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Das ist mein 1. Beitrag hier. Bitte habt Nachsicht.
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Offene Beziehung offen besprechen?

Du schreibst: "Ich bin an einer längerfristigen Beziehung interessiert, möchte meine sexuellen Freiheiten aber eigentlich nicht für immer aufgeben."
Ich finde, das Eine schließt doch das Andere keineswegs aus.
*****ite Frau
9.536 Beiträge
Zitat von **********ich74:
Ich kann mir nicht vorstellen, dass der Wunsch nach einer offenen Beziehungen gleich zu Beginn einer Partnerschaft die Regel ist.

Doch. Auch wenn man sich anfangs auf den Partner fokussiert, heißt das ja nicht, dass man nicht weiß, dass man eine offene Beziehung möchte. Ich brauch "die Käfigtür auf", selbst wenn ich sie nicht nutze.

Jemand, der bei mir mit dem Wunsch nach Exklusivität um die Ecke kommt wird langfristig mit mir nicht glücklich. Das abzuklopfen braucht genau einen Satz. Da "wird nicht erst mal" eine Bindung aufgebaut und dann komm ich mit dem Thema um die Ecke, und mein Partner sagt dann zu allem ja und Amen um mich nicht zu verlieren?
Das ist gequirrte Scheiße. Da ist doch Drama vorprogrammiert. Was glaub ich auch jeder weiß, der mal anfängt nachzudenken.
*******unde Paar
580 Beiträge
Wünschen darf man sich alles, aber sich von Anfang an auf bestimmtes Beziehungsmodell festzulegen halte ich für problematisch. Alles fängt mit einer unverbindlichen Begegnung an und man muss doch erstmal schauen ob man überhaupt grundsätzlich zueinander passt.
Dazu kommt, das eine offene Beziehung eine sehr solide Vertrauensbasis erfordert, wenn sie dauerhaft funktionieren soll. Das kann man aber erst dann verlässlich beurteilen wenn man die Partnerin gut kennt.
*my2cents*
Torsten
****ody Mann
13.062 Beiträge
Es ist eine Sache, zu Anfang eine Öffnungsoption "einzubauen", die jederzeit wohlwollend verhandelt werden kann und eine andere, sofort zu öffnen, ohne zu wissen, wie sich die Beziehung entwickeln wird. Im letzteren Fall steckt mir zu viel Muss dahinter. Ich nehme an, dass das externe sexuelle Erleben die Priorität vor dem Beziehungsleben hat.
*****ite Frau
9.536 Beiträge
Zitat von *******unde:
Alles fängt mit einer unverbindlichen Begegnung an und man muss doch erstmal schauen ob man überhaupt grundsätzlich zueinander passt.

Wann der richtige Zeitpunkt ist, kann doch jeder selbst festlegen.
Über bestimmte Sachen sollte aber Konsens herrschen, erst dann passt man "grundsätzlich zueinander".

Zitat von ****ody:
Ich nehme an, dass das externe sexuelle Erleben die Priorität vor dem Beziehungsleben hat.

Mit ausgeprägter Promiskuitivität hat das Beziehungskonzept nur am Rande zu tun.
Bei meinem Mann und meinem Freund bin ich emotional verbindlich. Externer Sex hat einfach nicht den Stellenwert, daran zu rütteln. Nice to have, aber mehr auch nicht. Da ist es dann günstig, wenn meine Partner externen Sex auch nicht als Beziehungsatombombe sehen oder als "warum reich ich ihr nicht". Liebesbeziehungen spielen in einer komplett anderen Liga.
********lack Frau
19.314 Beiträge
@*******unde

Dazu kommt, das eine offene Beziehung eine sehr solide Vertrauensbasis erfordert, wenn sie dauerhaft funktionieren soll. Das kann man aber erst dann verlässlich beurteilen wenn man die Partnerin gut kennt.
Ich finde, jede Beziehungsform sollte auf Vertrauen auf gebaut sein, wenn sie dauerhaft funktionieren soll.
Das wäre m.M. schon nicht gegeben, wenn man eine wichtige Information zurück behält.

