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Kommunikation erotische Bedürfnisse/Vorlieben

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****xx
4 Beiträge
Themenersteller 
Kommunikation erotische Bedürfnisse/Vorlieben
Liebe Community

Was denkt ihr, welche Rolle spielt eurer Meinung nach die Kommunikation über erotische Vorlieben und Bedürfnisse in einer partnerschaftlichen Beziehung? Wie können Paare offen über ihre Fantasien sprechen und gleichzeitig die Intimität stärken?
*******paar Paar
2.424 Beiträge
Das Spiel Swinger2000 kann man beim Kennenlernen sehr viel erfahren über Vorlieben und es macht obendrein auch Fun 😉😉
******R54 Mann
32.137 Beiträge
Das ganze muss über Vertrauen zusammen erstrebt werden. Ich glaube nicht das es ohne gegenseitiges Vertrauen funktionieren kann. Nur so, zumindest bei mir, geht es nicht. Dafür dann mit gegenseitiger Offenheit das zum Ziel führt.
*****ide Frau
396 Beiträge
Indem beide immer wieder die Möglichkeit zum Sprechen bekommen, zuhören und interessiert an den Aussagen und Intentionen des anderen sind, ein echter Dialog. Es darf auch nicht ein Wunsch oder eine Idee verurteilt oder stark emotional auf etwas reagiert werden, sondern ruhig dargelegt werden warum es ok oder nicht ok ist, oder zu welchen Bedingungen es in Ordnung wäre auszuprobieren.

Ich finde eine gute und respektvolle Kommunikation egal über was extrem wichtig, darüber entsteht Verbundenheit und letzten Endes Intimität.
*********eams Mann
296 Beiträge
Ich lese oft, dass es Paaren an Kommunikation mangelt. Doch so recht fehlt mir der Glaube daran.

Denn irgendwie sind sie ja zusammengekommen. Mindestens eine/r von beiden hat die Initiative ergriffen, sich erklärt, die Liebe gestanden, erste Zärtlichkeiten initiiert. Und die andere Person hat sich darauf eingelassen.

Sie wissen also schon, dass sie sexuelle Wesen sind, die ab und zu Lust aufeinander haben.

Ich bin auch nicht sicher, ob man wirklich über alles reden muss. Über spezielle Wünsche vielleicht. Oder darüber, dass man öfter, weniger oft ..oder ein bisschen anders miteinander umgehen möchte.

Aber ich denke, wenn der Kopf übernimmt, treten Herz und Hormone leicht in den Hintergrund. Aus anfänglicher Intimität kann leicht ein gemeinsames wissenschaftliches Projekt werden.

Mir würde das nicht gefallen. Es wäre für mich das Gegenteil von Intimität. Eher würde ich ein gegenseitiges Beobachten empfinden.
Zitat von *****ide:
Indem beide immer wieder die Möglichkeit zum Sprechen bekommen, zuhören und interessiert an den Aussagen und Intentionen des anderen sind, ein echter Dialog. Es darf auch nicht ein Wunsch oder eine Idee verurteilt oder stark emotional auf etwas reagiert werden, sondern ruhig dargelegt werden warum es ok oder nicht ok ist, oder zu welchen Bedingungen es in Ordnung wäre auszuprobieren.

Ich finde eine gute und respektvolle Kommunikation egal über was extrem wichtig, darüber entsteht Verbundenheit und letzten Endes Intimität.
Sehe ich grundsätzlich genau so. Sehe aber auch, dass das in der Praxis nicht immer so einfach ist, gerade wenn es ohnehin schon ein Ungleichgewicht gibt, aber auch, wenn die Bedürfnisse des einen möglicherweise Grenzen des anderen überschreiten.
Glaube da muss dann jede/r für sich auch beurteilen: kann/will ich das meinem Partner zumuten? Und kann ich mit den möglichen Konsequenzen leben?
*********ichy Paar
10.172 Beiträge
Kommunikation kann ja alles mögliche sein, es muß sich nicht das gesprochene Wort sein.
Gut in Zeiten, wo man per Gesetz dazu gezwungen werden soll, alle möglichen Handlungen zu erfragen, wird man zukünftig wohl einen Fragenkatalog abarbeiten müssen und sich die gewünschten Möglichkeiten gegenseitig mit Unterschrift und notarieller Beglaubigung bestätigen müssen. Hier ist nicht gemeint, daß wir Übergriffigkeiten gut finden, aber das Fummeln von damals war schon eine romantische und geile Sache. Klar ist auch, daß die ablehnende Hand oder das Nein immer respektiert und akzeptiert werden muß.
Wie kommt man also als Paar oder mit anderen Sexualpartnern zu den neuen Erlebnissen. Wir probieren es, ohne große Worte, aus. Abgesprochen im Wort werden aber immer so Dinge, wie die Benutzung von Kondomen. Das denken wir ist wichtig, da es für viele ein brisantes Thema zu sein scheint. Ansonsten macht es uns eine Plattform, wie diese hier, ja recht einfach zu erfahren, auf was Swinger stehen und auf was nicht. Und dann probiert man vorsichtig und mit bedacht aus, was das Gegenüber schön findet. Oder zeigt dem Gegenüber, was man selbst gern hätte. Manchmal begleitet von kleinen Kommandos, Stöhnen oder ähnlichem.

