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Verlustangst, was ist sie für euch?

Zitat von ********lack:
Ich muß gerade an all die Menschen denken, die eine negative Veränderung an sich merken und die von
Pontius zu Pilatus laufen ohne eine Diagnose zu bekommen weil es sich um was ganz neue Erkrankung oder Seltene Erkrankung handelt und die damit in der Schublade " stellt sich nur an" landen.
Wie müssen die sich fühlen, wenn dann doch noch eine Diagnose kommt und denen klar wird wie viel Zeit sie damit verloren haben.

WWiB

Ja , bestimmt nicht schön .
Die Schublade stellt sich nur an.
Hmm, stell dich nicht so an. Hmm. Stell dich nicht so an. Wo soll ich mich anstellen ? Bildet mal hübsch eine Schlange für mich . Nee ich weiß wie du das meinst . Habe ich mich jemals so angestellt , das man sagen könnte , mi mi mi mi .
Könnte das zutreffen ? Mi mi
Mi mi mi
Oder die Diagnose Stock in Arsch.
Ist ja auch egal, bei allen was man so will, gehört nunmal viel Mut , Peinlichkeit und eine ganze Liste von Menschen die mit den was sie so reden , dir dein Leben schwer machen . Statt jeden einfach so leben zu lassen . Müssen sie ein damit nerven .
Was für ein Weg ich dieses Jahr gegangen bin schon und wie leider ich nicht verhindern konnte von Anfang an, wieviele nun schon davon wissen könnten. Es war mir so klar , das ich nicht verhindern konnte , das mansches public wird . Konnte ich nicht . Wieder wird es viel mir kosten . Und wieder wird jeder mich solange nicbt inruhe lassen , stell dich nicht so an.
Dss funktioniert bei mir gerade wie im Anime Inuyasha. Kagome , Inuyasha Mach Platz! Das hatte ich damals sogar meine Partnerin gezeigt , sie musste da genauso lachen , wie ich ! Mach Platz, nur das sie da Platz machen wollte .
Stell dich nicht so an . Hmm, ja aber , stell dich nicht so an! Gut ok .
********lack Frau
19.366 Beiträge
In meinem Kopf rattert es gerade, weil ich das Gefühl habe, man hat einen Stein ins Wasser geworfen, der immer mehr Kreise bildet....

Dann gibt es noch Erbkrankheiten, wo man nicht mal eine Wahl hat/oder überlegen muß,
will ich die Diagnose überhaupt wissen oder lieber nicht.

WiB
**pg Mann
23 Beiträge
Derzeit besteht meine größte Verlustangst, den seit 4 Monaten Kontakt mit meiner Mutter und meinem Bruder zu verlieren, mit denen ich vorher fast 10 Jahre keinen Kontakt mehr hatte, weil ich beide mit meinen Problemen nicht belasten wollte. Weil ich weiss, dass diese Beziehung auf Liebe und Gebrauchtwerden basiert, bin ich mir sicher, dass mich diese aufrecht erhaltene Beziehung vor dem Alleinsein und dem Dasein des ewigen Single schützt. Wenn mich heute jemand fragt, wen ich zu meinem Geburtstag einladen würde, dann wären diese beiden die ersten Gäste, wobei ich dann auch noch Menschen einladen würde aus sehr viel anderen Gründen. Dass man beim Geburtstag auch die Gelegenheit bekommt, sich als guter Gastgeber vorzustellen, führt zu einer sehr entspannten Atmosphäre, sodass die latente Verkustangst, ignoriert, missachtet oder nicht wertgeschätzt zu werden, verschwindet und sich das damit lang ersehnte Gefühl des Sebstbewusstseins, des gesunden Selbstvertrauens einstellt, was dann zur Folge hat, dass zukünftig alles leichter und besser wird. Auf die Frage, warum ich der Meinung bin, dass man erst getrauert haben muss um zu wissen was Liebe ist, die in einem geschlossenen Forum an mich gestellt worden ist, würde ich auch gerne noch ausführlich antworten, weil dieser Forumbeitrag damit zusammenhängt. Scheinbar kann man hier im Forum immer nur bruchstückhaft ein Thema anreissen, wobei man um das Thema ausführlich zu verstehen mit der Person persönlich sprechen sollte.

