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Sexuelle Hörigkeit beim Mann?

*******in78 Frau
8.597 Beiträge
@*****n_N ich finde wir sind nicht völlig OT. Der erst genannte Teil, ist ein weiteres Thema, das zweite ist, nicht von sich auf andere schließen.

Wir reden hier über generelle Strukturen, weshalb ein Mensch vielleicht eher dazu neigt hörig zu werden und wie sie damit umgehen.

Genau, du bist 49 und wir reden hier aber auch von Menschen, die älter sind. Ich kann nicht alles in einen Topf packen und sagen „gibt es nicht“ oder „gibt es doch“

Es ist aber schwer zu kommunizieren, wenn jemand aufgrund seiner Erfahrungen- oder Nicht Erfahrungen die Dinge entweder bestätigt, oder verleugnet.
*****n_N Mann
9.739 Beiträge
Zitat von *****ite:
Allerdings mag ich Pauschalisierungen nicht (auch wen sie lustig sind, geb ich zu *hackfresse*)
Ob du die magst oder nicht, ist irrelevant...es gibt sie und du beobachtest sie selbst.
Vera F. Birkenbihl erklärt auf YT viele Verhaltensweisen von Männern und Frauen sehr humorvoll und das ist für Uninteressierte unterhaltsamer als die gängige Fachliteratur, die hier eh keiner nachschlägt.

Zitat von *****ite:
Es mag an meinem privaten und beruflichen Umfeld liegen, aber ich erlebe Frauen durchaus als genauso patent, anpackend und lösungsorientiert wie Männer.
Ich habe nie gesagt, dass sie das nicht sind.
Ihr Weg zum Ziel unterscheidet sich und nur darauf hab ich aufmerksam gemacht.
"Männer können nicht über Gefühle reden oder sich nicht mit ihnen auseinandersetzen" ist halt schlich falsch, wenn ihr bevorzugter Lösungsweg ein gänzlich anderer ist.

Habt alle einen schönen Tag, ich muss noch was tun *wink*
Frauen reden über ihre Gefühle ihre Beziehungsdynamiken und ihre Männer meistens mit Frauen, mit Freundinnen.
Sie treffen sich, reden, schreiben miteinander sind gefühlt viel sozialer wie Männer, pflegen virtuelle und reale Kontakte.

Wenn Männer über sexuelle Dinge mit anderen Mänmern reden findet da eher eine Art Potenz- und Penislängenvergleich um über Gefühle, Beziehungsprobleme und sexuelle Unzulänglichkeiten zu reden fehlt ihnen oft der enge Vertraute, der gute Freund der sie schon durch viele Stationen des Lebens begleitet hat.
Oder der väterliche erfahrene Freund der mit Lebenserfahrung und Verständnis zur Seite steht.
Väterliche Freunde werden mitunter abgelehnt denn Papa war ja immer so komisch und Mama dann immer so traurig.
Er hat ja versprochen ein guter Junge zu sein und möchte den Frauen zeigen dass er so anders ist wie all die bösen Männer da draußen.

Probleme welche die Beziehung betreffen sollten natürlich primär auch dort thematisiert werden, sonst macht es wenig Sinn.
Doch bei Männern ist halt oft das Problem dass sie sich Ratschläge dann bei anderen Frauen suchen.
Ein fataler Fehler denn die woke Gesellschaft und die Medien reden uns ständig ein dass es keine archetypischen Denk- und Verhaltensweisen zwischen Männern und Frauen und allen möglichen hippen Geschlechtern gibt, angeblich sind wir ja alle gleich, bzw. geschlechtslos und können uns dieses aussuchen wie wir gerade lustig sind.

Männer und Frauen denken nicht nur unterschiedlich sondern sie lieben auch unterschiedlich.
Genau das ist gut so denn bei allen Konflikten die daraus entsteht sorgt diese Reibung für Polarität und somit für gegenseitige Anziehung.
*********Seil Mann
1.563 Beiträge
Zitat von *********0966:
Ein fataler Fehler denn die woke Gesellschaft und die Medien reden uns ständig ein dass es keine archetypischen Denk- und Verhaltensweisen zwischen Männern und Frauen und allen möglichen hippen Geschlechtern gibt, angeblich sind wir ja alle gleich, bzw. geschlechtslos und können uns dieses aussuchen wie wir gerade lustig sind.