So erleben wir es mit anderen und andere mit uns.
****ius Mann
1.334 Beiträge
Ich denke wenn es um die Kommunikation bzgl. eigener erotischer Vorlieben etc. innerhalb einer Beziehung geht, spielt immer die jeweilige Scham bzw. das eigene Schamgefühl eine große Rolle.

Eben aus dieser Scham heraus entstehen oftmals Missverständnisse.
Die Schamgrenze ist oftmals aberzogen, die Frage die sich stellt ist, in wie weit bin ich bereit in die relativ unkomfortable Zone der Überwindung meiner eigenen Scham zu gehen um später ein erfülltes Sexleben zu haben?
Naja, ich selbst habe relativ viel meiner Scham überwunden, denn eines habe ich gelernt:
Nicht meine Partner steht mir im Wege, meist war ich es selbst. Daher habe ich das verändert.
****ody Mann
13.082 Beiträge
Es kann oder sollte ein Akt der gegenseitigen Verführung sein. Einfach nur frontal zu sagen, ich will dieses oder jenes, ist aus meiner Sicht ein bisschen verfehlt. Es dürfen gerne Hintergründe und mehr geschildert werden und schön ist es, wenn der Partner erfährt, warum man sich ein Erlebnis nur mit ihm wünscht.
*****_68 Mann
8.650 Beiträge
Ich bin da schon im Vorfeld einer möglichen Beziehung sehr offen.
Da ich ein extrem sexuell orientierter Mensch bin ... hätte alles andere auch keinen Sinn.
Auch gewinne ich durch meine offene Art sehr schnell das Vertrauen der Personen - die sich interessiert zeigen.
Intimität baut sich so auch recht schnell auf ...
Wenn ich sehe, wie schwer sich manche mit offener Kommunikation tun -- bin ich echt froh, dass das bei mir noch nie ein Thema war.
Diese offene Kommunikation ist letztlich der Schlüssel zur persönlichen Zufriedenheit in der eigenen Sexualität.

Al
****i62 Mann
633 Beiträge
Hallo zusammen,

oh das ist mal ein sehr interessantes Thema.

Ich lese hier gerne mit, erstmal...

LG + schönes FaschingsWE
Wenn in einer Beziehung das Thema Sexualität und Intimität zum Problem wird dsnn wird es für beide allerhöchste Zeit diese zu hinterfragen und aktiv zu werden.

Ausschlaggebend ist oft die Art und Weise wie dsrüber geredet wird.
Das kann dann den Partner zum Ausstausch anregen oder ihn abstoßen.

Natürlich sollten Bedürfnisse und Vorlieben nicht erst thematisiert werden wenn es diesbezüglich zu Problemen kommt.

Schon zu Beginn der Beziehung sollte eine Passung vorhanden sein.
Einige lernen den/die Partner(in) so kennen wie er sich dann auch in der Beziehung offenbart, also authentisch.
Sie wundern sich aber dann wenn er/sie sich nicht ändert oder ändern lässt.
Sie erkannten zwar etwas was für sie störend ist, waren aber, warum auch immer, der Meinung dass der Partner dies ablegt oder sich ändert.
Wichtige Phasen des Kennenlernens wurden übersprungen und all zu früh auf verbindliche Partnerschaft bestanden.

Es gibt natürlich nie eine Garantie aber wer redet dem kann geholfen werden.
Kommt die Partnerin beim Kennenlernen mit meinen Bedürfnissen und Vorlieben klar und ich mit ihren dann wäre es fatal zu erwarten dass hiervon welche abgelegt werden oder andere "angewöhnt" über die beispielsweise kommuniziert wurden dass sie angeblich nicht wichtig wären, dass man auch ohne diesen Kink die Beziehung annehmen würde.

Entwickelt sich eine Neigung in der Beziehung sollte dies zur Sprache kommen und wenn die andere Seite was bemerkt angesprochen werden.
Diese Ansprache wenn man bei(m) -der- Partner(in) was bemerkt hat kann Türen öffnen für einen positiven Austausch darüber.
******_73 Mann
2.448 Beiträge
Zitat von ****xx:
Wie können Paare offen über ihre Fantasien sprechen und gleichzeitig die Intimität stärken?

Beim Kuscheln in Löffelchenstellung eine Fantasie ins Ohr flüstern. Man merkt dann schon, ob man der Geschichte eine andere Wendung geben muss, oder einem gleich alles um die Ohren fliegt.