Es ist nicht immer angesagt und hilfreich, sein ganzes Leben zu erklären - und auch nicht jedem - aber bei einer Lücke, die im Leben eingetreten ist, ist dies immer so. Dabei ist immer der Sex zu kurz gekommen und man ist auf Ersatzhandlungen eingestiegen - dabei ersetzt in diesem Fall nichts den intimen Körperkontakt.
Zitat von **pg:
Derzeit besteht meine größte Verlustangst, den seit 4 Monaten Kontakt mit meiner Mutter und meinem Bruder zu verlieren, mit denen ich vorher fast 10 Jahre keinen Kontakt mehr hatte, weil ich beide mit meinen Problemen nicht belasten wollte. Weil ich weiss, dass diese Beziehung auf Liebe und Gebrauchtwerden basiert, bin ich mir sicher, dass mich diese aufrecht erhaltene Beziehung vor dem Alleinsein und dem Dasein des ewigen Single schützt. Wenn mich heute jemand fragt, wen ich zu meinem Geburtstag einladen würde, dann wären diese beiden die ersten Gäste, wobei ich dann auch noch Menschen einladen würde aus sehr viel anderen Gründen. Dass man beim Geburtstag auch die Gelegenheit bekommt, sich als guter Gastgeber vorzustellen, führt zu einer sehr entspannten Atmosphäre, sodass die latente Verkustangst, ignoriert, missachtet oder nicht wertgeschätzt zu werden, verschwindet und sich das damit lang ersehnte Gefühl des Sebstbewusstseins, des gesunden Selbstvertrauens einstellt, was dann zur Folge hat, dass zukünftig alles leichter und besser wird. Auf die Frage, warum ich der Meinung bin, dass man erst getrauert haben muss um zu wissen was Liebe ist, die in einem geschlossenen Forum an mich gestellt worden ist, würde ich auch gerne noch ausführlich antworten, weil dieser Forumbeitrag damit zusammenhängt. Scheinbar kann man hier im Forum immer nur bruchstückhaft ein Thema anreissen, wobei man um das Thema ausführlich zu verstehen mit der Person persönlich sprechen sollte.

Es ist nicht immer angesagt und hilfreich, sein ganzes Leben zu erklären - und auch nicht jedem - aber bei einer Lücke, die im Leben eingetreten ist, ist dies immer so. Dabei ist immer der Sex zu kurz gekommen und man ist auf Ersatzhandlungen eingestiegen - dabei ersetzt in diesem Fall nichts den intimen Körperkontakt.


Hey das tut mir leid für dich wenn du jemanden zum reden brauchst , ich helfe dir ok, und ich verspreche dir , du kannst dich bei mir frei fühlen , mir ist es nur wichtig das es dir besser geht ! Ganz egal was es mich kostet !
****52 Mann
4.170 Beiträge
Selbstwert und ihr Leben nicht im Griff?

Ich kenne da paradoxes Verhalten. In Teilen sehr großen Selbstwert und das Leben sowas von im Griff.
Genau daran sehe ich die Motivation mit geradezu Fleiß auch einen Partner, eine ganze Familie im Griff haben zu wollen.

Die Außenwelt bekommt da nicht unbedingt viel von mit. So jemand kann sehr subtil agieren, arbeitet gerne mit emotionaler Erpressung. Beim Thema Eifersucht reißt mal für andere sichtbar der Faden.

Angst ist nicht nur ein schlechter Ratgeber, Angst kann heftige Energien freisetzen.
Es reicht, wenn in Teilbereichen die Angst die Kontrolle übernimmt. Das Ergebnis wird gleich bleiben.
Es ist nie genug was man tut.