Das Ganze ist besonders absurd vor dem Hintergrund, dass ausgerechnet die Transsexuellen am Besten wissen, welchen enormen Einfluss die Gabe von Geschlechtshormonen auf das Gefühlsleben hat.
****83 Frau
157 Beiträge
Zitat von *****n_N:
Mal dran gedacht das Frauen und Männer schlicht unterschiedlich sind und einfach nur andere Herangehensweisen im Umgang mit denselben Problematiken haben.
Nicht "darüber reden können" könnte dann auch ein "nicht darüber reden wollen" sein, weil es in ihrer Auseinandersetzung mit dem Problem nicht hilfreich für die Problemlösung ist und sie nicht weiterbringt als eh schon.

Die Frage ist nur, ob diese "männliche" Strategie so erfolgreich ist, wenn man sich die Suizidstatistik anschaut.
Zitat von ****83:

Die Frage ist nur, ob diese "männliche" Strategie so erfolgreich ist, wenn man sich die Suizidstatistik anschaut.

Frauen haben eine höhere Rate bei Suizidversuchen. Es ist eine falsche Annahme, zu glauben, weil Frauen eher zum Arzt gehen (und es gibt viele Frauen die immer noch nicht zum Arzt gehen), dass es ihnen mental besser geht. Frauen gehen, würde ich sagen, eher zum Arzt weil sie den Zustand nicht mehr aushalten können. Es gibt auch zum Beispiel mehr männliche als weibliche Obdachlose - vermutlich weil Männer da generell anders ticken. Und Frauen aus dem weiblichem Mechanismus heraus sich eher helfen müssen weil sie zusätzlich die Gefahr haben sexuell belästigt zu werden. Männer sind dieser Gefahr vermutlich weniger ausgesetzt (Frauen geht es also nicht besser, nur weil es mehr männliche Obdachlose gibt. Frauen sehen eher zu, wie sie manchmal auf den letzten Drücker noch irgendwie Hilfe in Anspruch nehmen können). Männer tendieren eher als Frauen auch zu körperlicher Gewalt.
*******in78 Frau
8.597 Beiträge
Ich finde Vergleiche und Mutmaßungen sehr schwierig, gerade, weil es eine hohe Dunkelziffer gibt z.B. bei Frauen die Gewalt ausüben.

Wenn ich die Argumentation nehme, dann gehen Frauen letztendlich doch zum Arzt, was Männer anscheinend nicht machen.
Zitat von ****83:
Zitat von *****n_N:
Mal dran gedacht das Frauen und Männer schlicht unterschiedlich sind und einfach nur andere Herangehensweisen im Umgang mit denselben Problematiken haben.
Nicht "darüber reden können" könnte dann auch ein "nicht darüber reden wollen" sein, weil es in ihrer Auseinandersetzung mit dem Problem nicht hilfreich für die Problemlösung ist und sie nicht weiterbringt als eh schon.

Die Frage ist nur, ob diese "männliche" Strategie so erfolgreich ist, wenn man sich die Suizidstatistik anschaut.

Das stimmt es gibt mehr Suizide bei Männern und männlichen Jugendlichen als bei Frauen.
Mehr Jungs sind verhaktensauffällig als Mädchen.

Jungs ab einem gewissen Alter haben das Bedürfnis sich mit anderen zu messen, im Spiel, beim Sport, im Kampf oder im Team (auch gemischt) gemeinsame Ziele zu erreichen.
Das hilft ihnen ihr Selbstvertrauen aufzubauen, mit Erfolgen und Niederlagen umzugehen, soziale Kontakte zu knüpfen und damit umzugehen.
Bei einigen jungen Menschen bleibt dies aus, sie flüchten in eine virtuelle Welt, wenn die Realität sie einholt sind nicht selten psychische Probleme, Suchterkrankungen und/oder (Gewalt)Kriminalität die Folge.
Auch hier ist wieder der männliche Teil auffällig.
In vielen Elternhäusern wird gemäß des medialen, politische und gesellschaftlichen Zeitgeistes erzogen.
Leidet halten sich mittlerweile viele Männer aus der Erziehung raus, mitunter weil dies durch den weiblichen Elternpart so gewünscht bzw. untersagt wird.
Kriege und Industrialisierung haben Väter von ihren Kindern ferngehalten.
Bei Scheidungen haben Väter nur beschränkt Umgang mit ihren Kindern.
Die Kinder werden von Frauen geprägt, im Kindergarten und in Schulen gibt es vermehrt weibliche Erzieherinnen und Lehrerinnen.

Zudem wurde seit den 60ern ein eher negatives Männerbild geprägt, alles männliche und maskuline wurde überwiegend als toxisch bewertet.
So wird gemäß diesen woken, pseudotoleranten Leitlinien auch junge Männer erzogen.