Aber, nicht jede Fantasie hat das Zeug, auch Realität zu werden.

Ist nur eine Möglichkeit.
Ist die Umfrage gewerblicher oder privater Natur?
*********Seil Mann
1.564 Beiträge
Zitat von ****xx:
Was denkt ihr, welche Rolle spielt eurer Meinung nach die Kommunikation über erotische Vorlieben und Bedürfnisse in einer partnerschaftlichen Beziehung?

Meiner Meinung nach sollten die Basics auch mit nonverbaler Kommunikation klappen, denn man kann bestimmte Dinge auch echt zerreden.
Aber bei Allem was darüber hinaus geht und erst Recht bei so Spielchen die in Richtung BDSM gehen ist vorher drüber reden natürlich unumgänglich.

Aber reden allein reicht halt nicht. Man muss auch zuhören können, was der Andere zu sagen hat, das verstehen und akzetieren und bei bestimmten Themen auch mal ein bisschen Geduld mitbringen.
Ich erlebe in meiner aktuellen Beziehung auch nach 14 Jahren noch immer eine positive Entwicklung (nur um mal einen Zeitrahmen für Geduld zu setzen *zwinker* ).
*******_i_a Mann
200 Beiträge
Die Kommunikation über erotische Bedürfnisse und Vorlieben spielt eine große Rolle in einer Partnerschaft. Es ist wichtig immer wieder darüber zu reden, schließlich ändern sich besagte auch manchmal.
*****yne Frau
5.063 Beiträge
Sprechenden Menschen kann geholfen werden.
****4me Frau
5.899 Beiträge
Für mich ist offene Kommunikation in jeder Phase einer Beziehung absolut ein Muss.

Vom Kennenlernen (hier wird meiner Meinung nach häufig viel zu oft nur an der Oberfläche gekratzt anstatt wirklich zu erfahren, wer der Andere ist) über glückliche Zeiten (hier wird Kommunikation oft vernachlässigt, weil es läuft ja) bis hin zu Kriesen (wer aber vorher nie offen kommuniziert hat, wird es jetzt schwer haben).

Diese Kommunikation sollte alle Bereiche mit einschließen, auch sexuelle Wünsche, Phantasien, Vorlieben.
Vorlieben sind da noch am einfachsten zu klären, gerade bei Phantasien tuen sich viele Leute aber schwer drüber zu reden.
Aber nur, wenn ich die Phantasien meines Partners kenne, dann kann ich auch entscheiden, inwieweit ich diese erfüllen will und kann oder ob ich eine Möglichkeit sehe, dass er sie anderweitig erfüllt bekommt.

Jedes Gespräch bringt einen näher zusammen - zumindest ist das mein Empfinden - weil jedes ehrliche Gespräch auch verletzlich macht und somit Nähe und Verbundenheit herstellt.
*******ant Frau
31.170 Beiträge
Ich finde es spannend, wie schnell es geht, Kommunikation unter Menschen, die (in einer Beziehung oder nicht) miteinander Sex haben, als "abarbeiten" zu framen.
Nebenbei: wenn man sich ein wenig mit den Hintergründen von "Nur ein Ja ist ein ja" beschäftigt - oder wie es in anderen Ländern praktiziert wird - könnte man sich (und anderen) die ganze "Was darf man denn überhaupt noch"- Polemik (er)sparen.
*zwinker*

Ich schließe mich @******_73 an:
Schreibtischgespräche hatten bei mir da auch eher nicht funktioniert.
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Bevor ich zum Thema was sage...

Mich verstört, dass "ein Shop" so einen Thread startet, nicht ein Mensch.

Das ist genauso doof wie "Das Wetter wird ihnen präsentiert von Viagra."

Das Ganze gepaart mit der Annahme, dass das Profil hier der Umsatzsteigerung dienen soll, erhält es ein Geschmäckle. Es geht dann nämlich gar nicht um die Sache, sondern um PR. Sich bekannt zu machen, von Zufallsklicks auf das Profil zu profitieren, die sich durch die Threads ergeben, etc. Da sehe ich keine nachvollziehbare Authentizität, eher Interessenkonflikte, die intransparent sind.

Vielleicht geht es nur mit so, aber für mich ist das ein No-Go.

