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Sexuelle Unlust: DEINE eigenen ERFAHRUNGEN, nur DEINE!

Männliche Unlust als Mensch, SUB und Puppy
Ich habe paar Mal schon sexuelle Unlust gehabt und wollte nur kuschlen und Zärtlichkeiten spüren.

Das lag daran, dass ich mental eingach so tief (negativ) gesunken war, dass ich einfach keine Motivation hatte und keine Lust verspürte.

Beispielsweise wäre ich jetzt auch nicht so in Stimmung. Kuscheln? Sofort. Geht immer. Nur keine/r da.
****ot2 Mann
10.742 Beiträge
Nur den Eingangsbeitrag gelesen.

Geht es hier darum, warum ein Mann keine Lust zu Sex mit einer Frau hat?
******978 Paar
2.153 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ot2:
Nur den Eingangsbeitrag gelesen.

Geht es hier darum, warum ein Mann keine Lust zu Sex mit einer Frau hat?

Sie schreibt; ob Mann oder Frau, jeder soll für sich selbst antworten.
****ot2 Mann
10.742 Beiträge
Worum geht es denn genau?

Dass ein Mann keine Lust zu Sex mit seiner Partnerin hat?
Dass eine Frau keine Lust zu Sex mit ihrem Partner hat.

Oder um die Dating-Situation?
Darum, dass einer (der beiden) den anderen sexuell nicht attraktiv findet?
******978 Paar
2.153 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****ot2:
Worum geht es denn genau?

Dass ein Mann keine Lust zu Sex mit seiner Partnerin hat?
Dass eine Frau keine Lust zu Sex mit ihrem Partner hat.

Oder um die Dating-Situation?
Darum, dass einer (der beiden) den anderen sexuell nicht attraktiv findet?

Sie schreibt; verzeih, wenn ich dir jetzt nicht in Kürze 10 Seiten zusammenfasse.

Wenn du gerne mitschreiben möchtest, wäre ein wenig Mühe nötig, obgleich bereits im Eingangsthread alles detailliert beschrieben ist.
****and Mann
95 Beiträge
Ein interessantes Thema, habt Dank für die Erstellung.

Seit geraumer Zeit frage ich mich bereits, inwiefern es üblich sein mag sexuelle Lust zum großen Teil zu verlieren.

Zur Zeit einer fast 14 Jahre anhaltenden Partnerschaft trug mir meine Partnerin an, dass sie sexuelles zwischen uns nicht mehr so erfüllend findet. Da mir, obgleich ich immer bereits eine sehr niedrige Libido hatte, ihr Wohlbefinden in dieser Hinsicht wichtig war, habe ich einiges mit ihr ausprobiert und versucht herauszufinden was ihr wieder mehr Freude bereitet und gefällt. Dass dem keinerlei Reziprozität folgte war für mich zunächst okay, obgleich ich natürlich auch Dinge hatte die ich gerne mochte.

Irgendwann ist dieses „Wechselspiel“ dann derart „verkommen“, dass wir vielmehr noch Sexualität so haben konnten, wie sie es gerne mochte oder gar nicht. In dieser Zeit habe ich mich schlichtweg wie ein Werkzeug gefühlt, das man benutzen kann. Damals befand ich mich zudem leider in der subjektiven Wahrnehmung dies als Bestandteil dieser Partnerschaft so hinnehmen zu müssen.

Nachdem ein paar Jahre später die Trennung folgte und ihrerseits erneut auch „sexuelle Unzufriedenheit“ ins Feld geführt wurde, ist mir daraus eine sexuelle Unlust verblieben die sich mir schwer in Worte fassen lässt. Das ist nun etwa 6 Jahre her. Sexualität ist für mich gedanklich okay, doch gewisse Bestandteile dessen und Sex (im Sinne von Penetration) an sich sind bei mir seither mit starkem Widerwillen und sogar Abneigung verbunden. Damit einhergehend schwindet auch mein Interesse an und die Anziehungskraft von (und sicherlich auch auf) Frauen, die eigentlich total mein Typ sind.

