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Was bewirkt bei euch "Kontrolle"?

******Bln Frau
1.645 Beiträge
Themenersteller 
Was bewirkt bei euch "Kontrolle"?
Auch ein "ewiges Thema" im BDSM Bereich

Ich starte hier einen neuen Thread, weil ich in einem anderen Thread den Begriff
Kontrollle las und diesen nicht sprengen wollte.

Meine persönliche Sichtweise vorab:
Ich würde irre werden, wenn mich jemand kontrollieren wollte.
Kontrolle ist also nicht "mein Kink",
nichts was ich erotisieren kann oder gar wollte.
Ist auch nichts was meine Devotion hervorlocken
oder gar befriedigen könnte.
Ganz im Gegenteil.

Wobei andere wiederum Kontrolle sogar mit dem Gefühl
von Geborgenheit und Sicherheit verknüpfen (können)

Da Meschen nun mal indivduell sind
und jeder seine eigene Sicht- und Empfindungsweise hat,

frage ich also mal wieder nach ganz persönlichen Sichtweisen
und Empfindungen.

Dazu gesagt , Anders - also individuell, meint nicht besser oder schlechter,
meint auch nicht
mehr Wert oder weniger Wert , - im Sinne von wertvoll o. wertlos.

Ist also einfach nur anders.
*********eams Mann
296 Beiträge
Im Nicht-BDSM Kontext wird, wie ich hier und anderswo oft heraus lese, schon als Kontrolle gewertet, wenn ein Partner oder eine Partnerin den oder die andere fragt, was sie oder er heute den Tag über erlebt hat, und wo sie oder er im Moment hin gehen oder fahren will.

In meinen auf Monogamie ausgelegten festen Beziehungen, gehörte es automatisch dazu, dass man wusste und auch erklärte, wo man hin wollte, was man erlebt hatte. Und so weiter. Für mich war das eins von vielen Zeichen der Zugehörigkeit, Geborgenheit, von Interesse fürs Gegenüber.

Im Bezug zu BDSM habe ich in meiner Anfangszeit erlebt, wie ein Dom seiner Sub die Toilettengänge einteilte. Das ging so weit, dass er ihr tageweise verbot zur Arbeit zu gehen. Ich konnte es zunächst nicht glauben. Aber das war genau das, was seine Sub begeisterte und ihn befriedigte. Oder umgekehrt.

Heute, wo ich selbst tiefer im Thema bin, kann ich mich für eine Session oder auch für gewisse Aufgabenstellungen per Mail oder Telefon gut in die Rolle des Befehlenden und Kontrollierenden einfühlen. Doch ich bin "Begeisterungs-Fetischist". Wenn ich bemerke, dass meine Sub keinerlei Sub-Feeling da raus ziehen kann, ist das für mich uninteressant.

Eine 24/7 Kontrolle kommt für mich schon deshalb nicht in Frage, weil mich das selbst zu sehr fordern und einschränken würde. Und schädliche Eingriffe in das Leben (m)einer Sub, wie in dem Beispiel das Arbeitsverbot halte ich für unanständig. Für so etwas habe ich kein Verständnis. Ich möchte auch keine Frau kennen lernen, die so etwas mitmacht.
****rna Frau
8.211 Beiträge
Ich mag Kontrolle im gesunden Maß.
Beispiel:
Mein Herr weiß immer wo ich bin, ich informiere ihn wenn ich das Haus verlasse, bis hin ich angekommen bin.
Ja, ich fühle mich dadurch geborgen, behütet und beschützt
**********crima Frau
394 Beiträge
Kontrolle 🥰
Eine schöne Form mich frei zu fühlen

Ich empfinde Geborgenheit, fühle mich sicher
Werde gesehen und genieße die herrliche Aufmerksamkeit 🥰
*****_54 Frau
11.756 Beiträge
Kontrolle im unmittelbaren BDSM-Kontext ist ok.
Anmerkung: Ich lebe das nicht 24/7

Darüber hinaus findet Kontrolle nicht statt. Da setzte ich auf gegenseitiges Vertrauen.
Ich berichte freiwillig über das, was ich mitteilen möchte.
*******dev Frau
19.362 Beiträge
Kommt ganz darauf an...

