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Hypersexualität, was sind eure Erfahrungen?

******Tag Mann
74 Beiträge
Zitat von *******in78:
Zitat von ****en:
Zitat von *******in78:
Schon interessant, wie der direkten Frage aus dem Weg gegangen wird und es nur heißt, wie toll es ist, das Frau öfters einen O hatte?

MeinT Du diese Frage: "Ist das, was hier gewünscht wird, über Jahre machbar und zu schaffen?"

Ich denke, wenn man sich körperlich fit hält geht ziemlich viel. Die eigentliche Frage ist doch, ob beide das nach Jahren immer noch so wollen: Vielleicht, dann ist alles gut. Vielleicht auch nicht - dann muss man sich Gedanken machen.

Ja, davon hängt für mich vieles mit ab. Es nützt ja nichts, wenn der Partner verlassen wird und es ist ziemlich unrealistisch diesen Wunsch überhaupt zu erhalten. Dann wäre vielleicht auch die Frage, ob es nicht sinnvoller wäre, die Beziehung für Sex zu öffnen. Es kann bei einem von beiden in der Zukunft auch eine Phase geben, in der das so in der Form nicht mehr möglich ist. Soweit ich hier gelesen habe und wie mir auch mitgeteilt wurde, kann Mann nicht immer, weil es bei ihm auch von verschiedenen Faktoren abhängt, wieviel Stress er gerade hat etc. pp
Aus diesem Grunde ging unsere Beziehung zu Ende...Sie wollte nicht mehr so viel Sex aber eine vernünftige Diskussion, wie wir das lösen könnten gab es nicht. Sie blockte jedesmal nur mit "...du willst immer nur Sex..."
*******_NRW Mann
1.079 Beiträge
mal aus meiner Sicht zum Thema…..

also als erstes mal vorab
sexuelle Frauen sind TOLL

natürlich jetzt ausgenommen wenn es aus medizinischer Sicht da Probleme gibt , bin jetzt aber kein Mediziner ,nur ein ganz normaler Mann 🤷‍♂️

also zum Thema
ich hatte eine langjährige Affäre mit einer sehr aktiven Frau und natürlich hab ich das genossen und toll gefunden, wir hatten 2 Jahre jeden Tag Sex ( bis halt auf Sonntags)
man könnte ja jetzt sagen , der Männertraum 😇 und ja das ist es auch 😉
und jetzt kommt das aber …… ja es ist auch sehr anstrengend, nicht nur körperlich, sondern auch für den Kopf …
ja wir haben alles mögliche ausprobiert, Spielzeug , Pornos usw usw…..
aber es kann noch soooo geil sein , irgendwann wird es trotzdem….. wie soll ich sagen , der Reiz geht halt ein wenig verloren ….. und ums ein wenig humorvoll zu sagen …. es leitete dann bei mir ein wenig an festigkeit 🤷‍♂️
wir sind dann mal zu nem bekannten Swingersee oder Pornokino gefahren ( ich kann halt auch sehr gut teilen ) …. und da dann auch Sex mit anderen zu haben , also neue Reize von außen zu haben
Sie brauchte das aber eigentlich nicht ..
wir haben dann auch zwischendurch mal ne Pause eingelegt um mal wieder ein wenig runterzukommen ( also so eher auf mich gemünzt 😉)
irgendwann hat es sich dann “normalisiert “

wir haben dann auch ganz normal Slow Sex gehabt und nicht immer nur vollgas gegeben

also …. jaaaa es ist für den Mann toll , aber auch anstrengend, aber trotzdem toll 😉😇

und wenn man dann auch noch ein wenig teilen kann und sich dabei immer an der Lust des Partners ergötzen kann …. wunderbar
irgendwann pendelt sich das dann alles ein und reguliert sich das von alleine
**********ucher Mann
5.501 Beiträge
Zitat von *******in78:
Mir geht es dabei weniger um die Frau, sondern das es dort akzeptiert wird und was ist, wenn es einem Mann ähnlich geht?

