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"Hose runter - Feuer frei" ODER erstmal flirten, knutschen?

Wie schnell kommst du/ihr zur Sache, wie wichtig ist Flirten/Anheizen?

Dauerhafte Umfrage
*****037 Mann
8 Beiträge
Hey da ich hofft in Hotels bin ab es schon ein paar heiße Erlebnise aber irgendwie in letzter Zeit ist es ruhig bei mir
********rdie Paar
438 Beiträge
Sie

Definitiv erster Punkt *ggg* ohne Anlaufzeit ist es am besten. Dates auf neutralem Boden und sich vorher beim Essen etc beschnuppern und sich Gespräche auszudenken.. Ne, gar nicht meins. Ich bin da eher recht ungeduldig, immerhin wissen wir, worum es geht.

Im Club daten, kurz schnacken (wenn überhaupt) und auf die Matte. Oft haben wir auch direkt die Matten bestiegen und dort ergaben sich dann heiße Momente *g* danach erfährt man evtl den Namen oder auch nicht 😁
**********kness Mann
44 Beiträge
Ich mag mich da gar nicht so festlegen. Prinzipiell ist es sehr reizvoll vorab Spannung zu erzeugen und die Lust mehr und mehr zu steigern. Allerdings kann es auch vorkommen, dass man sich vorab per Chat/Telefon so heiß gemacht hat, dass eigentlich schon klar ist, die das Treffen definitiv abzulaufen hat. Dann finde ich es auch sehr geil, wenn es ohne Umschweife direkt zur Sache geht. Das hat was animalisches und versautes, was ich durchaus zu schätzen weiß.
*******_82 Mann
1.173 Beiträge
Situationsbedingt. Ist meine "Kanone" stark geladen, so dass ich kaum mehr zurückhalten kann. Also: warum nicht gleich loslegen, wenn beide sich anziehend finden und gerne an die Wäsche ran wollen?
****al Paar
15 Beiträge
Auch wir sind definitiv Team 2.

Bei einem ersten Date ein absolutes Muss.
Erst mal beschnuppern, gemeinsam ein Glas Wein trinken, sich austauschen....und dann ggf. gerne mehr.
Mit Bekannten ist es aber bisher auch immer so gewesen, dass man sich erst mal austauscht und es dann krachen lässt.

Hose runter und Feuer frei ist definitiv nichts für uns.
*****169 Paar
138 Beiträge
Wir sind Team kurze Anlaufzeit. Haben festgestellt das vorher viel zu lange geredet und abgecheckt wird und dann nichts passiert. Vertane Zeit.
*********lebee Mann
1.586 Beiträge
Die Protagonistin entscheidet . . .
. . . bei meinen 4- bis 8-Hand-Tantramassagen+ (privater Rahmen), ob sie - zusätzlich zur eh‘ stattfindenden Massage (Annäherung/Lockerung/Entspannung) mit angenehmer Hintergrundmusik - eine Art tantrisch-zeremonielle ‚Ankommens- und Begrüssungsphase‘ will oder es nach kurzem Hallo, Beschnuppern im Eingang und OK nackt zur Massage . . . direkt auf den Massage-Altar (Siehe Bilder dazu in meinem Profil) geht.

Also in jedem Fall gibt es eine vorherige ‚Miteinander-Warmwerde-Phase‘ . . .

Auch in allen anderen Varianten (Wifesharing-Dinner, Überraschung im Bett und ähnliche Szenarien) gibt es eine gewisse ‚Kennenlernphase‘ bei ‚Neubegegnungen‘.

Bei bereits ‚bekannten‘ Lovern kann es schneller ‚zur Sache‘ kommen.

Cluberfahrung habe ich keine bis auf Grande Opera (KuS)
******tte Frau
317 Beiträge
Das ist bei mir situativ sehr unterschiedlich...mich macht die Spannung "vorher" sehr an. Diese Momente, etwa beim Tanzen, in denen immer wieder flüchtiger Blickkontakt herrscht und man sich vielleicht das ein oder andere Mal berührt. Wenn man sich fragt, ob es ein Versehen war...oder ob mehr passieren könnte, wenn man den Blickkontakt intensiviert. Die Spannung steigt...und wenn mich dann das fremde Gegenüber ohne große Vorwarnung im Genick packt, anfasst und etwa in den Darkroom zieht ...finde ich das schon ziemlich heiß.

Umgekehrt kann sich die selbe Spannung mit einer Person, die ich sehr attraktiv finde (in diesem Fall dann nicht nur auf körperlicher Ebene) auch während Gesprächen über Stunden oder noch längere Zeit hinweg aufbauen.