Ich habe noch nie jemanden erlebt, der Auffälligkeiten in Reinform lebt und das hinterlässt ein hin- und hergerissen sein zwischen Emapthie und Eigenschutz.
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*****you

Dein Beitrag hat mich gerade an eine Gedicht erinnert und weil ich gerade keine besseren Worte habe finde,
nehme ich das Gedicht von
Vera Illukiewicz

Überschätzt

Ich gab Dir meine Gefühle preis,
obschon mir bewußt war,
das ich mich Dir damit in die Hand geben
würde.
Ich tat es gern,
bis zu dem Zeitpunkt, als mir plötzlich klar
wurde
daß Du glaubtest, mich im Griff zu haben.

WiB
****3or Frau
4.868 Beiträge
Ja, das meinte ich auch, mit ‚ich will nicht alles im Griff haben‘. Das können die schlimmsten sein.
Vor über 20 Jahren habe ich binnen kürzester Zeit fast alles verloren. Meine Liebe, materiell so ziemlich alles, was denkbar ist, wahrscheinlich hat nicht viel gefehlt, dass ich auch meine Tochter verloren hätte. Meinen Verstand sowieso.

Ich halte nicht viel von so Aussagen wie ‚seitdem kann mich nichts mehr umhauen‘ oder ähnlich und nämlich genau, schon mal gar nicht habe ich alles im Griff. Ist auch unreif, das zu behaupten. Es gibt Dinge, die du gar nicht im Griff haben kannst, siehe Pandemie beispielsweise. Aber trotzdem, aus solchen Situationen kannst du tatsächlich wie ein neuer Mensch.
****3or Frau
4.868 Beiträge
Hervorgehen.

Schlimme Angewohnheit, nicht mehr korrkturzulesen. Meine Texte werden immer stümperhafter.
*******in78 Frau
9.138 Beiträge
Themenersteller 
ich habe innerhalb von 1 1/2 Jahren 6 Menschen verloren. Das macht etwas mit einem, aber ich würde auch nicht sagen, mich kann nichts mehr umhauen, oder ich hätte alles im Griff, will alles im Griff haben, weil ich auch weiß, wie schnell es anders sein kann.

Es lässt den Blick für die Dinge aber schon anders werden.
********lack Frau
19.366 Beiträge
@*******in78

Kann ich bestätigen und unter den Vielen waren auch meine Eltern, die schnell aufeinander (2Monate)
verstorben sind. Das macht sicher etwas mit einem. Besonders da man so mit organisieren beschäftigt war, das man das alles gar nicht verarbeiten konnte.
Mich kann nichts mehr umhauen, würde ich trotzdem nicht sagen und "im Griff haben" ist meist eh nur eine Momentaufnahme.

WiB
******Bln Frau
1.684 Beiträge
Zitat von *****you:
Selbstwert und ihr Leben nicht im Griff?

Ich kenne da paradoxes Verhalten. In Teilen sehr großen Selbstwert und das Leben sowas von im Griff.
Genau daran sehe ich die Motivation mit geradezu Fleiß auch einen Partner, eine ganze Familie im Griff haben zu wollen.

Die Außenwelt bekommt da nicht unbedingt viel von mit. So jemand kann sehr subtil agieren, arbeitet gerne mit emotionaler Erpressung. .

Ätzend, also wenn einem der Partner oder irgend ein anderer Mensch
einem mit emotionaler oder gar moralischer Erpressung/Nötigung kommen will.

Ist gut,, wenn man dafür ein Bewußtsein entwickelt und das schnell erkennen kann
um sinnvoll Grenzen zu setzen.
Und um solche Menschen aus und vom eigenen Leben fern zu halten.

Eine Verlustangst würde bei mir, bei solchen Menschen, erst gar nicht aufkommen können.
Ich fühl mich intellektuell beleidigt, wenn mir jemand mit so einer uralten
und abgedroschenen Psychomanipuationstaktik kommen will.

Funktioniert aber leider bei sehr vielen Menschen immer wieder Bestens.

Irgendwie scheint mir die Menschheit doch in großen Teilen darauf dressiert
worden zu sein Ablaßbriefe für Sünden und ein "Gutes Gewissen" zu er-kaufen/
kaufen "zu wollen".

Wäre ich narzisstisch veranlagt, ein gefundenes Fressen.
Quasi wie die fliegenden Brathähnchen aus dem Märchen " Schlaraffenland".
****Wo Paar
2.788 Beiträge
Was kann man verlieren....