Kennenlernen sind und bleiben dann sehr platonisch und sicherlich auch schwierig einzuschätzen für mein Gegenüber.

Vielleicht sollte man derlei therapeutisch aufarbeiten lassen. Obgleich mir Konfrontation in den meisten Lebensbereichen öfter eher leicht denn schwer fällt, weiß ich nicht ob ich das überhaupt aufarbeiten möchte. Natürlich ist mir bewusst, dass Sexualität auch zur Gesundheit dazugehört.

Es erneut ausgeschrieben zu haben ist auch fein und obwohl ich damit hadere auf „Beitrag senden“ zu klicken, geschieht es vermutlich dennoch.

Danke fürs Lesen.
****ius Mann
1.344 Beiträge
Sexuelle Unlust bei mir?

Oh Shit, ich bin da echt eine Mimose.

Grundsätzlich liegt es, wenn das auftaucht, schon mal weniger an meiner Partnerin.
Meist geistert mir irgend ein Mist durch den Kopf, irgendwas das negativ emotional belegt ist. Letzthin war es die Tatsache, dass unser Hund letzthin verstorben ist, und mir das anhand eines Erlebnisses tagsüber noch nach ging. Grundsätzlich, wenn mir das passiert ist da irgendwas das mich belastet, ohne dass ich es bewusst realisiere, dummerweise realisiere ich es dann im unpassendsten Ausblick *kopfklatsch*

Tja, ich bin der Beweis, auch Männer haben Gefühle. *nixweiss*
******978 Paar
2.153 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****and:
Ein interessantes Thema, habt Dank für die Erstellung.

Seit geraumer Zeit frage ich mich bereits, inwiefern es üblich sein mag sexuelle Lust zum großen Teil zu verlieren.

Zur Zeit einer fast 14 Jahre anhaltenden Partnerschaft trug mir meine Partnerin an, dass sie sexuelles zwischen uns nicht mehr so erfüllend findet. Da mir, obgleich ich immer bereits eine sehr niedrige Libido hatte, ihr Wohlbefinden in dieser Hinsicht wichtig war, habe ich einiges mit ihr ausprobiert und versucht herauszufinden was ihr wieder mehr Freude bereitet und gefällt. Dass dem keinerlei Reziprozität folgte war für mich zunächst okay, obgleich ich natürlich auch Dinge hatte die ich gerne mochte.

Irgendwann ist dieses „Wechselspiel“ dann derart „verkommen“, dass wir vielmehr noch Sexualität so haben konnten, wie sie es gerne mochte oder gar nicht. In dieser Zeit habe ich mich schlichtweg wie ein Werkzeug gefühlt, das man benutzen kann. Damals befand ich mich zudem leider in der subjektiven Wahrnehmung dies als Bestandteil dieser Partnerschaft so hinnehmen zu müssen.

Nachdem ein paar Jahre später die Trennung folgte und ihrerseits erneut auch „sexuelle Unzufriedenheit“ ins Feld geführt wurde, ist mir daraus eine sexuelle Unlust verblieben die sich mir schwer in Worte fassen lässt. Das ist nun etwa 6 Jahre her. Sexualität ist für mich gedanklich okay, doch gewisse Bestandteile dessen und Sex (im Sinne von Penetration) an sich sind bei mir seither mit starkem Widerwillen und sogar Abneigung verbunden. Damit einhergehend schwindet auch mein Interesse an und die Anziehungskraft von (und sicherlich auch auf) Frauen, die eigentlich total mein Typ sind.

Kennenlernen sind und bleiben dann sehr platonisch und sicherlich auch schwierig einzuschätzen für mein Gegenüber.

Vielleicht sollte man derlei therapeutisch aufarbeiten lassen. Obgleich mir Konfrontation in den meisten Lebensbereichen öfter eher leicht denn schwer fällt, weiß ich nicht ob ich das überhaupt aufarbeiten möchte. Natürlich ist mir bewusst, dass Sexualität auch zur Gesundheit dazugehört.