So oder so genieße ich die subtile Spannung im Vorfeld sehr und macht für mich den Reiz aus. Smalltalk um zu sehen, ob man sich irgendwie halbwegs sympathisch ist, um dann im Swingerclub auf die Matten zu gehen fühlt sich dagegen plump an und gibt mir gar nichts. Da verbringe ich dann lieber einen entspannten, "langweiligen" Abend zuhause vor dem Kaminofen.
******ck2 Mann
569 Beiträge
Feuer frei geht für mich gar nicht.
Die Person muss mir schon sympathisch sein und Küssen können. Wenn beides passt kann man immer noch feuern *knutsch2* *anmach*
*******_09 Mann
28 Beiträge
Das kommt darauf an wie oft man sich schon getroffen hat.
Bei einem ersten Date würde ich auf jeden Fall die Ruhe-Methode bevorzugen. Das ganze hier auf Joy und die Übertragung im echten Leben macht doch überwiegend dann erst Spaß, wenn der Kessel vorgeheizt wird.

Dieses Vorheizen ist ein Prozess der im Kennenlernen inbegriffen ist, vom Schreiben im Chat bis hin zum echten Treffen. Dadurch lernt man sich auch etwas näher kennen und traut sich beim Akt wesentlich mehr zu. Der Akt an sich, gekoppelt mit der Zeit die man vor dem eigentlich Akt verbringt....genau das macht den gesamten Tag am Ende des Aktes richtig schön. So Hose runter und los geht's....dafür gibt es HÜ Partys oder für manche das Bordell.

Das ganze gleicht aber einem Film, der nach dem Intro direkt mit dem Finale kommt. Niemand würde sich solch einen Film anschauen. Wie auch in Filmen oder in Geschichten leben diese, hier stattfindenden, abenteuerlichen Dates doch von Spannung und Spannungsaufbau ohne künstlichen Aufbau.

Manchmal ist ''Hose runter und los geht's'' sehr erregend, aber dafür ''sollte'' etwas Kontext da sein. Also wenn man sich mit einer Person mehrmals trifft, dann kann es richtig erregend sein. Beim ersten Mal mit einer Person würde ich lieber die Ruhe-Methode nehmen. Die Ruhe Methode ist ja nicht langweilig, es zielt nur darauf ab nicht direkt die Handbremse loszulassen, aber in dem Moment des Loslassens kann man dann richtig Gas geben!

Neben der Person kommt es auf den Kontext an. Auf HÜ Partys will man das, denn dafür wurde das Setting ja gegründet aber im privaten Treffen würde ich aufbauend leidenschaftlich bevorzugen.

Alles Gute
*****882 Paar
4 Beiträge
Das kommt immer auf die Situation an. Wenn wir "neue" Leute daten, ist es uns wichtig bei einem Gespräch und einem Getränk sich etwas kennen zu lernen und über den anderen etwas zu erfahren. Wenn der Hausfreund kommt, geht es auch gleich los. Hose runter und Attacke. Das würde ich auch im Club bevorzugen, aber SC fällt nicht so in unseren Fokus
**********ets69 Paar
1.211 Beiträge
Wir haben eigentlich schon die komplette Bandbreite erlebt. Vom gemeinsam in den Club, er geht Getränke holen und als er wiederkommt wird Sie schon heftigst gefickt, keine 5 Minuten im Club bis zu sehr langem abtasten, reden, streicheln, massieren. Er war mal alleine unterwegs und hat mit einer über Stunden geknutscht, gestreichelt, gefummelt und letztendlich gefickt. So richtig sensual romantisch....
*******b_er Mann
164 Beiträge
Mir ist das einerlei, denn es hängt ja immer auch von der gegebenen Situation ab. Wenn ich klare Signale bekomme, kann es wegen mir gerne gleich losgehen. Aber einem vorherigen Plausch mit dezenter Körperkontaktsuche, Berührungen, behutsam vortastenden Küssen und so weiter ist auch toll. Mal so, mal so.

Was mir allerdings viel wichtiger ist, ist eine gewisse Grundsympathie bzw. eine gewisse biochemische Kompatibilität. Ohne kann es schon vorkommen, dass da nicht viel passiert.
*******Kex Mann
1 Beitrag
Reden, anfassen, knutschen- UNBEDINGT
**********r69er Mann
221 Beiträge
Lieber doch erstmal etwas flirten und Knutschen
Ich bin eher der Genießer, der nicht gleich die Hose fallen läßt um sofort das Sperma zu verschießen. *grins*
Ich liebe die Gemütlichkeit. Erstmal zusammen was trinken und ein wenig quatschen.
Zärtliche Berührungen und Knutschen ist für mich höchster Genuss und Balsam für die Seele.
Später dürfen dann auch gern die Hosen runter rutschen...
*******_CGN Mann
127 Beiträge
Aus der Homo-Ecke:

Schwule Männer können in der Regel (auch hier: nicht alle) ohne Anlaufzeit. Dies betrifft sowohl Orte wie Cruisingparkanlagen, Gaysaunas (Pendant zum Swingerclub) als auch Gaybars mit entsprechenden Räumlichkeiten zum Geschlechtsverkehr. Die Darkrooms sind ja in der Regel auch ein fester Bestandteil vieler Gaycruisingorte.