Sie empfinden Scham und Sxhuld gegenüber ihrer Männlichkeit und Maskulinität, vor allem gegenüber ihrer Sexualität.
Sie haben nie gelernt mir ihren Gefühlen umzugehen, emotional kontrolliert zu sein.
Entweder sie rasten aus wie Kleinkinder in der Trotzphase oder sie verdrängen, was sich noch schlimmer rächt.
Sie haben nicht gelernt in einer Beziehung angemessen zu kommunizieren, Probleme zu thematisieren, auch in einer Beziehung Grenzen und rote Linien zu setzen, klar und deutlich zu sagen was sie wollen und was nicht.

Gerade bei jungen Menschen ist schon klar sichtbar wie Frauen mit Männern umgehen.
Die jungen Männer werden als geschlechtsloses Neutrum wahrgenommen, als männliche Freundin oder sich anbiedernder nice Guy, Knecht in der Friendzone.
Hier im Forum wird das noch sichtbarer allerdings durch alle Altersschichten.
Der Frust der jungen Männer entlädt sich mitunter in sexuellen Übergriffigkeiten oder realitätsfremden Incel- und Machotum.

Die Söhne werden zum Puppenspielen oder schminken zu den Nachbarsmädchen geschickt obwohl sie lieber mit Papa zum Fußballplatz oder mit Freunden zum Sport wollen.

Junge Frauen hingegen haben sich dieset Welt angepasst, längst sind sie in ehemaligen Männerdomänen abzutreffen.
Egal ob Wirtschaft, Politik, Sport in allen sozial- und gesellschaftspolitischen Bereichern.
Fast sind sie schon die besseren Männer, denn sie haben größere Eier, sind Selbstbewusst und konfliktbereit, haben gelernt zu kämpfen und sich durchzusetzen.
Sie müssen wie Männer handeln da diese dazu nicht mehr fähig sind.

So auch in Beziehungen und Partnerschaften, der nice Guy konnte nicht halten was er vorgespielt hat, er ist mittlerweile die zweite Frau oder das weitere Kind in der Beziehung.
Männliche, Maskulinität und Anziehung auf dem Nullpunkt.
Er muss dann ausgetausch werden weil er zim männlichen Part nicht mehr taugt, eine Gefahr für die Frau und die Familie.

Das Problem ist nicht dass die Frauen immer stärker werden, immer mehr von ihrer Feminität opfern müssen um wie Männer zu agieren und deren Aufgabe in der Gesellschsft wahrzunehmen.

Das Problem ist dass die Männer sich weigern Männer zu sein und deshalb nicht mehr ernst genommen werden.
Zitat von *******in78:
Ich finde Vergleiche und Mutmaßungen sehr schwierig

Stimme dir zu. Allerdings ist das eine Tatsache, dass Frauen häufiger versuchen sich das Leben zu nehmen. Wenn man mit Vergleichen anfängt, sollte man wenigstens richtig vergleichen. Denn allein die Tatsache, dass Frauen nachweislich häufiger zum Arzt gehen führt nicht dazu, dass es Frauen besser geht, sonst würden sie beim Versuch kein höhere Statistik aufweisen. Zudem wurde statistisch festgehalten: Frauen nehmen eher sowas wie Tabletten, Männer wählen „sicherere“ Methoden.

Frauen üben auch Gewalt aus, das weiß wohl (Achtung) „jedes Kind“. Nein, nicht jedes Kind, aber es ist klar, dass auch Frauen nicht gewaltfrei sind. Also entweder fallen Männer dabei häufiger auf oder Männer tendieren tatsächlich eher zu körperlicher Gewalt oder es gibt eine „Toleranzgrenze“ bei Frauen sie nicht anzuzeigen wenn sie Gewalt ausüben. Zudem ist psychische Gewalt manchmal schwer nachzuweisen
*******in78 Frau
8.597 Beiträge
@*********ichy letzteres. Ich hatte hier mal einen Thread (sorry fürs OT) da ging es um sexuelle Belästigung ggü. Männern.

Also Verleugnung war nichts dagegen. Für mich ziemlich erschrecken. Ganz wenige haben sich getraut offen darüber zu sprechen, würden aber von Männern und Frauen gleichermaßen dazu belächelt. Viele haben sich per CM gemeldet.
sexuelle Belästigung ggü. Männern


Das ist ein Thema. Verstehe auch nicht, warum Männer das nicht kritisieren. Meine Vermutung ist:

• Es gibt tatsächlich eine höhere Schmerz- und Toleranzgrenze, wenn es Frauen sind. Allgemein in der Gesellschaft

• Frauen werden dabei nicht so penetrant wahrgenommen wie Männer

• Bei Männern hast du vielleicht generell die Gefahr Vergew* zu werden und körperlich angegriffen zu werden