WiB
*****ven Frau
7.588 Beiträge
"Zu viel Muss" ist für mich, wenn ich mich auf die Annahme von sexueller und romantischer Exklusivität hinverbiegen sollte. Das ist nicht mein Konzept. Jemand, der das braucht und will ist nichts für mich. Daher ist es für mich umso logischer, dass ich von Anfang an wissen will, wie jemand dazu steht und Abstand nehme, wenn das für jemanden so nicht das Richtige ist. Es ist nämlich für mich das einzig Richtige.
****ody Mann
13.062 Beiträge
Okay, in diesem Thread gibt es null Kommunikation hinsichtlich des Öffnungswunsches des einen. Der Tenor der Beiträge lautet aber, das wäre ein Muss. Das sehe ich auch so.
*******unde Paar
580 Beiträge
Zitat von ********lack:
@*******unde

Dazu kommt, das eine offene Beziehung eine sehr solide Vertrauensbasis erfordert, wenn sie dauerhaft funktionieren soll. Das kann man aber erst dann verlässlich beurteilen wenn man die Partnerin gut kennt.
Ich finde, jede Beziehungsform sollte auf Vertrauen auf gebaut sein, wenn sie dauerhaft funktionieren soll.
Das wäre m.M. schon nicht gegeben, wenn man eine wichtige Information zurück behält.

WiB
Wenn es um absolute must‘s und don‘t go’s geht - ja. Es hängt immer von den individuellen Gegebenheiten und persönlichen Prämissen ab, und lässt sich kaum pauschal festlegen.
********lack Frau
19.314 Beiträge
@****ody

Der TE schreibt aber im Eingangsbeitrag schon

... möchte meine sexuellen Freiheiten aber eigentlich nicht für immer aufgeben -> ergo: Offene Beziehung *top*

Er spricht in erster Linie aber nur von sich selbst.
Richtiger wäre es m.E. wenn er geschrieben hätte
"ich wünsche mir eine Partnerin, die den Wunsch nach einer offenen Beziehung teilt."

In seinem Satz steht ja in keinster Weise was er dieser Partnerin ein räumt.

WiB
********lack Frau
19.314 Beiträge
@*******unde

Also wenn es um die Lebensform geht, dann sollte es m.E. gerade da eine Übereinstimmung geben.

WiB
****ody Mann
13.062 Beiträge
Zitat von *********unkie:

Mein moralischer Kompass ist genauso abgedreht wie der von Jack Sparrow.

Das zumindest solltest Du gleich zu Anfang offenbaren. Denn Jack Sparrow würde eine Offene Beziehung genauso schreddern wie eine monogame. Ich glaube, für eine offene Beziehung braucht es doch einige Beziehungsfähigkeiten.
**********o_ooo Mann
1.584 Beiträge
Zitat von ****ody:
Zitat von *********unkie:

Mein moralischer Kompass ist genauso abgedreht wie der von Jack Sparrow.

Das zumindest solltest Du gleich zu Anfang offenbaren. Denn Jack Sparrow würde eine Offene Beziehung genauso schreddern wie eine monogame. Ich glaube, für eine offene Beziehung braucht es doch einige Beziehungsfähigkeiten.
Fun fact: Jack Sparrow’s zeigt immer auf das Ziel, was der Nutzer / die Nutzerin am meisten begehrt.
Insofern wäre es gut, die eigenen Bedürfnisse und Wünsche zu kennen - und auch dazu zu stehen *pirat*
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Ich will immer von Anfang an wissen, woran ich bei einem potentiellen neuen Partner bin, damit ich entscheiden kann, ob ich es mit dem überhaupt versuchen möchte.

Ich hatte bisher immer Partner mit denen ich gemeinsam in Swingerclubs ging und wo wir zusammen Spass mit Anderen hatten. Ich würde aber keine OB wollen, wo mein Freund offiziell noch mit anderen Frauen Rum poppt ohne mich. Würde ein Mann mir das erst nach Monaten gestehen, dass er OB lebt und nebenher übrigens noch Karin, Gabi usw. hat, so wäre ich sauer und würde gleich meine Koffer packen.
Ich brauch von Anfang an einen offenen, ehrlichen Partner. Monatelanges Rum Eiern über sein wahres Wesen geht gar nicht für mich.

So, wie ich lebe (Swingerclubs, Parys) ist auch nicht für jeden Mann was. Ich sage es aber trotzdem gleich am Anfang des Kennenlernens und dann kann er schauen, ob er damit klar kommt oder nicht.
In einer Beziehung egal wie man die führt, braucht es meiner Meinung nach eine offene, ehrliche Kommunikation von Anfang an, damit der Andere weiss worauf er sich einlässt.

