cake and eat it too"

Man kann entweder den Kuchen haben, oder man kann ihn essen. Wenn man ihn gegessen hat, hat man ihn nicht mehr. Will man ih behalten, kann man den Kuchen nicht essen. Aber der Wandel ist letztendlich unvermeidlich den irgendwann wird der Kuchen anfangen zu schimmeln. Auf der einen Seite kann man den Kuchen dann zwar nich mehr essen, auf der anderen will man das aber auch gar nicht mehr.
Mir fällt brainstormend dazu ein: Es sind oft die kleinen Dinge, die ich am meisten vermisse, wenn sie fort sind,
aber im Vorfeld Angst vor Verlust habe ich - wenn überhaupt, dann - am meisten intensiv bei den großen.
Zitat von ****p35:
Zitat von *******ntal:
@****el ein letzter Versuch den Spiegel hoch zu halten: also ich habe gehört, dass es schonmal vorgekommen sei, dass ein Mensch bei dem liebevollen Anblick seines Spiegelbildes im Wasser, ins Wasser viel und ertrunken ist.
Es ist hier m. W. niemands Aufgabe, anderen ungefragt den Spiegel vorzuhalten, völlig wurscht, ob zurecht oder nicht.
Grenzen setzen, was ich immer und auf alle Art begrüßen würde, gelingt durchs Spiegeln auch nicht, wie man sieht.
Im aufrichtigen Respekt und freundlichst zugewandt, gleichsam rein rhetorisch gefragt: Hey!, was wird das? *frieden*

*zumthema* (@*******in78 übrigens ein m. E. schönes Thema... hab ich das schon gesagt? - egal, passt grad)
Vielleicht hilft es allgemein, mal kurz durchzuschnaufen und dann nochmal zu schauen, ob vlt was übersehen wurde?
Es hat in der Zwischenzeit einen nicht uninteressanten Beitrag gegeben, der durchaus halt Bezug nimmt zum EP.
Zitat von *****088:
Unter Verlustangst würde ich eher verstehen, "sich davor zu fürchten, zu verlieren, was man hat". Und das tut man immer, wenn man etwas ändert, ob zum Guten oder zum Schlechten.

"Besser der Spatz in der Hand, als die Taube auf dem Dach"

Bevor man sich der Taube zuwenden kann muss man den Spatz loslassen, und ob man dann die Taube auch bekommt ist ungewiss. Im schlimmste Fall steht man mit leeren Händen da. Ein anderes Sprichwort, dass das verdeutlicht ist:

"You can't have your cake and eat it too"

Man kann entweder den Kuchen haben, oder man kann ihn essen. Wenn man ihn gegessen hat, hat man ihn nicht mehr. Will man ih behalten, kann man den Kuchen nicht essen. Aber der Wandel ist letztendlich unvermeidlich den irgendwann wird der Kuchen anfangen zu schimmeln. Auf der einen Seite kann man den Kuchen dann zwar nich mehr essen, auf der anderen will man das aber auch gar nicht mehr.
Mir fällt brainstormend dazu ein: Es sind oft die kleinen Dinge, die ich am meisten vermisse, wenn sie fort sind,
aber im Vorfeld Angst vor Verlust habe ich - wenn überhaupt, dann - am meisten intensiv bei den großen.