Die vielen Selbstständigen hier kommen auch nicht mit einem Firmenprofil um die Ecke, um ihren Betrieb bekannt zu machen, also für PR. Für das Forum mit solch einem Thema wäre es aber egal, ob man einen Sexshop, einen Blumenladen, eine Bäckerei, einen Autohandel oder eine Buchhandlung führt. Außer dem Sexshop würde vermutlich kein Betrieb ein Profil bekommen. Warum auch? Und aus gleichen Grund finde ich es falsch, wenn ein "Shop" hier einen solchen Thread startet.
*********ichy Paar
10.172 Beiträge
*offtopic* on
Zitat von *******_wi:
Mich verstört, dass "ein Shop" so einen Thread startet, nicht ein Mensch.
Hinter dem Shop steckt immer auch ein normales Joyclub-Mitglied, welches sich in Foren und Gruppen engagieren kann. Daher gibt es keinen Grund zum verstört sein. Würde der Profilinhaber Werbung für Produkte und Dienstleistungen machen, gäbs einen Grund. Das passiert allerdings nicht.
Daher Ball flachhalten und beim, Thema bleiben.
Schade, daß ihr nix zum Thema geschrieben habt, wie es angekündigt war, das verstört uns.
Danke!
*offtopic* off
******_wi Paar
8.305 Beiträge
Zitat von *********ichy:
*offtopic* on
Zitat von *******_wi:
Mich verstört, dass "ein Shop" so einen Thread startet, nicht ein Mensch.
Hinter dem Shop steckt immer auch ein normales Joyclub-Mitglied, welches sich in Foren und Gruppen engagieren kann. Daher gibt es keinen Grund zum verstört sein. Würde der Profilinhaber Werbung für Produkte und Dienstleistungen machen, gäbs einen Grund. Das passiert allerdings nicht.
Daher Ball flachhalten und beim, Thema bleiben.
Schade, daß ihr nix zum Thema geschrieben habt, wie es angekündigt war, das verstört uns.
Danke!
*offtopic* off

Naja, für mich (!) wäre es passender, wenn es eben auch das "normale Joyclub-Mitglied" mit eigenem Profil geben würde, um geschäftlich und privat zu trennen, und der Thread käme von ihm privat. Denn, selbstverständlich macht der Shop auf seinem Profil für sich Werbung. Und damit gibt es einen Grund.

Die Alternative wäre, dass im Shop-Profil eben auch der Mensch sich darstellt. Z.B. auf einer Homepage mit den gleichen Angaben, die ein "normales Profil" zeigen würde, und mit Bildern in einem separaten Foto-Album, wie das z.B. ein Shop in Hessen macht, dessen Betreiber auch private Kontakte hier knüpfen wollen. Da gibt es keine Anonymität. Gehst du in den Laden, siehst du den Menschen. Will man das nicht, sollte man es trennen. Aber nicht aus dem Off agieren und über Klicks auf der Geschäftsseite freuen.


Zum Thema:

Wir haben vom ersten Tag über unsere Wünsche beim Sex gesprochen. Respektvoll und gleichzeitig klar, also nicht blumig. Auch dabei unterschieden zwischen, was man will und braucht, was man schön findet, was man mal probieren will, was man nicht kennt, was man eher nicht mag. Und im Lauf der Zeit hat man so manches Tabu über Bord geworfen, manches gemeinsam ausprobiert, gut oder nicht gut gefunden, festgestellt, dass man unterschiedliche Pornos mag, die gegenseitige Toleranz aber nie aus den Augen verloren. Auch haben wir eine gemeinsame Entwicklung mitgemacht, in Bezug auf sich verändernde körperliche Eigenschaften, vorübergehende Einschränkungen, Einbeziehung anderer Personen, Clubbesuche, etc.

Bei gegensätzlichen Meinungen oder Vorurteilen war es mal leichter, mal schwieriger für den, der was wollte oder mochte, den anderen zu motivieren, es mal auszuprobieren. Das Ergebnis durfte immer offen sein. Da aber wir uns auch beim "Ausprobieren", und zwar beim zweiten Mal nach einem Reinfall, kennenlernten, sind wir dafür ausreichend offen.

Wer nichts anspricht, hat schon verloren. Wer jedoch nur auf taube Ohren stößt, hat es nicht leicht.
*****ara Frau
7.714 Beiträge
Wie macht den der/die TE das mit der Kommunikation der eigenen Vorlieben?
Ich spreche sie hier sehr schnell sehr direkt an, bzw sie sieht jeder, der sich etwas mit meinem Profil auseinander setzt.
Im RL kommt es auf die Situation an. Passt die, spreche ich meine Zugänge ebenfalls schnell und direkt an - und erwarte mir das gleiche auf der Gegenseite.
*******nLEV Paar
389 Beiträge
Für uns ist es ganz normal völlig offen über diese Dinge zu sprechen, anders kennen wir es nicht.
Wir würden uns eher die Frage stellen, wenn es nicht so wäre.
******oly Mann
370 Beiträge
Ich sehe es als einen sehr wichtigen Punkt in der Beziehung an
Seine Wünsche, Befürfnisse, Phantasien und erotischen Gedanken miteinander zu teilen ist was ganz Tolles
In der Regel bringt es beide näher und es wird definitiv nicht langweilig
Lg
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