Ist das, was hier gewünscht wird, über Jahre machbar und zu schaffen?

Ich will nicht sagen, dass es mir ähnlich geht. Ich kann und will schon oft, aber nicht täglich oder täglich mehrfach. Das wär mir zuviel. Soviel Wundsalbe hätte ich auch gar nicht.

Also nein: Es ist nicht über Jahre zu schaffen für einen Mann. Da macht ein bisschen Verstärkung absolut Sinn.
****en Mann
34 Beiträge
@*******in78 Ich sehe das eigentlich wie Du - die Antwort fällt recht individuell aus.

Aber:
> Dann wäre vielleicht auch die Frage, ob es nicht sinnvoller wäre, die Beziehung für Sex zu öffnen.

Das hatte bei uns damals nicht funktioniert. Zum einen, weil Frauen kaum gebundene Männer zum spielen akzeptieren. Zum anderen, weil ich ja eigentlich schon mit meiner eigenen Partnerin viel mehr Sex haben wollte.

Wenn ein wichtiges Bedürfnis langfristig nicht (mehr) erfüllt wird, ohne Aussicht auf Änderung, dann steht schon klar auch die Beziehung in Frage.
*******in78 Frau
8.952 Beiträge
Hier ist der Fall, dass andere wohl nicht in Betracht kommen. Also wäre es wenn dann Trennung.
Ich persönlich finde es gut, dass hier die männliche Sicht erfragt wird, denn es kann schon helfen zu erfahren, dass kann auf Dauer die Lust beim Partner löschen ggf. das Sex nicht mehr schön ist/wird.
******Tag Mann
74 Beiträge
Zitat von *******in78:
Hier ist der Fall, dass andere wohl nicht in Betracht kommen. Also wäre es wenn dann Trennung.
Ich persönlich finde es gut, dass hier die männliche Sicht erfragt wird, denn es kann schon helfen zu erfahren, dass kann auf Dauer die Lust beim Partner löschen ggf. das Sex nicht mehr schön ist/wird.
Es doch wie immer...sehr individuell zu betrachten. Der eine kann und will viel Sex, solange er noch kann, der andere braucht nicht so viel, könnte aber und wieder ein anderer kann nicht, will aber.
Und so muss man sich eben arrangieren wenn die Beziehung weiter bestehen soll.
Und so wie wir hier sehen gibt es doch sehr viele Möglichkeiten...
Hypersexualität, ist für alle emotional beteiligten eine Belastung.

The Roling Stones: (I Can’t Get No) Satisfaction
******Tag Mann
74 Beiträge
Zitat von *******mus:
Hypersexualität, ist für alle emotional beteiligten eine Belastung.

The Roling Stones: (I Can’t Get No) Satisfaction
Das sehe ich nicht so
ich bin zwar schon etwas älter, aber ich würde mich sehr freuen so eine Beziehung zu haben, wo beide sehr hypersexuell sind. Ich bin es!
****3or Frau
4.780 Beiträge
Zitat von *******mus:
Hypersexualität, ist für alle emotional beteiligten eine Belastung.

The Roling Stones: (I Can’t Get No) Satisfaction

Sie könnte ja auch satisfaction getten, wenn er öfter wollte.
Sorry, ich sprach nicht von Untervögelten, sondern von Hypersexualät im Vergleich zu normaler sexueller Aktivität.

*undwech*
*******in78 Frau
8.952 Beiträge
Zitat von ******Tag:
Zitat von *******in78:
Hier ist der Fall, dass andere wohl nicht in Betracht kommen. Also wäre es wenn dann Trennung.
Ich persönlich finde es gut, dass hier die männliche Sicht erfragt wird, denn es kann schon helfen zu erfahren, dass kann auf Dauer die Lust beim Partner löschen ggf. das Sex nicht mehr schön ist/wird.
Es doch wie immer...sehr individuell zu betrachten. Der eine kann und will viel Sex, solange er noch kann, der andere braucht nicht so viel, könnte aber und wieder ein anderer kann nicht, will aber.
Und so muss man sich eben arrangieren wenn die Beziehung weiter bestehen soll.
Und so wie wir hier sehen gibt es doch sehr viele Möglichkeiten...