Kontrolle, ob ich eine gestellte Aufgabe erfüllt habe, wünsche ich mir. Sonst könnte ich mir das auch sonstwohin stecken, die Aufgabe zu erfüllen.

Übermäßige Kontrollsucht wäre für mich, wenn er alles wissen wollte, was ich wann mit wem schreibe zB...
Oder wenn er reglementieren wollte, wann und ob ich mich mit Freunden oder Familie treffen kann.


Von daher:
Kontrolle kann ein schönes Gefühl von "umsorgt-sein" auslösen. Oder Rebellion.
*****nne Mann
208 Beiträge
Für mich stellt sich zuerst die Frage von welcher Kontrolle wir reden? Körperlich, weil fixiert, gefesselt und ausgeliefert oder geistige Kontrolle, weil abhängig von einem Menschen? Mich würde das letzte kirre machen, denn diese Kontrolle kann eine gewisse Selbstaufgabe sein und daran ist aus meiner Sicht nichts gesund… Das erste ist ein Spiel, welches auf Vertrauen basieren sollte… und normalerweise nach gewissen Regeln gespielt wird..
****_7 Paar
1.334 Beiträge
Sie schreibt:Wie mehr Kontrolle wie besser ich mich darunter fühle. Unsere TPE basiert für ein großer Teil aus Kontrolle.

Nur nicht die Toilettengang. Wir leben 24/7 zusammen also da ist vieles möglich aber dann auch normal.
*********ether Mann
746 Beiträge
Für mich fühlt sich "kontrolliert werden" nach "gehören" an.
Das ist der eiserne Griff um die Seele, der nicht nachlässt.

Ich mag es sehr.

Es darf aber für den dominanten Part nicht zur Belastung werden und ich glaube, das ist schnell das Problem dabei.
**********nAnna Frau
11 Beiträge
Da wir hier im Bdsm Forum sind, beziehe ich mich auf die Kontrolle in diesem Kontext.
Ich mag das wirklich sehr gerne.
Ich fühle mich dadurch sicher, ja, geborgen, aufgehoben, kontrolliert im Sinne von behütet, es zeigt mir Aufmerksamkeit, Interesse, ein wachsames Auge. Konsequentes Nachhalten. Eine schöne Eigenschaft.
Ich will nicht machen können was ich möchte, ich mache das auch nicht, aber es ehrt mich, wenn er es von Zeit zu Zeit nachkontrolliert und mir damit seine Aufmerksamkeit und seine Zeit schenkt.
Ohne Kontrolle fühle ich mich ein bisschen wie verloren.
Aber auch hier gilt, dass die Dosis das Gift macht.
**********lsche Frau
80 Beiträge
Zitat von **********nAnna:
Da wir hier im Bdsm Forum sind, beziehe ich mich auf die Kontrolle in diesem Kontext.
Ich mag das wirklich sehr gerne.
Ich fühle mich dadurch sicher, ja, geborgen, aufgehoben, kontrolliert im Sinne von behütet, es zeigt mir Aufmerksamkeit, Interesse, ein wachsames Auge. Konsequentes Nachhalten. Eine schöne Eigenschaft.
Ich will nicht machen können was ich möchte, ich mache das auch nicht, aber es ehrt mich, wenn er es von Zeit zu Zeit nachkontrolliert und mir damit seine Aufmerksamkeit und seine Zeit schenkt.
Ohne Kontrolle fühle ich mich ein bisschen wie verloren.
Aber auch hier gilt, dass die Dosis das Gift macht.


