Wird man einsamer im "Alter"?

was man im Allgemeinen feststellt, ist hier noch ausgeprägter..
ich erlebe zumindest immer öfter ,das man in meinem Alter kaum noch Chancen hat eine Dame zum Spielen zu Finden...,da ist man schon so ziemlich abgehackt..

Du brauchst dich mit Sicherheit nicht zu alt fühlen, ich denke Sex ist immer gut, würde gerne mit dir Sex machen

Immerhin hast du schon eine. Sei froh und dankbar - und schau, dass du sie behältst!

das im Profil ist meine Ex., wir Spielen zwar ab und zu miteinander,aber sonnst auch nix..

Und das funktioniert so einfach?

@ meeresmann

ja, Beziehung würde nicht mehr Gehen, aber so schon

Wenn ich von mir ausgehe wird man im Alter einsam, ich habe keine Frau die Kinder sind aus dem Haus und Freunde wir zur damaligen Zeit gibt es nicht mehr

Ich glaube, das sich einsam fühlen ist eine Konsequenz des entweser nicht gelernt oder es wieder vergessen haben auf andere Menschen offen zuzugehen.

Viele glauben wohl, dass es die Aufgabe der anderen sei, ihnen mit Offenheit zu begegnen und sie selbst könnten ruhig in ihrem Schneckenhaus verweilen.
Das können sie, aber zugewandte Menschen ohne missionarischen Eifer, mögen ebenfalls zugewandte Menschen und keine Miesepeter.

Oder dass es einem kaputt gemacht wurde, offen auf andere zugehen zu können.

Unter anderem durch so Vorverurteilungen.

Wie soll ich auf "Erfahrung(en)" zurückgreifen, ob's "altersbedingt" ist? Ich hab mich noch nicht mal an meine seit 1-2 Jahren altersbedingt notwendige Lesebrille gewöhnt...

Wenn ich mich an andere Leben erinnern könnte, die lang genug waren und die gesellschaftlich nicht von so revolutionären Dingen begleitet wurden, wie erste 4 oder 8-Bit Komputer in Koffergröße für "sozial verkrüppelte" Nischengruppen, bis nun hin zu 64bit Taschen-Computer-Telekommunikations Spielzeug, mit unzähligen sucht-treibenden "ÄPPs" mit handflächenkleiner "4K" überall-Video-Anzeige, die gefühlt ~96% der Menschheit fernsteuern... oder vor sich her treibt?

Ich gehöre auch zu den "1:1" Sozialisierern (statt Menschenmassen oder "extreme Event-Restaurant going" etc.). Ich hab manchmal schon ausreichend "menschlichen Kontakt getankt", nach einer interessanten E-Mail (oder so'n Beitrag hier).

Da ich eine zurückhaltende Type bin, behaupte ich: Es liegt (auch) an einem Selbst, wie gesellig das Leben verläuft.

Ich finde wenn man ein gewisses Alter hat , so wird man von den Frauen aussortiert, da heißt er steht nicht mehr so und so weiter,
Wenn ich von mir ausgehe ich Trenier jeden Tag mein Penis, er ist noch hart und die Muskeln sind noch sehr standhaft, mehr wie bei manchen jungen Mann, ich möchte damit sagen es ist eine Meinung von den Frauen wo so nicht stimmt, kommt immer darauf an wie der Penis behandelt wird, er ist richtig hart steif

@*******ein
Als ob "die Männer" in Bezug auf Frauen anders agieren. 🙂

Pics or it didn’t happen.

Ich hatte immer Phasen mit mehr Rückzug und Phasen mit mehr sozialem Trubel, und ich bin familiär bedingt oft umgezogen. Dementsprechend hatte ich schon immer mal mehr, mal weniger Sozialkontakte. Ich bin es daher gewöhnt, bei Bedarf raus zu gehen (aus der Wohnung und auch aus mir selbst), um mehr Kontakte zu knüpfen. Jetzt mal abgesehen von Familie, Liebesbeziehungen und (wenigen) langjährigen Freundschaften.

Ich nehme an, das bleibt so bis zu dem Zeitpunkt, wo wichtige, unersetzbare Menschen wegsterben oder anders aus meinem Leben verschwinden. Oder bis ich krankheitsbedingt keine Kraft oder Möglichkeit mehr hätte, mich irgendwo neu reinzuwühlen.

Es ist völlig richtig das du genau auswählst. Ich bin mittlerweile auch in einem Bodenständigem alter
wo es wichtiger ist ohne Stress oder Leistungsdruck zu leben.

Es ist völlig richtig das du genau auswählst. Ich bin mittlerweile auch in einem Bodenständigem alter
wo es wichtiger ist ohne Stress oder Leistungsdruck zu leben.

Zwei Dinge sind wichtig, das Alter zu meistern:

1. Soziale Kontakte

2. Bewegung, Aktivitäten und Kommunikation! - KEINE KLOTZE!

Du meinst, kleckern statt klotzen?

er meinte sicher das er nicht kleckert beim kotzen

Einsamer, hm. Ich werde immer wählerischer und verbringe die Zeit lieber mit mir selbst als in öder oder nerviger Gesellschaft. Insofern werde ich rein zahlenmäßig vielleicht nicht einsamer, aber alleiniger. Noch halten mich Job, Sport, Hobbys und demnächst ein Enkel auf Trab, und auch die Liebe in ihren Varianten.

Generell bin ich wohl durch viele Umzüge geprägt und schaffe mir immer wieder neue Kreise.

Letztens gelesen, was fit hält:

Leben, lieben, lachen, laufen, lernen - und loslassen, was nicht gut tut.

Sehr wahr!

Im Alter niemals faul werden.

Klar kann man später aufstehen, gemütlich frühstücken. Danach aber NICHT auch die Couche, sonder in die Natur.

Wer in einer Großstadt wohnt: ab in die Auen der Flüsse!

Und in den Auen, an den Flüssen, beim Waldspaziergang tummeln sich Zeitgenossen, die gleiche Interessen pflegen. Mit ihnen in Kontakt zu treten, ein Kinderspiel!

Hhm,
meiner Meinung nach kommt es auf einen selbst an ob man sich im Alter einsam fühlt oder auch nicht.

In jungen Jahren pressen einen die Lebenslagen zusammen wo Freundschaften entstehen können:
Kindergarten, Schule, Lehre, Studium.
Wie schon angesproichen kommt dann meist das Alter wo viele eine Familie gründen und sich je nachdem entweder vermehrt auf sich konzentrieren oder mit anderen Paaren die Kinder haben was machen.

Genauso verhält es sich doch im Alter. Wer aktiv ist und Anschluss an seine Hobbys/Interessen sucht findet in der Regel nette Kontakte mit denen man sich austauscht und das soziale Umfeld aufrecht erhält.
Was es im Alter eher schwerer/ bzw.man könnte sagen einsam macht ist die nachlassende Bereitschaft Kompromisse für einen neuen Partner einzugehen. Da ist man in jungen Jahren einfach flexibler.

Ich bin selber gerade in der Phase der Trennung/Neuanfang. Wenn ich so in meine Zukunft blicke: Echte Freunde: , Familie: ja Bekannte bei Hobbys: ein paar
Fühle ich mich einsam? Nein nicht wirklich.