So viele Möglichkeiten sehe ich hier nicht, ich bin aber auch ein Mensch, die versucht, die Dinge realistisch zu sehen. Hier wird anscheinend monogam gefühlt, dass heißt, eine Öffnung käme nicht in Betracht, da die Lust nur auf einen Menschen vorhanden ist. Trennung, okay ist noch eine Möglichkeit.

Gehe ich eine Beziehung nur für Jetzt ein, da kann ich dann nach der sexuellen Passung für den Moment schauen und ziehe weiter, wenn es nicht mehr passt, auch eine Möglichkeit. Wenn es aber (daher die Frage) einfach nicht möglich ist, dass über Jahre aufrecht zu erhalten, ohne irgendwann auf Hilfsmittel zurückzugreifen, sollte ich mir vielleicht generell etwas überlegen. Ob es auch immer mit Penetration erfolgen muss, oder ähnliches. Oder welche Strategien kann ich entwickeln, wenn es mal nicht möglich ist etc. pp.
******Tag Mann
74 Beiträge
Zitat von *******in78:
Zitat von ******Tag:
Zitat von *******in78:
Hier ist der Fall, dass andere wohl nicht in Betracht kommen. Also wäre es wenn dann Trennung.
Ich persönlich finde es gut, dass hier die männliche Sicht erfragt wird, denn es kann schon helfen zu erfahren, dass kann auf Dauer die Lust beim Partner löschen ggf. das Sex nicht mehr schön ist/wird.
Es doch wie immer...sehr individuell zu betrachten. Der eine kann und will viel Sex, solange er noch kann, der andere braucht nicht so viel, könnte aber und wieder ein anderer kann nicht, will aber.
Und so muss man sich eben arrangieren wenn die Beziehung weiter bestehen soll.
Und so wie wir hier sehen gibt es doch sehr viele Möglichkeiten...

So viele Möglichkeiten sehe ich hier nicht, ich bin aber auch ein Mensch, die versucht, die Dinge realistisch zu sehen. Hier wird anscheinend monogam gefühlt, dass heißt, eine Öffnung käme nicht in Betracht, da die Lust nur auf einen Menschen vorhanden ist. Trennung, okay ist noch eine Möglichkeit.

Gehe ich eine Beziehung nur für Jetzt ein, da kann ich dann nach der sexuellen Passung für den Moment schauen und ziehe weiter, wenn es nicht mehr passt, auch eine Möglichkeit. Wenn es aber (daher die Frage) einfach nicht möglich ist, dass über Jahre aufrecht zu erhalten, ohne irgendwann auf Hilfsmittel zurückzugreifen, sollte ich mir vielleicht generell etwas überlegen. Ob es auch immer mit Penetration erfolgen muss, oder ähnliches. Oder welche Strategien kann ich entwickeln, wenn es mal nicht möglich ist etc. pp.
Wenn es so ist, wie bei meiner letzten Beziehung, dass eben gar nicht mehr über Sex gesprochen werden kann, dann bleibt nur die Trennung...ansonsten gibt es viele Möglichkeiten....muss man austesten was geht.
Übrigens meine ich mit Sex nicht nur die reine Penetration! Sex ist für meine Begriffe viel mehr...ich kann auch ohne Orgasmus sehr befriedigt werden.
****en Mann
34 Beiträge
Zitat von *******mus:
Sorry, ich sprach nicht von Untervögelten, sondern von Hypersexualät im Vergleich zu normaler sexueller Aktivität.