Die Achtung, den Respekt, Verständnis und Vertrauen in der Partnerschaft
und die emotionale Bindung.


Umgangssprachlich wird das häufig so gesagt. Wenn man es genau nimmt, handelt es sich dabei um Entscheidungen.
Ich denke, dass es wichtig ist sich das klar zu machen, denn es ist ein Riesen Unterschied um ich mich als Opfer sehe oder klar in meinem Leben aktiv wirke…

(Er)
1 1/2 Jahre
Okay, wenn die Frage aus diesem Grund kommt, kann es natürlich auch zu viel Missverständnis kommen.
Das wurde am Anfang nicht so gesagt.
*****a63 Frau
5.763 Beiträge
Es ist nicht in meiner Hand, was die Gefühle eines anderen mir gegenüber sind. Und das kann sich schlagartig ändern. Und das ist ein Verlust für mich.

Das "sich als Opfer sehen Argument" empfinde ich als ein Totschlagargument. Als ob Gefühle wie Verlust, Angst, Trauer nicht sein dürfen.
********lack Frau
19.366 Beiträge
@****Wo

Da es sich dabei um meine Aussage handelt,
antworte ich auch darauf.

Du sagst es handelt sich dabei um Entscheidungen.
Ich meine, das es eher Aussagen zu einer Handlung, die statt gefunden hat.
Diese können sogar auf beiden Seiten vorhanden sein.
Da gäbe es aber auch zum Opfer die Täterseite.
Verliert man etwas, heißt das nicht das man aktiv werden muß oder sollte.

WiB

Ergänzung

Etwas hat eine Tat ausgelöst wie in dem Fall der Verlust von Achtung, den Respekt, Verständnis und Vertrauen in der Partnerschaft und die emotionale Bindung
darauf folgen die selbe Aussage von Achtung, den Respekt, Verständnis und Vertrauen in der Partnerschaft
und die emotionale Bindung, weil eine andere Reaktion auf die Tat erhofft oder gewünscht wurde.
Zitat von ********lack:
@*****you

Dein Beitrag hat mich gerade an eine Gedicht erinnert und weil ich gerade keine besseren Worte habe finde,
nehme ich das Gedicht von
Vera Illukiewicz

Überschätzt

Ich gab Dir meine Gefühle preis,
obschon mir bewußt war,
das ich mich Dir damit in die Hand geben
würde.
Ich tat es gern,
bis zu dem Zeitpunkt, als mir plötzlich klar
wurde
daß Du glaubtest, mich im Griff zu haben.

WiB

Mich erinnert das an blackmailed.

Ich meine ach meine Geschichte ist eh zu Crazy dafür , das ich es irgendjemanden erzählen könnte , leider fehlt mir die Zeit gerade . Aber auf den Punkt gebracht will ich auf das Level der Frauen hier kommen . Da liegt viel Arbeit von mir , jedenfalls was Verlust von Menschen betrifft, ich weiß nicht , ich glaube ich bin dafür zu sehr der Partymensch , das ich davor Angst habe. Ich habe selber gemerkt nach den ich alles so preisgegeben habe von mir, ist der Druck weg , auch jegliche Angst , irgendwie vor irgendwas als hätte mich zum ganz anderen Menschen gemacht , genau kann es nicht erklären. Ich finde man sollte dienen , wollte sein Leben leben schreiben und mein Handy macht dienen daraus , why ? Ach pups egal . Jedenfalls kann ich nur sagen , man sollte immer die Möglichkeit haben da offen zu sein, das hilft jedenfalls .
*********lebee Mann
1.605 Beiträge
Steht diametral der Freiheit gegenüber . . .
@ Was ist für euch Verlustangst und was versteht ihr darunter?
. . . und je mehr ich mich der Freiheit nähere, desto weniger habe ich (Verlust)Angst. Oder mit anderen Worten: Desto weniger habe ich das Bedürfnis nach Sicherheit.

@ Seht ihr in der Verlustangst einen Zusammenhang in einer Beziehung etwas nicht zu wollen, zum Beispiel der/die Partner/in keine anderen sexuellen Kontakte pflegen sollte/darf?
In diesem von Dir geschilderten Kontext: Ja.

