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Zählt ihr Prostituierte mit zur Anzahl der Sexpartner?

Zählen Prostituierte mit zur Anzahl der Sexpartner?

Dauerhafte Umfrage
*********kend Paar
14.048 Beiträge
Wenn die Meinungen nicht auseinandergingen wäre der Thread witzlos. Und meiner persönlichen Meinung nach sieht Moralisieren anders aus. Es schrieb ja niemand das Prostitution verabscheuungswürdig ist, sondern es wird lediglich erklärt wie jeder den Begriff Partner sieht.

g/w
*******ant Frau
31.107 Beiträge
@*********kend
Ich hatte mit Absicht den ersten Satz in Klammern gesetzt und eine Leerzeile gelassen.
Hatte mich auch überhaupt nicht auf Prostitution bezogen.
Dass Meinungen auseinander gehen, ist doch völlig normal?
Bin gerade ein wenig ratlos.
******one Mann
1.069 Beiträge
Böse Zungen behaupten, dass die Ehe auch eine Art von Prostitution ist, wenn die Gattin brav zweimal im Monat hin hält, und dafür der Gatte alle Rechnungen bezahlt, und sie mit Kleidung und anderen Dingen ausstattet
Das ist schon fast das klassische Rollenverständnis wie es bis in die 50er/60er Jahre in fast allen Familien gelebt gelebt wurde. Und die Ehefrauen haben diese Rolle gern gespielt, schon weil man seit Generationen es kaum anders kannte. In der Aufzählung fehlen jedoch die Aufgaben als Hausfrau und Mutter, wo sich der Mann herauszuhalten hatte.

AC
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Zitat von *******Hans:
Zählt ihr Prostituierte mit zur Anzahl der Sexpartner?
Wir hatten heute im Chat eine interessante Diskussion: Wenn ihr einen Menschen fragt, wieviele Sexpartner er/sie hatte, zählen da Prostituierte dazu oder nicht ?
Eine kurze Erläuterung toll :)

Nachdem man mit ihr wohl Sex hatte, wird sie wohl dazu zu zählen sein, oder?

Ist aber typisch für unsere Gesellschaft, Sexarbeit am liebsten gar nicht sehen zu wollen, sondern in die Schmuddelecke zu verdrängen.

Ich hatte schon käuflichen Sex, allerdings schon sehr lange nicht mehr. Ich lege aber auch hohe Qualitätskriterien an, dir nicht leicht zu erfüllen und vor allem nicht billig sind.
Da ich aber nach 1,5 Jahren wieder einmal Sex haben möchte, aber ohne dieses ganze Dating und Beziehung usw., werde ich ihn in nächster Zeit, zu meinem Geburtstag, wohl einmal "zukaufen". Mit erscheint das als die ehrlichste Option.
Und ja - das zählt dann als Sex.
(Eine Erotikmassage mit Happy Ending allerdings nicht.)
*********kend Paar
14.048 Beiträge
Zitat von ********iebe:
Ist aber typisch für unsere Gesellschaft, Sexarbeit am liebsten gar nicht sehen zu wollen, sondern in die Schmuddelecke zu verdrängen.

Bitte nicht die Leute in die Ecke stellen die das Thema etwas differenzierter betrachten. Mir tut es weh wenn mir unterstellt wird das ich Professionelle in die Schmuddelecke stelle oder nicht als vollwertige Menschen betrachte weil ich Partner etwas anders definiere als jemandem irgendwann irgendwas in die Körperöffnung zu stecken. Außerdem wette ich das nicht jede Hure ihre Kunden als Sexualpartner betiteln würde.

g/w
********iebe Mann
10.678 Beiträge
Zitat von *********nkend:
Zitat von ********iebe:
Ist aber typisch für unsere Gesellschaft, Sexarbeit am liebsten gar nicht sehen zu wollen, sondern in die Schmuddelecke zu verdrängen.

Bitte nicht die Leute in die Ecke stellen die das Thema etwas differenzierter betrachten. Mir tut es weh wenn mir unterstellt wird das ich Professionelle in die Schmuddelecke stelle oder nicht als vollwertige Menschen betrachte weil ich Partner etwas anders definiere als jemandem irgendwann irgendwas in die Körperöffnung zu stecken. Außerdem wette ich das nicht jede Hure ihre Kunden als Sexualpartner betiteln würde.

g/w

Sorry, ich habe nicht dich persönlich gemeint. Es passiert aber trotzdem, wenn auch vielleicht nicht von dir.

Ich habe übrigens auch nicht von "Partner" geschrieben (und der TE meinte das, glaube ich, auch nicht, auch wenn er oder sie von "Sexpartner" schreibt), sondern einfach nur von Sex. Und Sex findet eben statt, ob mit einer Partnerin oder einer Prostituierten - oder meinst du nicht?