*undwech*
Pack ein krasses Label drauf und sofort ist alles ganz einfach.
*********t_69 Mann
171 Beiträge
Egal wie man es auch nennt , wichtig ist es doch nur wie es Dir oder den Betroffenen geht. Wenn es keinen Leidensdruck gibt und der Partner auf gleichem Niveau ist dann ist es wohl für Beide Perfekt. Ist dies nicht der Fall müssen die Beiden eine für sich Individuelle Lösung finden. Wo es am Ende eben OK ist.
Wir Menschen scheinen Schubladen zu brauchen um für Uns " Ordnung" halten zu können. Dafür legen wir dann für uns oder was für uns Allgemeingültig scheint fest in welche Schublade es kommt. In die für Normal oder gar Krank usw. Aber wer legt das fest? Geht es darum was Ich/ Wir für Richtig oder falsch halten und in welche Schublade wir denken das es gehört? Oder geht es nicht immer um einen einzigen Menschen und sein Individuelles Leben und Erleben? Und wer hat das Recht festzulegen was Normal ist oder nicht
Zitat von *****ven:
Also zuerst möchte ich anmerken, dass ich mit dem Begriff "nymphoman" - auf Grund seiner historischen Herkunft und Bedeutung - ein deutliches Problem habe und mir wünschte, dass er aus unserem Wortschatz verschwindet.

Der Begriff Nymphomanie bzw. Nymphomane oder Nymphomanin wird heute in der Regel als abwertende Beschreibung gebraucht und ist von kulturellen Wertvorstellungen und Sitten, insbesondere von der aktuellen, historisch wandelbaren Sexualmoral abhängig. Fraglich ist, welches Sexualverhalten als „normal“ und welches als „gesteigert“ angesehen werden soll.

https://de.wikipedia.org/wiki/Nymphomanie

Und dann bin ich mittlerweile insgesamt sehr vorsichtig wenn es um weibliche Sexualität geht, auch dann, wenn die wissenschaftliche Community hier Kategorisierungen vornehmen möchte.

Ich selbst habe eine sehr hohe Libido. Schon immer. Ich habe Masturbation sehr, sehr früh in meinem Menschenleben - ganz ohne Anleitung oder Begrifflichkeiten dafür - entdeckt und fortan für mich einfach erlebt, dass mir sexuelle Befriedigung recht wichtig ist. Später wurde mir dann transportiert, dass ich mich damit offenbar "anders" verhalte, als andere Frauen. In meiner Jugend habe ich mich diesbezüglich eigentlich sehr im Mittelfeld mit meiner Peergroup empfunden - diese bestand überwiegend aus Jungs.

Ich habe mich zeitweise als "hypersexuell" beschrieben (undiagnostiziert, ich hatte nie Leidensdruck und sah daher nie eine Notwendigkeit, überhaupt jemanden dazu zu befragen), sehe das aber heute mehr und mehr anders: Ich bin heute der Meinung, dass Menschen einfach unterschiedliche Bedürfnisse und Ausprägungen derselben haben. Durch das Nicht-Zugestehen von selbstbestimmter Sexualität für Frauen ist meiner Ansicht nach lediglich die Zuschreibung (oder sagen wir gleich Bewertung) von weiblicher Sexualität in einer Schieflage. Ein Mann, der den gleichen Sextrieb hat wie ich, ist "normal".

Ich denke also, dass ich mit meiner Sexualität ganz normal bin .... nur halt auf einer Skala ein bisschen weiter in der Ecke "mehr" als andere Menschen.

Ich habe auch Probleme mit einigen Begriffen und doch verlange ich nicht deren Entfernung aus dem Sprachgebrauch. Die Formulierung deiner Beiträge klingt manchmal, als wärst du das Zentrum des Universums. Mag ja sein, dass du das in deinem eigenen bist, aber in meinem werde ich den Begriff so oft benutzen, wie ich will. Und ja, ich habe zumeist erlebt, dass es Frauen sind, die nur ihrem sexuellen Zwang und Drang nachgehen, ohne Rücksicht auf Verluste. Einen anderen Begriff haben sie auch nicht verdient.
****ody Mann
13.179 Beiträge
Wenn das übrige soziale Leben (Familie, Freundeskreis, Beruf) unter einem suchtartig gesteigertem Sexualverhalten leidet, besteht der Verdacht von ... wie auch immer man das nennen mag. Das macht irgendwann einsam, würde ich sagen. Spätestens dann hat es Leidensdruck.
Zitat von *******eia:
… ich habe zumeist erlebt, dass es Frauen sind, die nur ihrem sexuellen Zwang und Drang nachgehen, ohne Rücksicht auf Verluste