Es erneut ausgeschrieben zu haben ist auch fein und obwohl ich damit hadere auf „Beitrag senden“ zu klicken, geschieht es vermutlich dennoch.

Danke fürs Lesen.

Sie schreibt; danke für deine Offenheit.

Du fragst, bzw legst fest, dass DAS therapeutisch aufgearbeitet werden müsste; fühlst du selbst mit und in deiner Situation einen Leidensdruck?

Wenn nicht, musst du sicher gar nichts, das entscheidest nur du.
****and Mann
95 Beiträge
Zitat von ******978:

Sie schreibt; danke für deine Offenheit.

Du fragst, bzw legst fest, dass DAS therapeutisch aufgearbeitet werden müsste; fühlst du selbst mit und in deiner Situation einen Leidensdruck?

Wenn nicht, musst du sicher gar nichts, das entscheidest nur du.

Danke für deine Sichtweise und dein Empfinden demgegenüber. Ein solcher ist unterschwellig partiell vorhanden, ja. Die Komplexität solcher Dinge ist interessant.
******978 Paar
2.153 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ****and:
Zitat von ******978:

Sie schreibt; danke für deine Offenheit.

Du fragst, bzw legst fest, dass DAS therapeutisch aufgearbeitet werden müsste; fühlst du selbst mit und in deiner Situation einen Leidensdruck?

Wenn nicht, musst du sicher gar nichts, das entscheidest nur du.

Danke für deine Sichtweise und dein Empfinden demgegenüber. Ein solcher ist unterschwellig partiell vorhanden, ja. Die Komplexität solcher Dinge ist interessant.

Sie fragt; darf ich indiskret fragen, ob du Lust mit dir selbst empfindest?
****and Mann
95 Beiträge
Zitat von ******978:


Sie fragt; darf ich indiskret fragen, ob du Lust mit dir selbst empfindest?

Natürlich. Da ich jeher "low libido" war und bin, hat sich da meinem Empfinden nach nicht viel verändert.
*****rus Mann
135 Beiträge
Zitat von ****and:
Ein interessantes Thema, habt Dank für die Erstellung.

Seit geraumer Zeit frage ich mich bereits, inwiefern es üblich sein mag sexuelle Lust zum großen Teil zu verlieren.

[...]

Danke fürs Lesen.

Danke Dir für Deinen Beitrag. Er hilft mir bei der Aufarbeitung meiner Angelegenheiten. Und das ausgerechten im JoyClub.
****ot2 Mann
10.742 Beiträge
Ich selbst habe eigentlich im ganzen Leben nie sexuelle Unlust verspürt.
Vielleicht mal im Rahmen von Krankheit (z.B. eines Krankenhausaufenthaltes) Sex wochenlang völlig aus dem Blickfeld verloren.

Ich kann allerdings (Thema eines Nebenthreads) verstehen, wenn jemand mehr Spaß an Selbstbefriedigung als an Sex mit dem Partner/der Partnerin hat.
********etta Frau
1 Beitrag
Je nach Zyklusphase schwankt meine Libido. Während meinen Periode hab ich mega Lust auf Sex, masturbiere mehrmals hintereinander.

Am wenigsten Lust auf Sex habe ich, wenn ich krank bin, Schmerzen habe, oder beruflich/emotional gestresst bin.
Wenn ich akute Geldsorgen habe oder Liebeskummer.

Aber in meinem Leben hatte ich nie länger als zB. einen Monat keine Lust auf Sex. Mehrere Wochen Unlust ist schon eher die Seltenheit.

Als ich noch die Pille nahm, hatte ich lange mit Unlust zu kämpfen und dachte damals schon ich sei asexuell.
******ter Mann
858 Beiträge
Sexuelle Unlust: DEINE eigenen ERFAHRUNGEN, nur DEINE!