Tantra-Loverin
*********vers Frau
2.671 Beiträge
TE: willst Du eine offene Beziehung, wo auch sie mit anderen Männern Spass haben darf oder möchtest Du, dass die Partnerin monogam ist und lediglich akzeptiert, dass Du auswärts alleine Deinen Spass hast.
Klär uns doch kurz auf, was für eine Beziehungsform Du suchst und ob sie auch andere Partner haben darf.
*****Zwo Mann
388 Beiträge
Zitat von *********vers:
TE: willst Du eine offene Beziehung, wo auch sie mit anderen Männern Spass haben darf oder möchtest Du, dass die Partnerin monogam ist und lediglich akzeptiert, dass Du auswärts alleine Deinen Spass hast.
Also diese Frage kann eigentlich nicht ernst gemeint sein ....
**********hen70 Frau
14.390 Beiträge
Zitat von *****Zwo:
Zitat von *********vers:
TE: willst Du eine offene Beziehung, wo auch sie mit anderen Männern Spass haben darf oder möchtest Du, dass die Partnerin monogam ist und lediglich akzeptiert, dass Du auswärts alleine Deinen Spass hast.
Also diese Frage kann eigentlich nicht ernst gemeint sein ....
Die Welt ist bunt... offensichtlich bunter als du denkst *zwinker* *regenbogen*
*********vers Frau
2.671 Beiträge
Ich möchte einfach wissen, wie sich der TE sein Beziehungsmodell vorstellt. Alles ist Ok, solange das beide so wie vereinbart wollen, finde ich.
*******Brat Frau
1.970 Beiträge
Wir haben uns beim Kennenlern-Spaziergang direkt alles gesagt, was uns so bewegt, was wir uns vorstellen können usw.
Dazu gehörte auch das Versprechen, über alles zu reden und Dinge, die einer dem anderen nicht ermöglichen oder erfüllen kann, auszulagern.
Das war in dem Moment gar nicht so explizit in Richtung offene Beziehung gedacht, sondern generell.
Also auch Hobby, Musikgeschmack, Freizeitgestaltung, familiäre Verpflichtungen etc. betreffend.
Und diese grundsätzliche Offenheit, dem anderen nichts zu versagen oder verbieten zu wollen, haben wir uns behalten können.
****_62 Mann
270 Beiträge
Meine zweite Frau und ich lebten fast auf den Tag genau 17 Jahre in einer von Anfang an so vereinbarten OB.
Hintergrund war, dass wir beide in den Jahren zuvor ziemlich wild gelebt hatten, sie HWG über extrem häufige ONS - ich über die etwa 4,5 Jahre ausgeübten Organisation (Wie viele Teilnehmer? Dann Suche und Anmietung geeigneter Locations) eines privaten Swingerkreises, uns aber inzwischen beide nach mehr als nur Sex sehnten.
Trotzdem ahnten wir dass uns auf Dauer der Verzicht auf 'Fremde Haut' nicht möglich sein würde, eigentlich beiderseits auch nicht gewollt war.
Hier war es also einfach. Der berühmte Topf und sein Deckel trafen perfekt passend aufeinander.
Und ich wage zu behaupten dass diese Beziehung nicht nur länger andauerte, sondern bis fast zum Ende auch glücklicher war als so manche Stino-Beziehung.

Aber bei einer Frau mit anderem Vorleben und für mich noch unbekannten Grundeinstellungen wäre es natürlich problematischer.
Trotzdem wäre ich von Anfang an – nicht nur in diesem Bereich - für Offenheit und ehrliche Kommunikation.
Eine neue Beziehung auf Lügen, und auch Verschweigen ist irgendwie eine Lüge, aufzubauen, ist m. E. genau der Weg der später in ständiger sexueller Unzufriedenheit oder seriellem Fremdgehen endet.
Das eine sollte man sich selbst nicht antun, das andere einem Menschen, den man angeblich liebt, erst recht nicht. Es sei denn man sieht ihn nur als eine Art Anker zwischen all den anderen nützlichen Haushaltsgegenständen.

^^Obiger Text gilt für neu einzugehende Beziehungen. Und wenn man sicher weiß nicht auf Dauer auf 'Fremde Haut' verzichten zu können.


Doch nach meinen Beobachtungen werden die meisten OB erst nach Jahren glücklicher Partnerschaft verabredet. Nämlich dann wenn man noch starke Gefühle füreinander hegt, aber merkt das einem in der Beziehung trotzdem etwas fehlt.
In glücklichen Beziehungen redet man dann miteinander und bespricht in gegenseitiger Achtung offen Probleme und/oder Wünsche.
Ob dann eine OB mit ,getrennten Wegen' oder gemeinsames Swingen oder eine ganz andere Option die beste Wahl ist hängt vom Paar bzw. den individuellen Wünschen/Vorstellungen ab.