Das spricht mir voll und ganz aus meiner Seele! Sehr schön beschrieben 😌🥰 Danke!
*******e74 Frau
401 Beiträge
Zitat von ****rna:
Ich mag Kontrolle im gesunden Maß.
Beispiel:
Mein Herr weiß immer wo ich bin, ich informiere ihn wenn ich das Haus verlasse, bis hin ich angekommen bin.
Ja, ich fühle mich dadurch geborgen, behütet und beschützt
So ist das bei mir auch. Ich kann gar nicht verloren gehen. ☺️
Und bei allem anderen geht es um Fürsorge, es verstärkt das Gefühl ihm zu gehören, es ist sein Recht in alles Einblick zu nehmen.
Auch wenn es widersprüchlich klingt, darin fühle ich mich frei. Es ist wie mit klaren Vorgaben: es gibt mir die Sicherheit immer so handeln zu können wie er es wünscht in den Bereichen, in denen er es wünscht.
(Edit: wir leben auch eine 24/7 Konstellation)
*******ssa Frau
5.652 Beiträge
Ich hab negative Erfahrungen mit Kontrolle gemacht, es fühlte sich zu einengend an, lediglich den Kick des Dom befriedigend - also nicht mein Ding wenn es mich nicht erregt.
*******e74 Frau
401 Beiträge
Also erregen tut es mich auch nicht- aber wenn es sich einengend fühlen würde wäre auch irgendwas falsch, finde ich.
********_him Paar
190 Beiträge
Schönes, für mich aktuelles Thema... *g*

Wie bereits von einigen beschrieben wurde, sehe ich Kontrolle im BDSM-Kontext positiv.

Ich möchte/benötige tatsächlich ein gewisses Maß an Kontrolle. Sonst kommt die (kleine) Brat in mir raus und fragt sich, warum sie das Ganze denn machen soll. Und dann auch mal drauf spekuliert, dass Aufgaben "unter den Tisch fallen". Sollte ich damit dann auch noch durchkommen... *augenzu*

Selbstverständlich gilt das nur für Aspekte, die mein Herr wissen kann. Ansonsten wäre es unfair.
Beispiel: Vorgaben für's Verhalten außerhalb der Treffen (wir leben nicht zusammen) kann mein Herr nicht kontrollieren.
Aber eine Aufgabe, die gestellt wurde, nicht (fristgerecht) erledigt - das sollte er kontrollieren und im Zweifelsfall sanktionieren.

Schlussendlich deute ich das auch als Wertschätzung. Sollte meinem Herrn egal sein, ob ich etwas (zu seiner Zufriedenheit) erfülle - warum sollte es mir dann wichtig sein?!

Zitat von *********ether:
Es darf aber für den dominanten Part nicht zur Belastung werden und ich glaube, das ist schnell das Problem dabei.
Das finde ich, ist ein wichtiger Aspekt!
Deswegen sollte von dominanter Seite kommuniziert werden, wenn es "besondere Umstände" gibt. Oder z. B. in stressigen Phasen weniger/keine Aufgaben gestellt werden. Oder man findet eine andere Lösung...

LG *g* Sklavin Lea
*******ant Frau
31.233 Beiträge
DS ist nicht mein Kink, but it's für andere ok, *g* .
Im SM mag ich es sehr, Kontrolle zu erfahren/ abzugeben.

Mehr braucht es für mich nicht, und auch, für mich, kein Mehr an Philosophie/ Überbau.
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Mir geht es wie dir, @******Bln. Ich hasse es kontrolliert zu werden. Befehle nehme ich sowieso nur von meinen Vorgesetzten in der Arbeit entgegen, und auch da mag ich keine Kontrolle. Ich mache meine Arbeit selber, da braucht mich niemand kontrollieren.
Und außerdem bin ich kein sub.

Jetzt ist es allerdings nicht unmöglich, dass - WENN ich sub wäre - ich Kontrolle erotisieren könnte. Weil totaler Machtverlust. Und eine Möglichkeit (die einzige), Perfektion zu erreichen.

Aber das ist nur Hirnwichsen, weil ich eben weder sub bin noch Kontrollen mag. Jedenfalls hat es im BDSM-Kontext - und NUR dort (für mich) sicher seinen Platz. Besonders dort, wo Aufgaben gestellt werden.
Im übrigen finde ich es sehr schön von @********_him beschrieben.
******Bln Frau
1.645 Beiträge
Themenersteller 
@********iebe

Jeder Mensch ist anders.