Mir ist gerade was klar geworden , nee bei den großen habe ich da auch keine Angst warum auch ? Wieso sollte ich davor Angst haben ? Ich könnte Joy verlieren , die Community, der kontakt mit sovielen netten und lieben Leuten , das ist was ich hier verlieren könnte . Ist doch nicht schlimm . Wisst ihr warum nicht ? Die eigentliche Angst die in mir steckt , könnte nicht mehr passieren . Einen Menschen der nett ist , irgendwas zu sagen oder zu tun was mir hinterher leid tut . Ich musste keine Angst haben mich schuldig zu fühlen. Gerade das ist meine einzige Angst . Ach mach dir keine Sorgen ! Ich weiß genau was jemand mir damit sagen will . Doch brauche ich auch garnicht , ganz einfache Lösung , ich halte mich zurück , ich übertreibe dabei nicht . Meine Angst ist nicht der Verlust , nur die etwas zu sagen was ich bereue . Warum jetzt dieser fette Text ist doch alles ok. Ich benutze diesen Text als Entschuldigung für Regeln die ich gebrochen habe hier . Für Dinge die ich gesagt habe die ich nicht so meinte . Und kann jetzt Schleichwerbung sein. Den Club den ich kennengelernt habe Club Swing ist klasse ! Die Leute , die Veranstalter und auch die Preise klasse und gerechtfertigt, und ich schäme mich jetzt schon zu Tode dafür wenn irgendein Wort was ich jemals gesagt habe , dazu geführt haben könnte diesen zu schaden .
Hinzu kommt und auch das werde ich jetzt tun, wisst ihr eine Frau gibt tausendmal mehr für diese Welt als ein Durchschnittlicher Mann , da kommt ein Mann im Durchschnitt nie rann. Und noch eine Angst ist da mich zum Affen zu machen oder was andere von mir denken können , mach dir keine Sorgen . Werft mich lieber in die Kategorie Dramaqueen als diese . Ich hasse sowas . Und ich bin mir sicher das ist alles sowas von übertrieben was ich hier mache dabei ist alles gut . Schön das hinterher festzustellen , bringt eigentlich garnix mehr das abzuschicken , ich schwöre , warum habe ich das überhaupt geschrieben , warum so sinnlos reingesteigert , hä macht doch garkein Sinn . Ach stimmt ich weiß warum , Menschen neigen dazu was du schreibst unter der Lupe zu nehmen und alles was du sagst gegen dich zu verwenden . Irgendwann kommst du dahin das du dich nix mehr traust . Sie sagen dir nimm es locker mach dir keine Sorgen unterstellen dir damit das du so eine bist. Und du spürst das . Sie sagen nehme es locker dabei bilden sie sich Meinungen ohne sich die Mühe zu machen dich nur ein Tag zu kennen und du spürst das ! Dann sagst du dir juckt mich doch nicht lasst mich inruhe fertig ! Du verunsichert dich selber ansonsten immer nur mehr immer selber ! Aufgabe des Therapeuten , ich bin mein eigener , und ich schick das jetzt ab , weil mir was anderes wichtiger ist als das was aus mir macht ! Was viel wichtigeres, als alles andere ! Na richtig ! Schön erst mal Text analysieren Schlüsse daraus ziehen , liebe ich so sehr !
*********Engel Paar
986 Beiträge
Zitat von ********rYou:
@****87
"Hm...wenn mehrere Experten"

Was macht sie denn dazu?
Weil irgendein Professor es gut fande, dass die Studentin genau das gesagt hat, was er hören wollte?

Ihr Behandlungserfolg macht sie gut oder eben nicht. Der ist messbar.

Anfang der 2000er las ich eine Studie zur Erfolgswahrscheinlichkeit in Abhängigkeit von zugrundeliegender Theorie und Alter des Therapeuten. Es zeigte sich, dass die Theorie keinen Einfluss hatte, wohl aber Behandlungserfolg mit dem zunehmenden Alter des Therapeuten stieg.

Das muss man erstmal sacken lassen 🤣

Naja, aber es mag sich in den 20 Jahren noch etwas getan haben und bspw. speziell Borderliner sollten eher zu jemand gehen, der darauf spezialisiert ist und wirklich Bock drauf hat um nicht im schlimmsten Falle sich noch mehr unnötige Erfahrungen verpassen
zu lassen

Ich verstehe jeden, der skeptisch gegen Therapeuten ist, denn die zugrunde liegenden psychologischen Theorien basieren nicht auf harter Wissenschaft und nur teilweise überhaupt auf Wissenschaft. Dann kommt Interpretationsspielraum dazu.

Vor 30 Jahren war ich noch blind überzeugt von Psychologen und Psychotherapeuten. Heute weiß ich, dass sie auch nur mit Wasser kochen, gut oder nicht so gut sind im Job.

Aber nur weil mein Arzt sich irren kann, ist es für mich kein Grund gar nicht zum Arzt zu gehen. Er wird häufiger richtig liegen als ich oder der quacksalbende Arbeitskollege. Nur lass ich mein Gehirn nicht an der Garderobe.
********lack Frau
19.366 Beiträge
WOW.......

Ich weiß ja nicht womit der Thread gerade so kippt, aber ich erlebe es jetzt eher so das es in 1. Linie darum geht, wer eine Diagnose stellt und wie sie behandelt wird.
Das ist bei einem Armbruch sicher einfacher zu stellen wie im Kopfbereich, wo die Zusammenhänge der Funktionen noch gar nicht völlig klar sind. Immer liegt es aber auch an den Fähigkeiten derer, die da tätig sind.
Und da ist es wie überall im Leben, da gibt es gut und schlecht und selbst da kann man jemanden haben, der gerade einen schlechten Tag hatte.
Unstrittig ist sicher, das es heute schon mehr technische Möglichkeiten gibt, aber auch da gilt, damit muß man sich auch erst mal lange beschäftigen um Rückschlüsse daraus gewinnen zu können.
Hier geht es aber eher darum wie man Meinungen dar stellt.
Das klappt mal mehr, mal weniger.
Aber wenn es ab diftet und persönlich wird, dann ist eine Grenze erreicht, die man nicht überschreiten darf. Damit disqulifiziert man sich automatisch, wie ich finde.
Also Meinungsaustausch gerne, gerne auch konträr, aber fair bleiben.