Aber gut, vielleicht sollte das wirklich noch etwas differenziert werden. Ob es auf den Vorgang des Verkehrs ankommt oder darauf, mit wem man ihn hat. Ob man "Sexpartner" als SEXpartner oder als SexPARTNER liest. Ich bin automatisch von ersterem ausgegangen, vielleicht mein Fehler.
****ice Mann
578 Beiträge
Ich denke mal mit der ursprünglichen Fragestellung ist ein recht enges Bild von Sexarbeit gemeint mit klarer Abgrenzung zwischen Kunde und Anbieter und nicht eine ehemalige oder auch noch aktive Vollzeit/Teilzeit/Hobby/Egoaufpolierende Person, die man als Partnerin, F+ oder was auch immer außerhalb des Kunden Verhältnisses sexuell kontaktiert.

Warum zählt man überhaupt? Ego aufpolieren? Statistikfan? Gesundheitsüberblick? Erfahrungsgrad?
Wo fängt Sex an?
Daraus resultiert dann auch eine Zweckmäßigkeit sie mitzählen oder auch nicht. Generell tendiere ich zu einem klaren ja. Geht es aber darum sich selbst auf die Schulter zu hauen, was für ein toller Hecht man ist, dann zählen Beschaffungsgezwungene Damen, die nicht schnell genug reis aus nehmen konnten, nicht so recht, oder?

Noch 3 Gedanken:
• Erfahrung: Masse ist nicht zwangsweise Klasse

• Wer hat mehr Glück in die Welt gebracht: käufliche Sexarbeiter(*Gender) oder die heiligen Männer, die Seelsorge betreiben und für das Seelenheil verantwortlich wären (dabei gehe ich von aus, dass die Mehrheit keine Schänder sind) ?

• Wenn ein Mensch durch Geschenke, soziale Sicherheit durch Partner öder ähnlichen Kriterien bei der Wahl eines (Sexual)Partners wesentliche Aufmerksamkeit schenkt, ist dieser dann auch schon Sexarbeiter?
*****_by Mann
27 Beiträge
Klasse statt Masse.

Was ist den nun wichtiger?
Die Anzahl der Löcher in die Mann ihn steckt, oder der Spaß den Mann dabei hat?
*********s_sg Mann
1.566 Beiträge
Man könnte einfach unterscheiden: Sexualpartner, die selber wollten. Und Andere, für die es nur Business war.

Von daher, kannte jemanden aus dem Business, aber war aussehalb, ohne Bezahlung, rein privat, weil wir uns mochten. Dann zählts.
****ice Mann
578 Beiträge
Zitat von *****_by:
Klasse statt Masse.

Was ist den nun wichtiger?
Die Anzahl der Löcher in die Mann ihn steckt, oder der Spaß den Mann dabei hat?

Naja, so rein nach den Gesetzen der Wahrscheinlichkeit, stolpere ich eher über Klasse durch die Masse, falls durch die Masse nicht alles zur faden Routine wird. Ein gewisser Mittelweg, war immer mein Weg.
*******s66 Mann
1.120 Beiträge
Nein! Wenn ich dafür bezahle ist es Service und kein klassischer Sexpartner.
Würde für mich dazu zählen. Man hatte ja mit der Person Sex. Macht sie für mich quasi zum Sexpartner.
Zitat von *******s66:
Nein! Wenn ich dafür bezahle ist es Service und kein klassischer Sexpartner.

Dann dürfte zB die professionelle Zahnreinigung auch nicht als Zahnarztbesuch gewertet werden. Denn es war ja nur ein „Service“.

Verstehe nicht daran, was so schlimm ist, diese mit als Sexualpartner zu zählen.
*******ant Frau
31.107 Beiträge
Zitat von **********tisch:
Zitat von *******s66:
Nein! Wenn ich dafür bezahle ist es Service und kein klassischer Sexpartner.

Dann dürfte zB die professionelle Zahnreinigung auch nicht als Zahnarztbesuch gewertet werden. Denn es war ja nur ein „Service“.

Verstehe nicht daran, was so schlimm ist, diese mit als Sexualpartner zu zählen.

*blume*

Ja!

