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Prägung durch erste Domina?

*********d_OH Mann
2.707 Beiträge
Die erste Femdom oder wie bei mir das erste dominante Paar, prägen ganz bestimmt.
Ich hatte das Glück von einem dominanten, damals gut 20 Jahre älteren, erfahrenen und einfühlsamen Paar heran und eingeführt zu werden.
Vom ersten Augen verbinden und Fesseln war es kein langer Weg zum Lustdiener und Sexsklaven, der dann BEIDEN uneingeschränkt zur Verfügung stand.
Ich habe danach noch viel auf beiden Seiten gemacht und versucht.
Was meine devote Seite und diese lange Freundschaft angeht, haben Sie mich bis heute geprägt.
***75 Mann
149 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ******_73:
Hab über die Fragestellung nachgedacht, auch wenn ich in meinen Beziehungen beim Sex oder im BDSM der Dominante war.
Mein Problem bei der Frage ist, dass ich sie nicht verstehe, es sei denn, es geht um 24/7.
Zitat von ***75:
Zitat von *********oaka:

...
Es gibt durchaus dominante Frauen, die gerne Sex haben, dazu gehöre auch ich. Devot veranlagte Männer waren eher schockiert, dass dominante Frauen auch gerne GV haben. Kompromiss wäre die Reiterstellung, weil die Frau oben ist. Die Missionarsstellung ging überhaupt nicht in Köpfe der Devotlinge, weil die Frau unten liegt. ....

Ja ich glaub deine Analyse trifft es schon recht genau.

Ich habe hier mal was aus dem Zusammenhang gerissen.
Aber ich denke, an dem Punkt könntest Du / Ihr ansetzen.

Zitat von ***75:
Ja ich hatte anfangs sehr guten Sex mit ihr. ... aber umso dominanter sie wird was toll ist umso schwerer fällt es mir auch lange genug durchzuhalten bis sie zum Orgasmus kommt.
Besonders wenn ich daran denke wie sie meinen Arsch mit ihrem 30cm Silkonschwanz fickt. Oder mich davor mit dicken Plug 12h vordehnt damit ich gut fickbar bin.

Ich glaube, dass ich an Stelle Deiner Frau (wenn ich eine Frau wäre), das so was von ausnutzen würde. Schön zurücklegen, sich verwöhnen lassen, und Dir erzählen, was man mit Dir anstellen könnte, ohne das Du kommen darfst.

So. Und jetzt mal Butter bei die Fische.
Hast Du das Dilemma schon mit ihr besprochen? Was sagt sie dazu?

Und, zurück zu dem Anfang meiner Aussage. Ich liebe das ganze Buffet. Einige Gerichte esse ich selterner, andere häufiger, aber auf viel verzichten möchte ich nicht. Kuscheln, Slow-Sex, einfach mal so, warum sollte ich darauf verzichten?

Und wenn sie bei Dir mal auf etwas anderes Lust haben sollte, dann macht ein Rollenspiel, und anschließend wird eben Deine Leistung bewertet.

Viel Spaß Euch beiden.

Ja ich hab es besprochen - wir haben auch eine Lösung gefunden.
*********fnung Mann
2.297 Beiträge
Schreiben Wir das ca. Jahr 1983, so lernte ich eine erst private, halbasiatische junge Frau kennen, wo Sie mir später klar erzählte, das man Ihr selbst weh tat und Sie so, einem sklaven nie die Erlaubniss zum Sexuellen meinerseits gab.....Ihre Spiele, waren darauf ausgerichtete, jede sexuelle, anders praktizierte Spiel, mit leiden des sklaven zu spielen....Heute CBT genannt, war es Ihr ein Ventil, eine genugtuung, mich zb. von Strom, zu Nadeln, Brennesseln, Wachs zu bespielen und Sie war dabei nie nackt, sondern eher hochgeschlossen, distanziert, mir gegenübertretend.....Ja, Sie verstand es alleine durch Ihre Art mich "zutiefst" innerlich zu fesseln....Vielleicht auch weil ich es nur zu gut verstand, wieso Sie Männer nun so behandeln wollte. Und ja, es machte mir trotz dem Leiden, richtig freude, eben eher in Distanz von Ihr dominiert zu werden.... Denke, es prägt einen damals jungen Mann da besonders, wenn er eben auf eine Lady trifft, die es sich so wünscht, und wo ein sklave nie das Recht hätte, in Sie einzudringen.

All unsere Neigung sehe ich weit vor dem ,wo es zum ersten mal präsent wird.....Natürlich hatte ich auch einmal eine Femdom, die sexuelles zuließ, aber auch dort hatte Sie stehts die Zügel in der Hand, wie ich Sie verwöhnen durfte, ja dazu klare Anweisungen erhielt....Dies war in einer Freundschaft zu einer anderen, privat, dominanten Frau.

Denke, es kommt immer auf den Einzelfall an, aber bei mir waren es überwiegend, sexuell unantastbare Ladys, auch aus Paaren heraus, die sich zb. einen zweiten sklaven oder sich einmal einen gemeinsam vornehmen wollten.
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