WiB
********lack Frau
19.366 Beiträge
Bei der Ausbildung zur Demenzbetreuung habe ich fest gestellt, das es schon hilft, wenn man einen Gedanken nicht aus dem Blick verliert
"begegne den Menschen mit dem Respekt und mit der Würde, die du dir für dich selbst wünschst."
Und selbst wenn es etwas gibt, was du für dich selbst eher negativ empfindest, muß das für den Betroffenen nicht auch automatisch negativ sein.
"Da gilt immer, was gut gemeint war, ist nicht immer gut gemacht!"

WiB
*********Engel Paar
986 Beiträge
Zitat von *********Engel:
Zitat von ********rYou:
@****87
"Hm...wenn mehrere Experten"

Was macht sie denn dazu?
Weil irgendein Professor es gut fande, dass die Studentin genau das gesagt hat, was er hören wollte?

Ihr Behandlungserfolg macht sie gut oder eben nicht. Der ist messbar.

Anfang der 2000er las ich eine Studie zur Erfolgswahrscheinlichkeit in Abhängigkeit von zugrundeliegender Theorie und Alter des Therapeuten. Es zeigte sich, dass die Theorie keinen Einfluss hatte, wohl aber Behandlungserfolg mit dem zunehmenden Alter des Therapeuten stieg.

Das muss man erstmal sacken lassen 🤣

Naja, aber es mag sich in den 20 Jahren noch etwas getan haben und bspw. speziell Borderliner sollten eher zu jemand gehen, der darauf spezialisiert ist und wirklich Bock drauf hat um nicht im schlimmsten Falle sich noch mehr unnötige Erfahrungen verpassen
zu lassen

Ich verstehe jeden, der skeptisch gegen Therapeuten ist, denn die zugrunde liegenden psychologischen Theorien basieren nicht auf harter Wissenschaft und nur teilweise überhaupt auf Wissenschaft. Dann kommt Interpretationsspielraum dazu.

Vor 30 Jahren war ich noch blind überzeugt von Psychologen und Psychotherapeuten. Heute weiß ich, dass sie auch nur mit Wasser kochen, gut oder nicht so gut sind im Job.

Aber nur weil mein Arzt sich irren kann, ist es für mich kein Grund gar nicht zum Arzt zu gehen. Er wird häufiger richtig liegen als ich oder der quacksalbende Arbeitskollege. Nur lass ich mein Gehirn nicht an der Garderobe.

Letzter Satz soll bedeuten: wenn ich zum Experten gehe, nehme ich trotzdem meinen Verstand mit, lasse mir erklären, gebe Vertrauensvorschuss, aber stets im Hinterkopf "er hat große Ahnung, aber auch er kann sich irren" und wenn etwas nicht plausibel ist, frag ich nach, les mich ein, suche einen Experten, der auf genau das Thema spezialisiert ist und hole mir seine Zweitmeinung.
********lack Frau
19.366 Beiträge
Ich muß gerade an all die Menschen denken, die eine negative Veränderung an sich merken und die von
Pontius zu Pilatus laufen ohne eine Diagnose zu bekommen weil es sich um was ganz neue Erkrankung oder Seltene Erkrankung handelt und die damit in der Schublade " stellt sich nur an" landen.
Wie müssen die sich fühlen, wenn dann doch noch eine Diagnose kommt und denen klar wird wie viel Zeit sie damit verloren haben.

WWiB
*********Engel Paar
986 Beiträge
Zitat von ********lack:
Ich muß gerade an all die Menschen denken, die eine negative Veränderung an sich merken und die von
Pontius zu Pilatus laufen ohne eine Diagnose zu bekommen weil es sich um was ganz neue Erkrankung oder Seltene Erkrankung handelt und die damit in der Schublade " stellt sich nur an" landen.
Wie müssen die sich fühlen, wenn dann doch noch eine Diagnose kommt und denen klar wird wie viel Zeit sie damit verloren haben.

WWiB

Been there, done this. Eines meiner Kinder wäre fast im Rollstuhl geendet, wenn ich nicht an der Plausibilität der Meinung ("o.B."!!!) Ärzte und Fachärzte gezweifelt hätte und schließlich die deutschlandweite Koriphäe auf dem Gebiet aufgesucht hätte. Nochmal gut gegangen.
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