Ich verstehe absolut nicht, warum beim Wort "Sex" fast schon reflexartig so ein moralisch - romantischer Überbau - Bohei aufgebaut(sch)t wird.
um besser/ integrer da zu stehen?
Ist ja fast schon wie im jüngsten Alkohol oder nicht - Thread.
Nein, ich zähle Prostituierte nicht dazu. Ich habe mich früher mit Prostituierten getroffen, weil ich eine schwere Krankheit habe, noch nie eine Freundin hatte und Frauen nicht an mir interessiert sind. Es macht einen Unterschied, ob sich eine Frau aus einem sexuellen Interesse heraus für einen entscheidet oder ob man ihre Dienstleistung kauft. Eine Dienstleistung zählt meiner Meinung nach nicht als Sexpartnerschaft. Ich würde eine Prostituierte eher als Geschäftspartner sehen.
Zitat von ******240:
Nein, ich zähle Prostituierte nicht dazu. Ich habe mich früher mit Prostituierten getroffen, weil ich eine schwere Krankheit habe, noch nie eine Freundin hatte und Frauen nicht an mir interessiert sind. Es macht einen Unterschied, ob sich eine Frau aus einem sexuellen Interesse heraus für einen entscheidet oder ob man ihre Dienstleistung kauft. Eine Dienstleistung zählt meiner Meinung nach nicht als Sexpartnerschaft. Ich würde eine Prostituierte eher als Geschäftspartner sehen.

Du hast nicht Unrecht, dass es einen Unterschied zwecks sexuellen Interesse und käuflichen Sex gibt. Ich stimme dir auch zu, dass es eine Dienstleistung ist, die man bei so einer Dame erwirbt.
Und diese Dienstleistung ist halt quasi Sex. Daran ist absolut nichts verwerflich. Aber dadurch zählt sie halt als Sexualpartnerin.
*****sma Frau
129 Beiträge
Da es hier um Sexualpartner geht und nicht um die Hintergründe des sexuellen Interesses, finde ich diese Diskussion über bezahlten Sex und nicht bezahlten Sex irgendwie unsinnig.
*********ement Mann
33 Beiträge
*nachdenk*
ich überlege nun schon die ganze Länge dieses - immerhin schon 10 Seiten füllenden - Beitrages, woher es kommt, das man(n) das so stark differenziert *nixweiss*

Ja, ich kann nachvollziehen, wenn man sagt, das Wort "Partner" darin beinhaltet für einen, eine bestimmte Art der Verbindung, die nicht vorrangig geschäftlich ausgeprägt sein sollte.
Also liegt die Diskussionsgrundlage in der zu wenig ausformulierten Frage?

Wäre es etwas anderes, wenn gefragt worden wäre: "Zählt Ihr bezahlten Sex mit, wenn man euch fragt, wie oft Ihr Sex hattet?" ??? *nachdenk*

Ich versuche sowas ja immer mit Vergleichen, die völlig anders geartet sind, um dahinter zu kommen, wo die Differenzierung her kommt.

Wie sieht es aus, zählt ihr die professionelle Autoreinigung mit, wenn ihr gefragt werdet, wie oft Ihr euer Auto pflegt?

Was ist mit Massagen, zählt es mit, wenn eine Physiotherapeutin euch massiert hat, oder nur das Massagestudio, oder nur ein eigener Partner/Partnerin, wenn gefragt wird, wieviele schöne Massagen hast Du schon bekommen

Oder gar bei Brötchen und Brot, wenn man fragt, wie oft man schon von Hand hergestellte Produkte hatte... zählt nur eigenes hergestelltes, oder auch aus der Bäckerei um die Ecke? Auch wenn die nur aufbacken? Was ist mit TK Produkten?

Ja ich weiß, hat alles nix mit dem Thema zu tun und doch finde ich, hat es, es soll zum Nachdenken anregen und zum Bewerten, warum wir Fragen der Sexualität immer so schnell als "ne das ist was Anderes" abstempeln.

Ich für meinen Teil würde - wenn ich zählen würde - jeden Kontakt den ich in sexueller Art habe, zählen.
Aber da ich mir eh nicht merken kann, wann ich mit wem was hatte (nicht der Menge geschuldet, sondern meinem schlechten Gedächtnis *traenenlach*) lasse ich das mit dem zählen und genieße es einfach weiterhin *ja*

Also, ich mag hier niemandem auf die Füße treten mit meinen Gedanken, es sind nur MEINE Gedanken, WERTUNGSFREI, bitte nicht als Angriff oder Abwertung verstehen.

Euch allen eine gute Woche und viel Spaß beim Sex, mit wem auch immer und egal ob gezählt (gezahlt) oder nicht *zwinker*
****ia Mann
2.967 Beiträge
Mit beinahe 60 Jahre hatte ich schon einige Zahnarztbesuche, aber auch schon einige Sexpartnerinen.
Da zählt man einfach nicht mehr mit, weil man die Ueberischt verloren hat.

Ist zumindestens für mich nicht relevant.
*********kend Paar
14.048 Beiträge
@*********ement Sehr guter Beitrag!