• Bei Frauen könnte man das eher als Kompliment „falsch verstehen“ von Frauen in gewisser Weise sexuell belästigt zu werden


Ich merk das aber bei mir, dass ich bei Frauen ein Unterschied mache und es auf mich nicht so penetrant-unangenehm wirkt wie bei Männern. Und im Fall der Fälle, kann eine Frau dich halt auch nicht verge* (jetzt nicht mit Missbrauch verwechseln). Also da spielen viele Faktoren rein. Eventuell kritisieren Männer das auch nicht, weil sie „Angst“ haben dass von Frauen dann nichts mehr kommt. Ich habe generell das Gefühl, bei Frauen wird das anders wahrgenommen, eher weniger belästigend oder so. Und wenn sexuell belästigend, würde das niemals oder nur ganz selten angezeigt werden außer vllt in einem beruflichen Machtgefälle. Aber auch da gab es wahrscheinlich noch nie eine Anzeige
*******in78 Frau
8.597 Beiträge
Zitat von *********gn24:
sexuelle Belästigung ggü. Männern


Das ist ein Thema. Verstehe auch nicht, warum Männer das nicht kritisieren. Meine Vermutung ist:

• Es gibt tatsächlich eine höheren Schmerz- und Toleranzgrenze, wenn es Frauen sind

• Frauen werden dabei nicht so penetrant wahrgenommen wie Männer

• Bei Männern hast du vielleicht generell die Gefahr Vergew* zu werden und körperlich angegriffen zu werden

• Bei Frauen könnte man das eher als Kompliment „falsch verstehen“ von Frauen in gewisser Weise sexuell belästigt zu werden

Ich merk das aber bei mir, dass ich bei Frauen ein Unterschied mache und es auf mich nicht so penetrant-unangenehm wirkt wie bei Männern. Und im Fall der Fälle, kann eine Frau dich halt auch nicht verge* (jetzt nicht mit Missbrauch verwechseln). Also da spielen viele Faktoren rein. Eventuell kritisieren Männer das auch nicht, weil sie „Angst“ haben dass von Frauen dann nichts mehr kommt. Ich habe generell das Gefühl, bei Frauen wird das anders wahrgenommen, eher weniger belästigend oder so, oder wenn belästigend, wird das niemals angezeigt werden außer vllt in einem beruflichen Machtgefälle. Aber da gab es wahrscheinlich noch nie eine Anzeige

Sie kritisieren, sie werden nur nicht ernst genommen.

• das gibt es nicht
• das wäre keine Belästigung
• sie können sich doch besser wehren
• sollen sich nicht anstellen

Von ihnen wir erwartet, darüber zu stehen. Egal wie oft und wo Frau sie ungefragt anfasst und welche Sprüche sie bringt.

Um den Bogen zum Thema zu schwingen. Ich kann mir vorstellen, dass deshalb auch weniger über Hörigkeit beim Mann bekannt ist und eher auf die klassische Variante —> es würde vermehrt im Puff passieren, zurückgegriffen wird
Zitat von *******in78:


• das gibt es nicht



Woher weißt du das? *g*

Wenn mir eine Frau hinterher pfeift (und das hat nichts mit meiner sexuellen Orientierung zu tun dass ich bi bin) fühlt es sich anders an als wenn es ein Mann ist. Definitiv weniger belästigend. Was ich alles mit meinen Ex-Freundinnen erlebt habe, dafür hätten andere Frauen vllt ihre Freund angezeigt. Und vielleicht der Fakt, weil von Frauen weniger keine körperliche Gewalt ausgeht, hast du eventuell mehr Möglichkeiten dich dagegen zu wehren. Auch in Frau + Frau
Einige Dinge kann ich mir nur mit, unter anderem, Punkt 1 erklären.
Auch Mütter oder Schwestern die vllt ihre Kinder se* mi* fallen dabei weniger auf und wenn sie auffallen, werden sie weniger angezeigt und eher t*tgeschwiegen.
*******in78 Frau
8.597 Beiträge
Zitat von *********gn24:
Zitat von *******in78:


• das gibt es nicht



Woher weißt du das? *g*

Wenn mir eine Frau hinterher pfeift (und das hat nichts mit meiner sexuellen Orientierung zu tun dass ich bi bin) fühlt es sich anders an als wenn es ein Mann ist. Definitiv weniger belästigend. Was ich alles mit meinen Ex-Freundinnen erlebt habe, dafür hätten andere Frauen vllt ihre Freund angezeigt. Und vielleicht der Fakt, weil von Frauen keine körperliche Gewalt ausgeht, hast du eventuell mehr Möglichkeiten dich dagegen zu wehren.
Einige Dinge kann ich mir nur mit, unter anderem, Punkt 1 erklären.
Auch Mütter oder Schwestern die vllt ihre Kinder se* mi* fallen dabei weniger auf und wenn sie auffallen, werden sie weniger angezeigt und eher t*tgeschwiegen.