Wie sieht das genau aus, wenn sie das machen? Also, ohne Rücksicht auf Verluste
*******961 Mann
42.268 Beiträge
Durch die Erfahrung eines Kumpels, ist es mMn auf Dauer und Jahre für den Mann nicht durchzuhalten.
Nicht mal das Körperliche ist das Hauptproblem, sondern der Kopf.
Irgendwann sagt er dir, einmal hast du heute schon funktioniert, noch .. mal musst du heute funktionieren und morgen wieder und übermorgen auch uswusf.
Er hat sich scheiden lassen.
Zu mir hat er gesagt, ficken zu können/dürfen ist toll, aber mehrfach am Tag ficken zu müssen wird zur Qual.
Dazu kommt, nicht dann wenn ich Lust habe, sondern immer dann wenn sie es braucht.
Zum Beispiel waren wir gemeinsam zum Pfingsttanz, da sind sie zwischendurch 3 mal nach Hause gegangen "um nach den Kindern zu sehen". Die Kinder waren aber bei den Großeltern.
*********7982 Paar
295 Beiträge
Zu viel Sex scheint wohl ein häufiges Problem zu sein, wenn man das hier alles liest. Einerseits weil es möglicherweise krankhaft ist, andererseits weil oftmals einer mehr will als der andere.

Als wir uns noch nicht kannten, hatten wir mit unserem Ex-Partnern/ Bekanntschaften das Problem, dass wir fast immer mehr wollten. Seit wir zusammen sind, gibt es das Problem nicht mehr. Wir haben sehr viel Lust aufeinander und solange keiner schlimm krank ist oder alleine verreist, haben wir jeden Tag Sex. In der Arbeitswoche ist 1-2 mal normal, an kinderfreien Wochenenden kann es auch deutlich mehr sein. Natürlich ist das auch mal anstrengend. Wir verbinden damit aber etwas positives und bekommen beide unsere Befriedigung. Daher fühlt es sich auch positiv an. Außerdem nehmen wir uns genug Zeit für andere Dinge und sind in allen Lebensbereichen eng verbunden. Freunde treffen, weggehen, verreisen, Fußball, Familie besuchen usw. da geht es nicht um Sex. Davor und danach ist immer ein bisschen Zeit und die Lust ist einfach von Natur aus groß. Krankhaft ist das mit Sicherheit nicht. Uns geht es gut so wie es ist und wir sind froh, dass wir uns gefunden haben. Unsere Beziehung ist sehr vielseitig und beinhaltet alles was zum Glücklich sein wichtig ist. Der tägliche Sex ist nur ein Teil des Ganzen.
**********ucher Mann
5.501 Beiträge
@*********7982

Find ich toll! *top*
******Tag Mann
74 Beiträge
Zitat von *********7982:
Zu viel Sex scheint wohl ein häufiges Problem zu sein, wenn man das hier alles liest. Einerseits weil es möglicherweise krankhaft ist, andererseits weil oftmals einer mehr will als der andere.