Die Zeiträume mit sexueller Unlust werden immer länger bei mir. Wobei ich das nicht als Unlust betiteln würde, hat mir persönlich etwas zu viel Negatives. Altersentsprechend wird einfach die Lust nach häufigen Sex weniger, was nicht weiter schlimm für mich ist, denn Ablenkung durch den Alltag habe ich genug.
Dafür sind die sinnlichen Stunden sehr intensiv, was früher bei mir nicht so gegeben war.
*****erz Paar
4 Beiträge
Er schreibt: Sexuelle Unlust entsteht bei mir vor allem durch privaten oder beruflichen Stress, wenn also das alltägliche Funktionieren über dem natürlichen Verlangen nach Sexualität steht. Sei es um den gesellschaftlichen Erwartungen, oder den eigenen Vorstellungen gerecht zu werden. Ich habe festgestellt, dass insbesondere der Nachwuchs oft dazu führt, die eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen. Das hat aber weniger mit „Selbstaufgabe“ oder Aufopferung, sondern mit Verantwortung zu tun.

Und das Thema Zeit spielt eine ungemein wichtige Rolle. Zeit ist irgendwie zum kostbarsten Gut geworden und leidenschaftliche Intimität erfordert nun einmal eine Menge davon. Es kann ja nicht immer nur ein animalischer Quickie sein (ab und zu ist es ja mal ganz reizend :P).
*****_76 Mann
126 Beiträge
Guten Morgen,

schöner Beitrag und da würde ich mich gerne auch dazu äußern, wobei eigentlich schon das Meiste geschrieben wurde.

Sex ist bei mir auch viel Kopfsache, d.h habe ich nicht den Kopf dafür (Stress, Probleme…), dann fehlt mir die Lust.
Auch, wie vorher schon beschrieben, fehlender Sex nimmt mir, auf Dauer, die Lust. Je weniger Sex, desto weniger Lust.
Lustlosigkeit entsteht auch, wenn ich weiß, dass mein Gegenüber keine Lust hat. Turnt mich total ab.
Leistungsdruck ist auch so eine Sache und natürlich körperliche Gesundheit/Krankheit.

Je mehr ich darüber nachdenke, desto mehr Sachen fallen mir ein. Hätte gar nicht gedacht, dass es ein so weites Feld ist….

LG
******NRW Mann
273 Beiträge
@Bierherz
Zitat von *****erz:
Er schreibt: Sexuelle Unlust entsteht bei mir vor allem durch privaten oder beruflichen Stress, wenn also das alltägliche Funktionieren über dem natürlichen Verlangen nach Sexualität steht. Sei es um den gesellschaftlichen Erwartungen, oder den eigenen Vorstellungen gerecht zu werden. Ich habe festgestellt, dass insbesondere der Nachwuchs oft dazu führt, die eigenen Bedürfnisse zu vernachlässigen. Das hat aber weniger mit „Selbstaufgabe“ oder Aufopferung, sondern mit Verantwortung zu tun.

Und das Thema Zeit spielt eine ungemein wichtige Rolle. Zeit ist irgendwie zum kostbarsten Gut geworden und leidenschaftliche Intimität erfordert nun einmal eine Menge davon. Es kann ja nicht immer nur ein animalischer Quickie sein (ab und zu ist es ja mal ganz reizend :P).

Hi,
bitte meldet euch doch mal bei mir.
Würd euch gern was fragen.

LG
*********t_87 Frau
20 Beiträge
Dieses Thema kommt mir leider ziemlich bekannt vor...

Eigentlich war ich nie sexuell Unlustig... Bis ich aus gesundheitlichen Gründen auf eine andere Pille umsteigen musste... Seither und gepaart mit beruflichen Unsicherheiten ist es ziemlich auffällig geworden leider..

Es nervt mich selber aber schlimmer noch meinen Partner ebenfalls...