Auch hier mit anderen Worten formuliert: Je weniger ich ‚will‘ (im Sinne von Haben/wollen) und je mehr ich ‚frei bin‘ (im Sinne von Sein), desto mehr freue ich mich über das (wie auch immer im Wechsel geartete) Sosein meiner Partnerin(nen).

Der offene Vogelkäfig kommt mir da in den Sinn.

Lektüre: Haben oder Sein - Erich Fromm / Lob der offenen Beziehung - Oliver Schott
****52 Mann
4.170 Beiträge
Seht ihr in der Verlustangst einen Zusammenhang in einer Beziehung etwas nicht zu wollen, zum Beispiel der/die Partner/in keine anderen sexuellen Kontakte pflegen sollte/darf?

Was kommt raus wenn man Verlustangst mit Liebe, Vertrauen, Hingabe, Kink/Fetisch, Kontrolle abgeben, einer sehr guten körperlichen Passung, gutem Einfühlungsvermögen, Neugier und Ausdauer mischt?

Ein jede freie Stunde um den Verstand vögeln.
Andere spielen da überhaupt keine Rolle. Wo sollen die auch hin, wenn was das angeht kein Blatt dazwischen passt? Jeden Tag Spaghetti wird zum Schlaraffenlland in dem man sich nicht überfressen kann.

Das oder so ähnlich habe ich auch schon oft von anderen gehört, wenn die mit leuchtenden Augen von ihrem ungeliebten Kerl, wie von einem Sexgott reden.
"DAS konnte der wie kein zweiter!"🤭
*******in78 Frau
9.138 Beiträge
Themenersteller 
@*****you

Es tut mir leid, ich verstehe kein Wort. Irgendwie ist mir das zu Wirr, was du ausdrücken willst.
Zitat von *****you:
Seht ihr in der Verlustangst einen Zusammenhang in einer Beziehung etwas nicht zu wollen, zum Beispiel der/die Partner/in keine anderen sexuellen Kontakte pflegen sollte/darf?

Was kommt raus wenn man Verlustangst mit Liebe, Vertrauen, Hingabe, Kink/Fetisch, Kontrolle abgeben, einer sehr guten körperlichen Passung, gutem Einfühlungsvermögen, Neugier und Ausdauer mischt?

Ein jede freie Stunde um den Verstand vögeln.
Andere spielen da überhaupt keine Rolle. Wo sollen die auch hin, wenn was das angeht kein Blatt dazwischen passt? Jeden Tag Spaghetti wird zum Schlaraffenlland in dem man sich nicht überfressen kann.

Das oder so ähnlich habe ich auch schon oft von anderen gehört, wenn die mit leuchtenden Augen von ihrem ungeliebten Kerl, wie von einem Sexgott reden.
"DAS konnte der wie kein zweiter!"🤭

Ich verstehe da auch kein Wort , aber ich muss ehrlich sagen das ich es verstanden hätte wenn ich mir keine oströgene nehmen würde. Weil dadurch hat sich in mein Denken einiges verändert und das wünsche ich echt keinen eigentlich , stellt euch folgendes vor, ihr merkt selber was für , ich hätte fast triebgesteuert gesagt , ihr gerade bei Frauen ihr da so abgelassen habt , ich schwöre das ist eine vergewaltigung deiner Seele , wenn du merkst wie , also muss man ganz klar sagen , das ist hart , die Erfahrung sollte jeder mal machen . Das tut weh ich schwöre , das Hormone soviel verändern können krasss . Zumindest lernt man so richtig gut dazu . Aber ja egal.
****52 Mann
4.170 Beiträge
Zitat von *******in78:
@*****you

Es tut mir leid, ich verstehe kein Wort. Irgendwie ist mir das zu Wirr, was du ausdrücken willst.

Das brennt jetzt auf der Zunge. Verstehst du bestimmt nicht weil's mit viel Sex zu tun hat.

Ich habe Zurzeit wieder zu viel zu tun, das ist alles.

