Zitat von *****ppe:
„Ich schâme mich schon für meine eigene Lust und ich schäme mich das mein Mann Lust hat und die aber nicht mit mir ausleben will, obwohl er eine Frau hat, an der er seine Gelüste ausleben könnte, die sogar genau darüber ihre Sexualität leben möchte. Ich kann seine sexpuppe sein, ich kann seine nutte sein, er kann mich so nehmen wie es ihm gelüstet und er weicht nur aus und sucht sich eine alternative.
Zitat von *****ppe:
„Es gefällt ihm besser, wenn ich den Anfang mache,
Zitat von *****ppe:
„Ich habe ihm schon gesagt das er einfach machen kann, was er möchte. Er sollte wissen, dass ich keine Ansprüche an ihn stelle, ich habe ihm schon gesagt das ich es genieße seine Lust zu spüren und es für mich keine Rolle spielt in welcher Form unser Sex abläuft, er kann mich benutzen wie er möchte.
Zitat von *****ppe:
„Ich habe oft das Gefühl als hätte ich ihn zum Sex gezwungen/bzw. als hätte er sich dafür geopfert/zu mir herabgelassen.
Zitat von *****ppe:
„es gab schon ein paar Situationen in denen ich meinem Mann gesagt habe das ich ihm keine Treue mehr versprechen kann, wenn es so weiter geht. Er will dann wissen ob ich bereits jemanden im Auge hätte und sagt das ich dann gar nicht erst wieder nach Hause kommen solle, dies wäre ein Trennungsgrund für ihn.
Zitat von *****ppe:
„ Ich habe in den letzten Jahren immer wieder nachgefragt woran es eigentlich liegt, was der Grund dafür ist das er niemals von selbst Sex fordert - weiß er auch nicht - ich könne das ja machen.
@*****ppe Ich habe mal ein paar Stellen aus Deinen Posts zusammengesucht.
Übrigens, Pornos und Selbstbefriedigung sind keine Alternative zu Sex mit einem schönen, heißen Menschen. Für mich sind das verschiedene Sachen, wie Fastfood und 5 Gängemenue im Sternerestaurant, auch wenn mir beides Nahrung gibt.
Du genießt es, wenn er über Dich herfällt, Du damit merkst, wie er Dich begehrt, wie Du ihn heiß machst.
Was wäre, wenn er da genau so ist, wie Du? Ich habe Bock, aber sie muss anfangen, sie muss nehmen.
Dann wartet Ihr beide.
Beim Lesen gingen mir Begriffe wie "Hotwife" "Cookhold" "Wifesharing" "Verleih" durch den Kopf.
Was soll die Frage, ob Du schon jemanden ausgesucht hast? Will er wissen, ob es 5 Minuten oder 3 Minuten vor 12 ist?
Was passiert eigentlich, wenn Du verlangst, dass er einen aussuchen soll?
Wie reagiert er darauf, dass er keinen Filmen zuschauen soll, sondern seiner Frau?
Liebst Du ihn noch, wenn er Dich teilt?
Was macht man mit zwei devot veranlagten Personen, die sich lieben?
Ist das ein Lila-Einhorn, eine dominante Person, die die beiden dirigiert? Vielleicht sogar nur als Aufgabe, ohne persönliche Anwesenheit? Wird vermutlich schwer zu finden sein, aber wäre das eine Lösung?
Das Problem, dass er nicht immer kann. Glaub mal, das ist schwer für ihn zu glauben, dass das nicht so schlimm ist, für ihn ist es schlimm. Kannst Du ihn für Dich einsetzen, z.B. wenn Du alles initiiren musstest? Er hat Hände, einen Mund, eine Zunge, und ich bin sicher, Ihr habt im Schlafzimmer Schubladen, die man mit anderen Dingen füllen kann.
Du liebst ihn, Du bedeutest ihm auch viel, sonst wäre er doch auch schon weg. Er leidet, dass er Dir nicht geben kann, was Du Dir wünscht, körperlich und / oder von seinem Wesen her. Er will Dich mit Sicherheit auch glücklich. Wie kommt er darauf, dass das nur mittels seines Penis möglich ist?
Was passiert, wenn Du ihm einen Peniskäfig anlegst, Dich auf das Bett neben Dildos und Vibratoren legst, und ihm sagst, er soll sich mit Deinem Körper beschäftigen?
Ok, entweder, er verlässt fluchtartig die Wohnung, oder Ihr habt plötzlich Redebedarf, oder Ihr habt eine Menge Spaß.
Wie kann man Menschen erklären, dass man im Club keinen Sex haben muss, dass man da nicht Frischfleisch für sexsüchtige Menschen ist, sondern einfach reden kann, die Atmosphäre genießen kann und einfach mal erfährt, wie es anderen Menschen geht, wenn sie außerhalb des Ehebettes Sex haben wollen.
Neugierig auf manche Bereiche des BDSM? Auf zu einer entsprechenden Veranstaltung, oder einem Stammtisch.
Kaum einer ist so pervers, dass es nicht schon einen gab, der das ausprobierte.
Und die Erfahrung, dass es Menschen gibt, die genau so sind, die kann sehr, sehr helfen.