Zitat von *******1968:
„
Hallo, ich stimme Deiner Ansicht bedingt zu. Verlustangst kann durch Kindheitserinnerung entstehen. Ich z.B. habe meine alleinerziehende Mutter verloren (verstorben) als ich gerade mal süße 17 war... Aber dieses Verlustangst sollte man alleine bekämpfen. Ein Partner ist nicht Dein Therapeut. Es kann eine große Belastung für einen Partner darstellen ohne dass er es Dir sagt, da er für Dich da sein will...Aber was ist, wenn er sich trennt, Du alleine bist? Es ist dann nicht ausgeschlossen, dass Du in ein tiefes Loch fällst und sogar Schlimmeres. Ein Ex-Partner kann dann ebenfalls in ein tiefes Loch fallen, weil er sich die Schuld evtl. gibt. Du kannst Deine Verlustangst meistens nur durch professionelle Hilfe in den Griff kriegen. Denn nur wer auch alleine im Leben klar kommt, kann verlustangstfrei in eine Beziehung gehen. Liebe Grüße Arthos
Hallo 🙋♀️ Zitat von *********_2022:
„Hallo ihr Lieben. Hier schreibt Jane.
Was bedeutet für mich Verlustangst?
Ich bin selbst betroffen.
Diese Angst vor Verlust entstand bereits in in der Kindheit.
Meine Mutter hat mich verlassen und danach hatte ich keine Stabilität. Zudem kommen weitere Traumas dazu welches die Angst verstärkt.
Nun ihr Lieben: die Verlustangst entsteht nicht einfach mal so und bedeutet nicht zwangsläufig, dass man Beziehungsunfähig ist. Um dies überwinden zu können, braucht die betroffene Person einen Partner an der Seite der mit viel Liebe und Kompromissen eine Lösung bieten kann damit beide Parteien der Beziehung sich vollkommen fallen lassen zu können.
Wie ihr seht sind wir beide hier im Joy angemeldet und leben unsere Phantasien voll aus.
Wer dennoch Fragen zu uns hat, kann diese gerne privat stellen.
Also: Eifersucht ist etwas, was ich will, aber nicht haben kann.
Verlustangst ist ein Trauma der mit viel Kompromissen und Liebe gelindert werden kann.
Was bedeutet für mich Verlustangst?
Ich bin selbst betroffen.
Diese Angst vor Verlust entstand bereits in in der Kindheit.
Meine Mutter hat mich verlassen und danach hatte ich keine Stabilität. Zudem kommen weitere Traumas dazu welches die Angst verstärkt.
Nun ihr Lieben: die Verlustangst entsteht nicht einfach mal so und bedeutet nicht zwangsläufig, dass man Beziehungsunfähig ist. Um dies überwinden zu können, braucht die betroffene Person einen Partner an der Seite der mit viel Liebe und Kompromissen eine Lösung bieten kann damit beide Parteien der Beziehung sich vollkommen fallen lassen zu können.
Wie ihr seht sind wir beide hier im Joy angemeldet und leben unsere Phantasien voll aus.
Wer dennoch Fragen zu uns hat, kann diese gerne privat stellen.
Also: Eifersucht ist etwas, was ich will, aber nicht haben kann.
Verlustangst ist ein Trauma der mit viel Kompromissen und Liebe gelindert werden kann.
Hallo, ich stimme Deiner Ansicht bedingt zu. Verlustangst kann durch Kindheitserinnerung entstehen. Ich z.B. habe meine alleinerziehende Mutter verloren (verstorben) als ich gerade mal süße 17 war... Aber dieses Verlustangst sollte man alleine bekämpfen. Ein Partner ist nicht Dein Therapeut. Es kann eine große Belastung für einen Partner darstellen ohne dass er es Dir sagt, da er für Dich da sein will...Aber was ist, wenn er sich trennt, Du alleine bist? Es ist dann nicht ausgeschlossen, dass Du in ein tiefes Loch fällst und sogar Schlimmeres. Ein Ex-Partner kann dann ebenfalls in ein tiefes Loch fallen, weil er sich die Schuld evtl. gibt. Du kannst Deine Verlustangst meistens nur durch professionelle Hilfe in den Griff kriegen. Denn nur wer auch alleine im Leben klar kommt, kann verlustangstfrei in eine Beziehung gehen. Liebe Grüße Arthos
Nun ich bin in einer Therapie, dennoch ist der private Halt ebenfalls wichtig und mein Partner weiß genau, worauf er sich eingelassen hat.
Wir beide reden regelmäßig darüber. Zudem ist uns beiden bewusst, wenn das „was wäre wenn…“ auftritt. Egal welcher Seite. Mein Partner ist durch seine Familie abgesichert und ich habe ebenfalls einen Notfallplan.
Ich bin mir sicher, dass jeder auf seine Art und Weise gelernt hat, was Verlustangst bedeutet und welche Copings dafür angewendet hat bzw. anwendet.
Ich danke dir für deinen Einblick in deinem Leben.