@****a24

Hat das andere Ufer nie angeklopft bei dir? Anstarren, Ansabbern, stiller Verfolger usw.. Da weiß Mann wie manche Frau sich fühlt.
Überleg's dir, die Hormone musst du ein Leben lang nehmen.
*******in78 Frau
9.138 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****you:
Zitat von *******in78:
@*****you

Es tut mir leid, ich verstehe kein Wort. Irgendwie ist mir das zu Wirr, was du ausdrücken willst.

Das brennt jetzt auf der Zunge. Verstehst du bestimmt nicht weil's mit viel Sex zu tun hat.

Ich habe Zurzeit wieder zu viel zu tun, das ist alles.

Wow. Daran liegt es bestimmt und nicht daran, dass es einfach wirr und unverständlich geschrieben ist. Danke für das Gespräch- Nicht
****p35 Mann
8.069 Beiträge
Zitat von ****Wo:
Was kann man verlieren....
Die Achtung, den Respekt, Verständnis und Vertrauen in der Partnerschaft und die emotionale Bindung.
Umgangssprachlich wird das häufig so gesagt. Wenn man es genau nimmt, handelt es sich dabei um Entscheidungen.
Ich denke, dass es wichtig ist sich das klar zu machen, denn es ist ein Riesen Unterschied [ob] ich mich als Opfer sehe oder klar in meinem Leben aktiv wirke… (Er)
Hm... wer sagt, dass Opfer ungleicher Augenhöhe in Sozialstrukturen (spz genannt: Respekt-, Verständnislosigkeiten) per se nicht klar in ihrem Leben aktiv sind und keine eigene Entscheidung haben? -. Das Gegenteil ist der Fall!
Es gibt zumindest im Teilbereich der Sozialgewalt (nicht zwingend auf andere hier hoffentlich eh nicht gemeinte v.a. physische Gewaltformen übertragbar!,... s. #"Entscheidungen") längst bereits diesen Täter-/Opfer-Zusammenhang, mehrfach eingehend beschrieben sowohl in der internationalen Fachliteratur als auch im Volksmund (kurz gesagt: "Wenn mich jemand manipuliert, habe ich mich auch manipulieren lassen"); ich denke nicht, dass es irgendeinen sozialverträglichen Mehrzweck hat, diese Begriffe umdeutend aufzuweichen und neu zu definieren.

Desweiteren würde ich nur zu gern das Thema Gewalt (Täter/Opfer) aus der Diskussion "Verlustangst" auslagern.
Es ist in meinen Augen etwas völlig anderes, ob ich Autonomie verliere oder ob sie mir weggenommen wird.
********lack Frau
19.366 Beiträge
@****p35

Wobei man ja auch lesen kann, das jemand heimlich das ausgelebt hat und es nicht damit auf geflogen ist und es dann trotzdem nicht reicht, weil man es gar nicht mehr heimlich ausleben mag.
Wie die Trennung da abgelaufen ist, ist meist nicht bekannt.

Ist da die Handlung nicht einseitig und nur die Seite ist aktiv, die das für sich beschließt?

WiB
****p35 Mann
8.069 Beiträge
@********lack Verlustangst, was ist sie für euch?
Du meinst einen heimlichen Fremdgang oder anderweitigen Beziehungsbetrug, der nicht aufflog, aber beim Täter so viel schlechtes Gewissen hervorbrachte, dass Täter sich trennt? Klar, gibt es wohl, hab ich selbst erlebt. Will hier keine Verallgemeinerungen formulieren, bei mir persönlich war ich damals einfach zu naiv (mein Anteil als Opfer).
Dennoch: Als Verlustangst hat sich die Erfahrung bei mir nicht etabliert, denke wirklich, die Themen sind zu trennen:
Wird mir die Würde genommen? = Gewalt; Verliere ich die Würde? = Verlust, vor dem ich auch Angst haben kann.
Die Angst vor Gewalt ist m. E. eigentlich keine Verlustangst, sondern Angst vor Grenzüberschreitung Anderer.
Dies zu vermengen oder gleichzusetzen wird schwer ohne destruktives Bagatellisieren.
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