N Ausweg ist da schwierig 😔
*******na19 Frau
1.155 Beiträge
@******978
Sexuelle Unlust in der Beziehung oder als Single?
Oder egal in welcher Konstellation?
******978 Paar
2.153 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von *******na19:
@******978
Sexuelle Unlust in der Beziehung oder als Single?
Oder egal in welcher Konstellation?

Sie schreibt; ganz egal, wann du sie empfunden hast.
******FCK Frau
34 Beiträge
Sexuelle Unlust kommt bei mir, wenn ich keinen Sex bekomme. Das ist wie eine Droge…zu Beginn will ich immer mehr und immer mehr. Wenn ich lange aber nichts mehr hatte, dann sinkt meine Lust.
Zu Beginn ist der Verzicht auch echt hart und schwer für mich. Irgendwann hat man sich dran gewöhnt und lebt damit.

Trotz hohen mental load habe ich viel Lust, da Sex für mich auch ein Ventil ist & ich dadurch super entspannen kann was im stressigen Alltag eben sehr schwer fällt.
Ein richtig guter Fick kann einen vieles vergessen lassen für den Moment😉
*****nny Frau
199 Beiträge
Da gibt es viele Dinge.

• Mental load
• wache Kinder
• ein unsensibler Anmachversuch (nein, ich bin nicht feucht, wenn Mann mir nur an die Brust greift)
• Depressionen
*******y80 Frau
161 Beiträge
Zitat von ********aika:
Sexuelle Unlust bei mir:

Wenn es mir gesundheitlich nicht gut geht.
Wenn ich mich in meinem Körper unwohl fühle.
Wenn ich mich mal selbst nicht leiden kann.
Wenn mich Sorgen und Probleme belasten.

Vielleicht fällt mir noch was ein.

Das alles auf jeden Fall.
Und als ich die Hormonspiralen hatte, aber das ist nochmal ein Thema für sich.
*********fsoul Frau
1.665 Beiträge
Hmmm, lange überlegt, ob ich mich dazu öffentlich äußern mag...

Ich tue es einfach... Und tuen tut man nicht...

Ich war in meinen jungen Jahren extrem sexuell veranlagt und habe mich viel und extrem ausgelebt... Auch in meinen Ehen und Beziehung war ich immer der "treibende Keil", "die Animöse"...

Privat, Swinger - technisch und seid über 20 Jahren im BDSM...

Allerdings ging meine körperliche Lust immer mehr zurück... Fast bis zum absoluten Stillstand... Zum Leidwesen meiner Partner...

Was allerdings nicht heißt, daß diese keinen Sex mehr hatten... Im Gegenteil...

Bis einschließlich heute, sieht meine Sexualität eher nach A aus... Aber/Und ich liebe es, meiner Partnerin Ihre Lust zu erfüllen.... Wenn auch vielleicht nicht in dem Maße, wie sie es bräuchte(meiner Meinung nach)... Aber ebenfalls immer sehr intensiv...

Nur mein Körper braucht dies alles nicht mehr... Ich habe mich an die "Nicht-Körperliche-Lust" gewöhnt und habe nur noch sehr selten "Sex" mit mir selbst....

Meine Partnerin würde sehr gerne Sex mit mir haben... Auch mein Ex-Mann liebte den Sex mit mir.... Aber ich habe mich körperlich zurück gezogen...

Warum??? Das wäre eine Endlos-Story und gehört hier nicht hin. Zumal ich die verschiedenen Gründe erstmal selbst alle erforschen müßte...

Aber ich bin Fein damit.... Liebe die Lust meiner Frau und ihr diese zu gönnen, zu ermöglichen, zu genießen, zu....

Ich betitel mich heute gerne als: weiblicher Wifesharer....

Dabei sein kickt meinen Kopf und all dies zu steuern ist mein persönlicher Mindfuck und gibt mir, zur Zeit, mehr als Körperlichkeiten....

Ob sich das nochmal ändert... Wer weiß das schon...

Soviel "erstmal" von mir...

Unlust... NUR was meinen Körper betrifft *victory*
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