Wenn ich zur Secrets The Unisexday in der Phoenix Sauna in Köln zu Besuch bin, ist an diesem Event ein gemischtes Publikum unterwegs: homo, hetero, bi, Transpersonen, Männer, Frauen.
Auch die Hot & Spicy in der Dragon Sauna in Hamburg mit dem gleichen Konzept habe ich besucht.

Bei beiden Veranstaltungen konnte ich einen deutlichen Unterschied im Annäherungsverhalten des Heteropublikums zum Homopublikum merken. Die meisten heterosexuellen Personen sind sehr offen für Gespräche, Getränke oder eine gemeinsame Mahlzeit, bevor überhaupt irgendwas an sexuellen Handlungen stattfindet. Die Schwulen: Umziehen, Duschen, Arsch ausspülen, runter in die Katakomben, Ficken. Gemeinsames Getränk miteinander; wenn überhaupt dann danach. Aber nicht zu lange; der Nächste wartet schon unten.

Als Homosexueller erlebe ich das Annäherungsverhalten oft eher distanzierter, eher triebgesteuerter, deutlich anonymisierter und zuweilen auch wahlloser. Unabhängig vom Risiko der Geschlechtskrankheiten (auch HIV ist nun mal bei Homosexuellen deutlich höher vorhanden; das sollten wir uns einfach mal endlich eingestehen) ist manchmal eine mentale Barriere zwischen uns vorhanden, die Gespräche verhindert. Es ist mir bis heute nicht klar, ob das aufgrund der Verletzungen und Abweisungen, die ein homosexueller Mann im Laufe seines Lebens mitgemacht hat, basiert; und ob er diese Verletzungen und Abweisungen dann in den zwischenmenschlichen Kontakt mitbringt. Oder ob es daran liegt, dass der Mann an sich - und somit der heterosexuelle Mann auch - nunmal umtriebiger ist, als es die Frau ist. Vielleicht ist es auch eine Mischung aus diesen beiden Faktoren.

Dennoch stelle ich immer wieder eine Traurigkeit oder Leere an solchen Orten bei bestimmten Männern fest. Vor allem dann, wenn nur noch solche sexuellen Begegnungen bei diesen Menschen ablaufen. Und es außerhalb der Orte dann keine Freunde, keine Partnerschaft oder anderen Interessen außer der sexuellen Tätigkeiten gibt.

Dennoch möchte ich mich selbst von diesem "Fuck & Go" nicht unbedingt distanzieren. Ich glaube, wenn man mit sich selbst zufrieden ist und ein gut ausgefülltes Leben füllt, können solche Begegnungen ab und an wie der Besuch einer Fastfood-Bude sein. Sie bereiten mir Spaß, sollten aber akzentuiert ablaufen.

Am Ende möchte ich auch nicht jedes Mal nach einem angestrengten Tag zu viel vom Tagesablauf meines Gegenübers wissen. Manchmal ist es auch okay, eine Projektion zu haben und muss nicht das Wahre und Tiefe des Gegenübers ergründen, um sich vor einander zu entblößen. Dann gibt es auch diese Momente, in denen Flirten sicherlich ein sehr wichtiger Faktor ist, um sich in der Begegnung miteinander zu beflügeln.
**********ise73 Paar
40 Beiträge
Das lässt sich schwer pauschalisieren. Zum einen ist es abhänig vom Ort, der eigenen Stimmung, der Atmosphäre und unserem Gegenüber.

Es kann somit von gleich los legen bis hin zu mehreren Treffen bis es los geht alles dazwischen möglich sein.
******tus Mann
93 Beiträge
Auch wenn es schon länger her ist.
Ganz klar flirten, reden und langsam eine erotische Stimmung aufbauchen. Das geht verbal und nonverbal. Gerade mit Gestiken und Blicken kann man viel erreichen.
Das kann fast so schön sein wie Sex.... fast *zwinker*
Sicher gab es auch die Ausnahme davon und es ging erst zur Sache. Aber das war eher die Ausnahme und ist ganz klar stimmungsabhängig und hängt auch mit der Anziehungskraft des Gegenübers zusammen.
*********er09 Paar
416 Beiträge
Wenn es ein einschlägiges Treffen ist Swingerclub/Event, dann ist für uns der direktere Weg der Bessere.
Ein langes Herumreden im Vorfeld zeugt für uns eher von Unsicherheit und artet dann schon mal in Richtung Gesprächstherapie aus.

