Ich denke nicht, dass man „im Alter“ einsamer wird. Es ist, wie so vieles, eine Sache der Einstellung.
Ich war schon immer und bin noch heute ein Mensch, der gerne unter anderen Menschen ist, habe einen recht großen Bekannten- und einen kleinen (und ausgesuchten) Freundeskreis, mit denen ich gerne Zeit verbringe. Sicherlich trennt man sich im Laufe eines Lebens von manchen Bekannten und vielleicht auch von Freunden, aber dafür kommen dann andere hinzu. Zugegebenermaßen kenne ich aber die meisten meiner wirklichen Freunde schon sehr lange, teils mehrere Jahrzehnte. Kurzum: Zeit mit mir lieben Menschen zu verbringen, ist mir nach wie vor sehr wichtig.
Anders ist es, wenn man dann wirklich alt wird. Der Freundeskreis meines Vaters, der Ende achtzig ist, wird naturgemäß immer kleiner, die sterben einfach weg. Und durch eingeschränkte Mobilität ist es dann schon schwer, im Alltag neue Leute kennenzulernen. Da besteht dann schon die Gefahr, einsam zu werden.
Ich war schon immer und bin noch heute ein Mensch, der gerne unter anderen Menschen ist, habe einen recht großen Bekannten- und einen kleinen (und ausgesuchten) Freundeskreis, mit denen ich gerne Zeit verbringe. Sicherlich trennt man sich im Laufe eines Lebens von manchen Bekannten und vielleicht auch von Freunden, aber dafür kommen dann andere hinzu. Zugegebenermaßen kenne ich aber die meisten meiner wirklichen Freunde schon sehr lange, teils mehrere Jahrzehnte. Kurzum: Zeit mit mir lieben Menschen zu verbringen, ist mir nach wie vor sehr wichtig.
Anders ist es, wenn man dann wirklich alt wird. Der Freundeskreis meines Vaters, der Ende achtzig ist, wird naturgemäß immer kleiner, die sterben einfach weg. Und durch eingeschränkte Mobilität ist es dann schon schwer, im Alltag neue Leute kennenzulernen. Da besteht dann schon die Gefahr, einsam zu werden.