Ich füge noch eine Frage hinzu.Die lautet: Würdet ihr virtuelle Freunde aus den sozialen Netzwerken mit realen Freunden gleichsetzen. Also würde man die 50 virtuellen Freunde mit aufzählen wenn es um gelebte Freundschaft geht? Freundesdienste sind möglich so und so. Doch die Verbundenheit ist bei den realen Freunden doch erheblich anders.

g/w
In to the void - beauty goes „vertigo“
******ool Frau
31.610 Beiträge
Zitat von ******one:
Böse Zungen behaupten, dass die Ehe auch eine Art von Prostitution ist, wenn die Gattin brav zweimal im Monat hin hält, und dafür der Gatte alle Rechnungen bezahlt, und sie mit Kleidung und anderen Dingen ausstattet
Das ist schon fast das klassische Rollenverständnis wie es bis in die 50er/60er Jahre in fast allen Familien gelebt gelebt wurde. Und die Ehefrauen haben diese Rolle gern gespielt, schon weil man seit Generationen es kaum anders kannte. In der Aufzählung fehlen jedoch die Aufgaben als Hausfrau und Mutter, wo sich der Mann herauszuhalten hatte.

AC

*raeusper*

Zwischen „etwas gerne tun“ und dazu gezwungen sein, weil es dem Frauenbild der 50er nicht entsprochen hat, qualifizierte Jobs für Frauen dünn gesät waren, Kinderbetreuung außerhalb der Familie kaum existent war und zur Arbeitsaufnahme (übrigens bis 1975) eine Erlaubnis des begattenden Gatten erforderlich war, gibt es meiner Meinung nach einen erheblichen Unterschied, oder?

Nicht umsonst gab es für die Hausfrauen, die ja „eigentlich gar nichts zu tun hatten“ ein „Nerventonikum“ mit viiiiiel Alkohol



damit sie dann abends auch ihren ehelichen Pflichten freundlich, frei_willig und gerne nachgekommen sind. Der Mann arbeitete schließlich hart *dafuer*
*******ant Frau
31.107 Beiträge
Ich komme über die Dekaden nicht mehr ganz mit.

"Lebenspartner*in" war schon damals vielen zu klinisch.
Über die Endlichkeit möchte ich hier gar nicht erst referieren, um Partnerseelen nicht unnötig zu verletzen. *g*

Halt damals der Begriff "Partner/ Partnerin" als unangemessen (?) distanziert gegolten, so ist er es offenbar noch heute, wertungstechnisch.

Ach und weh ....
*******ant Frau
31.107 Beiträge
Zitat von *******ant:
Ich komme über die Dekaden nicht mehr ganz mit.

"Lebenspartner*in" war schon damals vielen zu klinisch.
Über die Endlichkeit möchte ich hier gar nicht erst referieren, um Partnerseelen nicht unnötig zu verletzen. *g*

Halt damals der Begriff "Partner/ Partnerin" als unangemessen (?) distanziert gegolten, so ist er es offenbar noch heute, wertungstechnisch.

Ach und weh ....

Aufgrund des freundlichen Hinweises einer geschätzten Userin übersetze ich mein Kauderwelsch nochmal (oder Versuche es zumindest, *tuete*):

Als der Begriff Partner/ Partnerin aufkam, war er vielen zu "geschäftsmäßig".
Das ist er zum Teil noch heute.

Hier im Thread lässt sich aber sehr schön sehen, dass der Begriff trotzdem romantisch aufgeladen ist -
zu romantisch jedenfalls, um ihn für Sex mit Professionellen zu verwenden.

Über Schachpartner, Sparringspartner etc hatte ich in einem früheren Beitrag schon geschrieben.
Niemand würde bestreiten, dass man mit einem Schachpartner Schach spielt, oder?
*******s66 Mann
1.120 Beiträge
Für mich i8st Prostitution eher vergleichbar mit Wellness. Ich will mir was Gutes tun und der bezahlte Partner (mwd) erledigt den Job.
Bei "echten" Sexpartnern bin ich nicht so egoistisch. Es geht auch darum den Partner zu Höhepunkt zu bringen. Und das Gefühlsleben ist sowieso mit käuflicher Lieber nicht vergleichbar. Ich hoffe Euch geht es auch so.
Wenn nicht, solltet ihr Euch mal Gedanken um Eure Beziehung zum Sexpartner machen, so meine Meinung
****sso Mann
1.656 Beiträge
Zitat von *******ant:
Über Schachpartner, Sparringspartner etc hatte ich in einem früheren Beitrag schon geschrieben.
Niemand würde bestreiten, dass man mit einem Schachpartner Schach spielt, oder?

*lach*

Ergo, mit den Sexpartner hat mein keinen Sex.
• nun kommt wieder ,,ich kann das für mich so definieren wie ich das will" * bei Pippi Langstrumpf ist 3×3=10, ich male mir die Welt, wie sie mir gefällt*

*danke*
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