In unglücklichen nicht auf Augenhöhe geführten Beziehungen beginnt einer von beiden heimlich Fremd zu gehen. Auch eine Art von offener Beziehung. Nur weiß leider einer der Partner nicht dass er in einer solchen lebt.
Wir haben uns über eine Partnerbörse kennengelernt. Nicht viel geschrieben, erstes Date gehabt und waren dann der Meinung mehr voneinander zu wollen. Ich, der männliche Part, war zu diesem Zeitpunkt schon länger alleine auf Joy unterwegs und einige der Damen mit denen ich intim war hätten gern eine weiterführende, feste Beziehung mit mir gehabt. Hier hätte ich allerdings am wenigsten mit diesem Klammern gerechnet und war auch nicht in meinem Interesse. Ich wollte was fürs Herz und trotzdem meine Freiheit bewahren. Dadurch war es mir wichtig das auch von Anfang an offen zu kommunizieren. Nachdem ich mich nun ein paar Tage lang in ihr Herz geschlichen habe war es an der Zeit sie komplett einzuweihen und meinen Lebenswandel kund zu tun. Ich hatte damit gerechnet alles zu verderben aber war umso überraschter als sie sich dem gegenüber sehr aufgeschlossen verhielt, Lust an Clubbesuchen offenbarte und gemeinsamen PT mit anderen Paaren als Kompromiss zu Alleingängen vorschlug.
Das zeigte mit, dass oft nur Mut aufgebracht werden muss um nicht unglücklich in einer Sackgasse zu landen. Im Nachgang sprachen wir noch oft über Dinge die ich anfänglich nicht abzusprechen wagte und wurde immer wieder mit noch mehr Offenheit und Experimentierfreude Ihrerseits belohnt. Seither wird alles ausgesprochen und beleuchtet. Meist ist dann alles im gemeinsamen Interesse und wird einfach mal ausprobiert.
**********hen70 Frau
14.390 Beiträge
Zitat von *****aar:
... Ich, der männliche Part, war zu diesem Zeitpunkt schon länger alleine auf Joy unterwegs und einige der Damen mit denen ich intim war hätten gern eine weiterführende, feste Beziehung mit mir gehabt. Hier hätte ich allerdings am wenigsten mit diesem Klammern gerechnet und war auch nicht in meinem Interesse. Ich wollte was fürs Herz und trotzdem meine Freiheit bewahren. ...
Das ist ja geradezu unverschämt, dass Frauen hier sich durchaus eine Beziehung vorstellen können. Das geht ja auf gar keinen Fall! Da muss schon eine seriöse Partnerbörse her. Da hast du völlig Recht!
*ironie*
******ery Mann
18 Beiträge
Es ist klar, wenn du gerne deine Freiheiten unbedingt behalten möchtest, dann solltest du direkt mit offenen Karten spielen. Alles andere würde dich oder deinen Partner zum langfristigen Verlierer machen. Es ist klar, dass diese Art einen Partner zu finden, der sich ziemlich schnell auf eine offene Beziehung einlässt, schwierig ist, und die Auswahl stark reduziert. Aber wenn dann das passende Gegenstück gefunden wird, dann ist das anschließende Verhalten klar und fair. Aber man sollte wissen was man lieber möchte. Den Traumpartner, oder das Traumsexleben,... oder beides. (Was am aller schwierigsten ist, kann eine Lebensaufgabe sein)
*****_70 Frau
806 Beiträge
Ich würde diese gleich zum Anfang mitteilen, und entweder er stimmt dem zu oder nicht. Dann geht man seines Weges. Aber erst eine Beziehung "vortäuschen" (das wäre es in meinen Augen), mit der Hoffnung es dann irgendwann später mal in den Raum zu werfen und hoffen sie stimmt zu, und wenn nicht ,kann man sich ja immer noch trennen...was ist das für n Mist? Da spielt man doch mit den Gefühlen der Gegenpart. Denn wenn sie dies nicht möchte und Du trennst Dich,dann spielst Du doch mit Ihre Gefühle. Find ich totaler Mist. Sei einfach ehrlich,fährt man besser mit.
*******ier Mann
599 Beiträge
Kann grad den ersteren Schreibern nur beipflichten. Wenn man seine Vorstellungen eröffnet am Anfang (!) und sie dann geht ist das legitim. Nur so ists auch fair in alle Richtungen, nur so ist man (meiner Meinung nach) kein Arsch.

Wenn 99 Frauen da sagen "Neee" ist das halt so, vielleicht ist die hundertste dafür aufgeschlossen oder wills idealerweise auch so.

Die Methode erfordert natürlich einen ziemlich langen Atem in die Richtung.

Wenn das zu anstrengend ist hat man vielleicht die Möglichkeit zu überlegen ob man wirklich sexuelle Freiheit UND Beziehung gleich gewichtet wirklich braucht oder sich nur auf eins davon konzentriert, je nachdem, was zufriedener macht. Für beides zusammen sind, so denke ich, weeesentlich weniger Frauen zu begeistern als nur für eins von beidem
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