Als wir uns noch nicht kannten, hatten wir mit unserem Ex-Partnern/ Bekanntschaften das Problem, dass wir fast immer mehr wollten. Seit wir zusammen sind, gibt es das Problem nicht mehr. Wir haben sehr viel Lust aufeinander und solange keiner schlimm krank ist oder alleine verreist, haben wir jeden Tag Sex. In der Arbeitswoche ist 1-2 mal normal, an kinderfreien Wochenenden kann es auch deutlich mehr sein. Natürlich ist das auch mal anstrengend. Wir verbinden damit aber etwas positives und bekommen beide unsere Befriedigung. Daher fühlt es sich auch positiv an. Außerdem nehmen wir uns genug Zeit für andere Dinge und sind in allen Lebensbereichen eng verbunden. Freunde treffen, weggehen, verreisen, Fußball, Familie besuchen usw. da geht es nicht um Sex. Davor und danach ist immer ein bisschen Zeit und die Lust ist einfach von Natur aus groß. Krankhaft ist das mit Sicherheit nicht. Uns geht es gut so wie es ist und wir sind froh, dass wir uns gefunden haben. Unsere Beziehung ist sehr vielseitig und beinhaltet alles was zum Glücklich sein wichtig ist. Der tägliche Sex ist nur ein Teil des Ganzen.
ich beneide euch!
*******in78 Frau
8.952 Beiträge
Ja, es scheint, dass manches mal eine:r mehr will als der andere und auch da frage ich mich, wäre es überhaupt möglich, selbst wenn beide die gleiche Libido hätten?

Ich kenne gerade beruflich Konstellation, da würde es mir schwer fallen, das so in der Form hinzubekommen. Wenn noch Kinder vorhanden sind, noch schwieriger.
*******_78 Paar
16 Beiträge
Wenn ich das hier so lese, so muss ich sagen, dass wir wohl absolut Glück miteinander hatten.. sind jetzt über drei Jahre zusammen und haben immer noch so 2-3 mal am Tag Sex und es geht mal von ihr , mal von ihm aus... ganz unterschiedlich... es hat sich in den Alltag integriert, es ist für niemanden ein muss, aber eine Möglichkeit und Lust die dann entsteht...
Seit wir zusammen wohnen, ist es noch viel entspannter geworden. Das ist insgesamt sehr harmonsich und wunderbar. da es auch sonst gut klappt ... müssen wir beide sagen kaum zu glauben.. keiner von uns hätte es gedacht..
Letztlich haben wir heute diskutiert... und es ist so, wenn es mal passt und wir andere einbinden was nicht sooo häufig ist ist das verlangen nach uns noch mal deutlich höher... dadurch sind wir aber auch serh anspruchvoll geworden, dass es schon 100% passen muss für beide.. obwohl wir uns auch mal zuschauen können...
******Tag Mann
74 Beiträge
Zitat von *******_78:
Wenn ich das hier so lese, so muss ich sagen, dass wir wohl absolut Glück miteinander hatten.. sind jetzt über drei Jahre zusammen und haben immer noch so 2-3 mal am Tag Sex und es geht mal von ihr , mal von ihm aus... ganz unterschiedlich... es hat sich in den Alltag integriert, es ist für niemanden ein muss, aber eine Möglichkeit und Lust die dann entsteht...
Seit wir zusammen wohnen, ist es noch viel entspannter geworden. Das ist insgesamt sehr harmonsich und wunderbar. da es auch sonst gut klappt ... müssen wir beide sagen kaum zu glauben.. keiner von uns hätte es gedacht..
Letztlich haben wir heute diskutiert... und es ist so, wenn es mal passt und wir andere einbinden was nicht sooo häufig ist ist das verlangen nach uns noch mal deutlich höher... dadurch sind wir aber auch serh anspruchvoll geworden, dass es schon 100% passen muss für beide.. obwohl wir uns auch mal zuschauen können...
So war das bis vor kurzem auch...aber urplötzlich haben wir nur noch gestritten und uns schließlich wieder getrennt!
****52 Mann
4.088 Beiträge
Ich kenne da so ein Zauberwort, da ficke ich sogar mit Fieber und Halsschmerzen.

Bieeette, bitte, bitte, bitte *liebguck* Ich werde doch sonst so grangelig, weißt du doch.

Bei einem Bitte kann ich nicht Nein sagen.
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