Zitat von ********iebe:
Ich mache meine Arbeit selber, da braucht mich niemand kontrollieren.

Genau das.
Sollte mir das mal nicht möglich sein, warum auch immer, kann ich immer mal um Hilfe bitten.

Das Posting von @********_him finde ich auch sehr gut., da sie ihre Sicht- und Empfidungsweise bescheibt. Ich zitiere daraus nur einen Satz :
Schlussendlich deute ich das auch als Wertschätzung. Sollte meinem Herrn egal sein, ob ich etwas (zu seiner Zufriedenheit) erfülle - warum sollte es mir dann wichtig sein?!
Wenn man so empfindet, macht Kontrolle für einen auch Sinn.

Da ich Kontrolle, ein mich kontrollieren wollen weder als Wertschätzung empfinde,
noch
ein mich nicht kontrollieren (wollen) nicht als scheiß egal Haltung mir gegenüber empfinde,
macht Kontrolle bei mir und für mich keinen Sinn.
Denn ich setze Kontrolle mit mangelndem Vertrauen in Verbindung.
Das ist also eher weniger erotisch.
Kontrolle erotisiere ich nicht. Daher nicht mein Kink.

Für ein vereinbartes Machtgefälle braucht es m.E. keine Kontrolle.
Für mich hat Kontrolle nichts mit einem Machtverlust zu tun.

Vielleicht mag es für manch einen Dompart sich so anfühlen
dass , wenn ich ihm erlaube mich zu kontrollieren, er sich mächtig fühlt.
Oder meint dadurch Macht über mich zu haben.
Wer das so mag oder benötigt, wäre für mich nicht der richtige -
im Sinne von zu mir passende, Gegenpart.


Aber wie gesagt, jeder Jeck empfindet anders und hat seine eigene Sichtweise.
Letztendlich kommt es eh immer nur darauf an ob 2 Menschen zueinander passen.
Menschlich als auch sexuell.
******Bln Frau
1.645 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *****nne:
Für mich stellt sich zuerst die Frage von welcher Kontrolle wir reden? Körperlich, weil fixiert, gefesselt und ausgeliefert oder geistige Kontrolle, weil abhängig von einem Menschen? .

Fesselung und Fixierung wäre bei mir eher eine Art Bestrafungszenario.
Unabhängig davon, kann es zuweilen auch sinnvoll sein,
quasi als Unterstützung.
Wie das bei mir wirkt, kommt immer auf Situation, Kontext und Gegenüber an.
An sich mag ich die Art der Kontrollmöglichkeit auch nicht.
Als Möglichkeit den Gegenüber intensiver erspüren zu können hingegen schon.
Leicht ambivalent, sozusagen.
Da mein Kink die Selbstüberwindung ist, auch in schwierigen Situationen,
kann mir Fixierung echt die Freude nehmen,
da die Möglichkeit zur Selbstüberwindung genommen.

Kleine Anekdote aus meiner Vergangenheit.
" Na, willst Du xxx heute fixiert werden ?"
Dann wußte ich es kommt die härtere Gangart.
Hübsche Frage, die meinen Kopf gefickt hat.
Natürlich gab es ein Nein meinerseits.
Und ja, es kam vor, dass ich im Verlauf dann tatsächlich um Unterstützung bat.
Was meinen Gegenüber zu so einem hübschen , fiesen , Grinsen, veranlasste.
Dieses Grinsen schaffte es auch mein Hirn zu ficken.
Fixierung empfinde ich als demütigend.

Die Art und Weise wie man mit Vorlieben oder Ablehnungen umgeht ist elementar.