Das sind die Argumente, die dann kommen, wenn es kritisiert wird. Das ist nicht von mir
Auch in Frau + Frau….


Korrektur:

• … Beziehungen kann es zu körperlicher Gewalt kommen. Da ist mir nicht bekannt, dass sie ihre Freundin / Ex Freundin / Ehepartnerin angezeigt haben. Aber vielleicht bekommt man in den Medien auch nur Mann + Frau mit und die Statistiken Fallen dahingehend auch mehr auf, weil es natürlich prozentual gesehen weit mehr hetero Beziehungen gibt. Die große Mehrheit

• ihreN Freund
• weniger körperliche Gewalt ausgeht
• Kinder und Geschwister

Eine These die mir noch einfällt:
Ich kann mir vorstellen dass Männer unter dem Druck des eigenen Leistungsprinzips stehen. Das hat vielleicht evolutionäre Gründe, denn das Leistungsprinzip ist (meiner Meinung) ein anderes als bei Frauen. Wenn Frauen in dieser Leistungsgesellschaft arbeiten, die eher männlich geprägt ist, zehrt das auch mehr Energie aus Frauen weil es da auch unter Männern mit harten Bandagen und Methoden zugehen kann. Zumindest sind laut Statistik auch weit mehr Frauen krankgeschrieben als Männer. Allerdings wirken Frauen auch bei einigen Methoden mit, die sich in Dax-Kreisen etabliert haben.
*********Engel Paar
972 Beiträge
Wenn ein Geschlecht signifikant öfter so oder so sich verhält als das andere, dann kann es durchaus sein, dass von 30000 Vertretern von Geschlecht X 35% A auf den Reiz B taten, während von 30000 des Geschlecht Y 42% A auf den Reiz B taten.

Dann haben wir einen messbaren Unterschied im Verhalten dieser Geschlechter, der wieder nur mit dem Geschlecht korreliert oder kausal mit ihm im Zusammenhang steht.

Und, was sagt mir das jetzt, wenn ein Vertreter von B vor mir steht? Richtig. Gar nichts. Außer, dass 42% seiner Geschlechtsgenossen mit A auf den Reiz B reagieren.
****100 Mann
3.424 Beiträge
Ich war schon mal einer Femdom sexuell hörig....meine Erfahrung: ist einerseits geil, andererseits besteht die Gefahr, sich selbst ganz aufzugeben- das ist nie gut..
***le Mann
342 Beiträge
Zitat von *********0966:
Frauen reden über ihre Gefühle ihre Beziehungsdynamiken und ihre Männer meistens mit Frauen, mit Freundinnen.
Sie treffen sich, reden, schreiben miteinander sind gefühlt viel sozialer wie Männer, pflegen virtuelle und reale Kontakte.

Wenn Männer über sexuelle Dinge mit anderen Mänmern reden findet da eher eine Art Potenz- und Penislängenvergleich um über Gefühle, Beziehungsprobleme und sexuelle Unzulänglichkeiten zu reden fehlt ihnen oft der enge Vertraute.

Das ist zu 100% ein Sozialisierungsproblem. Auch zwischen Männern können solch gewinnbringende vertrauensvolle Verbindungen entstehen, welche du originär nur bei Frauen verortest. Sobald das einem Mann gelingt, bedeutet das immer eine Verbesserung seiner Lebensqualität. (Wäre die mangelnde Vertrautheit mit anderen Männern jedoch „typisch männlich“ (also dem Manne inherent), wie du es ausführst, wäre eine solche Verbesserung nicht möglich, denn der Mann würde dann ja wider seiner Natur leben.)
**********inado Mann
242 Beiträge
Zitat von ***le:
Auch zwischen Männern können solch gewinnbringende vertrauensvolle Verbindungen entstehen, welche du originär nur bei Frauen verortest.
Solang man mit diesem anderen Mann alleine ist, ist das nach meiner Erfahrung sogar recht einfach zu erreichen und man läuft weniger Gefahr, daß alles ausgeplaudert wird als bei Frauen.
Problematisch wird es in Gruppen, da stehen dann immer diese Konkurrenz- und Imponiergehabe im Wege, am schlimmsten in gemischten Gruppen, wo auch Frauen dabei sind. *augenzu*
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