Dahingehend Gemeinsam etwas Drinken, ein bisserle miteinander Herummachen zum Anturnen ist OK ... eine Getränkeorgie Marke "Schütt mich zu - damit ich meiner Hemmungen Herr werde" samt einhergehenden "Zu Tode Quatschen jeder erotischen Stimmung" ist der Sache nicht förderlich.

LG Bär
******tte Frau
317 Beiträge
Ich tue mich tatsächlich schwer damit, mir etwas unter "Stimmung zu Tode quatschen" vorzustellen. Unterhaltungen in so einem Kontext können doch sehr anregend sein...natürlich nicht, wenn man über die OP der Schwiergermutter, den stressigen Arbeitstag oä. spricht.
Liegt es also für euch eher am Unvermögen eures Gegenübers, Konversation über erotisch assoziierte Themen zu führen oder findet ihr Gespräche im Allgemeinen eher unerotisch?
Und...liegt es dann eher am Swingerpublikum, das nicht so gut/gerne anregende Gespräche führt? Oder weshalb gibt es dann auch die Kategorie Menschen im Joyclub, denen ein Kennenlernen über Gespräche etwa in einem Restaurant, wichtig ist? Oder treffen die dann tendenziell eher auf Menschen, deren Konversation eher liegt?
*********er09 Paar
416 Beiträge
Zitat von ******tte:
Ich tue mich tatsächlich schwer damit, mir etwas unter "Stimmung zu Tode quatschen" vorzustellen. Unterhaltungen in so einem Kontext können doch sehr anregend sein...natürlich nicht, wenn man über die OP der Schwiergermutter, den stressigen Arbeitstag oä. spricht.
Liegt es also für euch eher am Unvermögen eures Gegenübers, Konversation über erotisch assoziierte Themen zu führen oder findet ihr Gespräche im Allgemeinen eher unerotisch?
Und...liegt es dann eher am Swingerpublikum, das nicht so gut/gerne anregende Gespräche führt? Oder weshalb gibt es dann auch die Kategorie Menschen im Joyclub, denen ein Kennenlernen über Gespräche etwa in einem Restaurant, wichtig ist? Oder treffen die dann tendenziell eher auf Menschen, deren Konversation eher liegt?

Ich hatte das Ganze in einen speziellen Kontext gestellt "Swingerclub/ einschlägiges Event" ..

Der Punkt ist, dass diese Gespräche dann als Mittel zum Zweck gesehen werden, als Tollgate und dann oft eher Bemüht, Angestrengt und Zäh rüberkommen .... und/oder es manifestiert sich dergestalt eine Unsicherheit/Unentschlossenheit des Gegenübers ...

So ein bisserle Reden über die eigene Lebensführung und Erfahrungen ist schon ganz OK ... aber es gibt dann halt auch (zeitliche) Grenzen, sind die überschritten ist das eher Lust-Tötend ... also für uns jedenfalls ...

LG Bär
*******Baer Paar
482 Beiträge
Zuviel reden vorher würde uns auch abtörnen. Man kann zwar Smalltalk machen, aber der sollte dann einen erotischen Touch haben und die Stimmung anheizen. Vielleicht auch etwas Dirtytalk, bevor es dann aber auf die Spielwiese zum Bumsen geht! Denn dafür ist man ja an sich im SC!
Es hängt doch sehr davon ab, ob man sich vorher schon kannte. In dem Fall kann es heiß sein, ohne großes Vorspiel sich aufeinander einzulassen und den Partner zu genießen.

Bei einer Erstbegegnung liebe ich die Antizipation, subtiles Flirten, bis die Spannung so weit aufgebaut ist, dass man es knistern hört.
*********k_typ Frau
7.335 Beiträge
So geht es mir auch @*******ay1.

Wenn ich jemanden schon real kenne, auch schon Sex mit ihm/ihr hatte, dann reicht eine herzliche Umarmung, man knutscht miteinander, Hände wandern und schon fallen die Klamotten usw.

Auch wenn man jemanden online schon recht gut kennt und mag, weiß dass beide geil aufeinander sind, dann geht das in der Regel recht schnell, weil sich beide ja total auf erotische Spielchen freuen.

Aber mit völlig fremden Personen dann einfach loslegen, wäre nichts für mich, auch weil mir das Vertrauen etc. fehlt, und ich mich nicht einfach nur benutzen lasse, und/oder um seine Notgeilheit zu befriedigen....
*******l_Sn Mann
822 Beiträge
Es kommt darauf an, wie es sich entwickelt und wie die gegenseitige Sympathie gegeben ist.
Bei manchen Kennenlernen würde bei mir auch kein Flirten helfen.
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