Die Frage ob das jetzt eine geistige oder körperliche oder emotionale Kontrolle war
oder eine Mischform aus all dessen, kann sich jeder selbst beantworten.
Ich würde es mit "Herr der Lage" beschreiben.
****ara Frau
486 Beiträge
Ich habe bei verschiedenen Kontakten/Beziehungen unterschiedliches erlebt und gelebt. Von einer sehr engmaschige Kontrolle bis hin zu keiner. Es kommt für mich immer auf die Dynamik an.
Die engmaschige Kontrolle war mir weder lästig noch zuwider. Sie hat für mich damals genau gepasst. Viel Halt gegeben, sein Interesse an mir gezeigt, brachte seine Wertschätzung für mich zum Ausdruck. Aber auch ihm war es nicht zu viel statt dessen eine Möglichkeit des ständigen Kontakts, wir wohnten nicht zusammen, jeder war verheiratet.

Bei einem anderen Kontakt gab es gar keine Kontrolle. Und mit der Zeit fragte ich mich wirklich, warum soll ich eine Aufgabe erledigen? Mein Alltag ist gut gefüllt, ich brauche keine Beschäftigungstherapie durch einen Mann.

Ich erledige zuverlässig und dafür möchte ich dann auch einen Kommentar. Ich gebe mir Mühe und das darf honoriert werden.

Ich brauche Kontrolle nicht als Bestätigung für die Beziehung. Es sollte zu den Bedürfnissen von beiden passen.
*******987 Frau
9.050 Beiträge
Wenn es Dom wichtig ist, dass ich eine Aufgabe erledige, dann sollte ihm das auch so wichtig sein, dass er das Ergebnis sehen will. Ich bekomme lieber weniger Aufgaben, dafür aber welche, deren Erledigung auch wichtig ist.

Ansonsten geht es mir, wie einigen hier: Kontrolle gibt Aufmerksamkeit, gesehen werden, behütet werden, Wertschätzung, Anerkennung und Sicherheit. Deshalb mag ich sie.
******Bln Frau
1.645 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******987:
Wenn es Dom wichtig ist, dass ich eine Aufgabe erledige, dann sollte ihm das auch so wichtig sein, dass er das Ergebnis sehen will.

Den Gedanken, das Bedürfnis, kann ich nachvollziehen.
******eek Frau
5.623 Beiträge
Sex ist der einzige Bereich in meinem Leben, in dem ich gern mal ausgewählte andere die Kontrolle übernehmen lasse. Je mehr ich abgeben kann, desto besser kann ich mich fallen lassen.

In jedem anderen Bereich führt der Versuch, mich zu kontrollieren dazu, dass ich mich dagegen sträube. Das ist nicht nur in Beziehungen so, sondern beispielsweise auch, wenn beruflich jemand von oben mit Micro-Management anfängt.
*******987 Frau
9.050 Beiträge
Ich möchte klarstellen, dass ich das nicht um meinetwegen will, also im Sinne von "wenn ich mir schon die Mühe mache, soll er gefälligst auch gucken." Sondern im Sinne von "ich gehe davon aus, dass ich eine Aufgabe deshalb bekomme, eben weil derjenige das Ergebnis dieser Aufgabe sehen will." Warum sollte man sonst eine Aufgabe geben?
********_him Paar
190 Beiträge
Genau @*******987: Sinnhaftigkeit wäre mein Schlagwort dafür.

Entweder ist es eine Aufgabe, die tatsächlich ein "Resultat" bringen muss, weil sie dahingehend wichtig ist (z. B. etwas abholen oder einkaufen).
Oder eine Aufgabe, die den dominanten Part anderweitig erfreut (ein bestimmtes Bild schicken o. Ä.).

In beiden Fällen gehe ich davon aus, dass mein Einsatz Sinn macht. "Kontrolle" kann da unterschiedlich aussehen, aber sie ist - für mich - wichtig. Einfach auch als Rückmeldung.

Möchte ja auch gerne das Gefühl haben, die Aufgabe (hoffentlich) zur Zufriedenheit des dominanten Parts erledigt zu haben. *stolzbin*

ABM brauch ich nicht.

LG *g* Sklavin Lea
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