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Frauen gestylt

**********lchen Mann
13.093 Beiträge
Zitat von *********Noob:
Zitat von **********lchen:
Zitat von ******rah:
Kennen wir alles.

„Attraktiven-Bashing“ ist das dann.


Ich wurde noch nie gebasht. Also heißt das wohl ich bin haesslich *heul* *flenn*

*hackfresse*

Ist okay wir mögen dich trotzdem. *troest*

Na immerhin. Danke.
*********Noob Mann
1.746 Beiträge
Da ich "wir" geschrieben habe warte ich jetzt darauf das sich einer wegen Übergriffigkeit beschwert. *stolzbin*
*********acht Frau
8.062 Beiträge
Zitat von *********aysNo:
Zitat von *********acht:
Hier wird, wie zunehmend in online Diskussionen, von einigen Usern der Fehler gemacht, Aussagen aus dem Kontext zu reißen und so zu behandeln, als seien sie komplett verallgemeinert gemeint gewesen. Das eröffnet dann die schöne Möglichkeit, dem Aussagenden an die Karre fahren zu können, oder gar zu müssen. Gefühlt berechtigt. Und Mitfahrer finden sich zuverlässig auch immer.

Vielleicht Absicht, vielleicht nur eine Frage der Lesekompetenz, kA.

Du, ich weiß schon dass du so nicht über alle Frauen denkst, macht es aber dennoch nicht besser. Wenn man doch angeblich so in sich selbst ruht und mit sich und seiner Art aufzutreten und seinem Aussehen im Reinen ist, hat man es meiner Meinung nach nicht nötig so überhaupt zu denken.

Wenn Frauen wie vom TE beschrieben, so über (die ein oder andere) ungeschminkte Frau im Casual Look denken, finde ich das im übrigen genauso albern.

Auch wenn man in sich ruht und mit sich zufrieden ist, macht man Beobachtungen und zieht daraus Schlüsse. ICH finde das nicht albern. Im Gegenteil fände ich es sehr merkwürdig, wenn man sich beim lebenslangen durch die Welt laufen und Leute sehen gar nichts denken würde und nicht die eine Person "so" und die andere "so" wahrnehmen und einschätzen würde. Und hinter einem ungünstigen Urteil steht eventuell auch einfach Lebenserfahrung, nicht Neid oder "dass man es nötig hat". Ungeachtet dessen, dass manche Letzteres gerne so hätten oder sich die Kritk nicht anders erklären können bzw. wollen.

Warum liest man hier oft derart platte Vereinfachungen relativ komplexer Vorgänge?
****_R Paar
488 Beiträge
Wir sind alle nicht so frei von Vorurteilen.

Cord
******rah Paar
3.259 Beiträge
Eigentlich war doch die Frage mal:

„Wer liebt gestylte Frauen mit Heels, kurzen Röcken und Strapsen?“

Und da sagen wir unumwunden und voller Inbrunst:


Wir. (Tom & Zarah) *stolzbin*


Wir haben sogar selber so eine im Team ….


*schaem*

Tom & Zarah

P.S. Selten genug, dass wir eine Threadfrage im Grunde mit nur einem einzigen Wort aus drei Buchstaben beantworten können. *haumichwech*
**********Tigre Paar
1.208 Beiträge
Ich mache mich, je nach Gefühlslage, auch gerne etwas zurecht, weil mein Mann das einfach unglaublich gerne mag und ich eben, je nach Gefühlslage, auch.

Im allgemeinen empfinden das die übrigen anwesenden Männer zumeist ebenso ansprechend, aber deren Frauen schauen mich überwiegend schon recht komisch an, so dass ich inzwischen eher auf manches verzichte, einfach um dummes Gelaber, wie hier im Fred, zu vermeiden.

Schminken tue ich mich übrigens seit meinem 15. Lebensjahr jeden Tag, weil ICH es will und mag. Sehr dezent nur mit etwas getönter Creme, Puder und Mascara, gelegentlich etwas Kajal. Ich mache da auch keinen Unterschied zwischen Alltag und besonderen Anlässen. Liegt im wesentlichen daran, dass ich einfach kein Händchen für das ganz große Besteck habe, aber wollen würde ich schon gerne mal.

Und mein Mann hat sich auch noch nie am Morgen danach vor mir erschrocken, weil ich abgeschminkt über Nacht zu Mrs. Hyde mutiert wäre. Was für ein Quatsch auch.
Meine Haut sieht ebenfalls nicht krank aus. Frage mich ernsthaft, was in den Köpfen mancher Damen hier so vor sich geht?

Aber wahrscheinlich ist es eine Lüge, wenn er mir morgens, kurz nach dem Aufwachen sagt, dass ich ein wunderschönes (wohlgemerkt ungeschminktes) Gesicht habe.

Mit den High Heels tue ich mich, nach Fuß-OP allerdings etwas schwer, mache es dennoch trotzdem hin und wieder gerne für ihn und auch weil ich mich selbst in den Dingern schon ziemlich heiß finde.

Ach ja, halbwegs intelligent bin ich übrigens auch, denn das eine hat mit dem anderen einfach mal so rein gar nichts zu tun.

Hoffe, unsere Meinung zum Thema wurde deutlich.

Civetta
******e73 Paar
488 Beiträge
Auch Fuß-OPs und ich handhabe es mit den Heels folgendermaßen: Im Club zum kurzen Schaulaufen nach dem Motto "Schaut her, ich hab mich an den Dresscode gehalten!" Danach wird aber recht zügig in die Sneakers/Stiefel gewechselt.
Sonst wäre ich ja auch deutlich größer als dreiviertel der anwesenden Herren. Und die haben dann, glaub ich, Angst vor mir. *nachdenk* Aber klar, es ist sehr erotisch anzusehen.
***ch Paar
408 Beiträge
Ich selber schau Frauen an, wenn sie schick und gestylt sind.
Manchmal gibt's ein Kompliment.
Ich würde nie darüber schlecht reden.
Vielleicht paar Tipps geben, wenn es zuviel wäre.
Ich sage JA zum Stylen.
Ich selber mach mich immer schick. Friseur, Kosmetikerin, Schönheitsdoc.
Mein Aussehen ist mein Kapital.


Sie
********njoy Mann
34 Beiträge
Für mich ist wahre Anziehungskraft nicht in überstylten Erscheinungsbildern zu finden, sondern in der Natürlichkeit und Authentizität einer Frau. Die wahre Schönheit offenbart sich in kleinen Unvollkommenheiten, die jedem von uns eigen sind, und in der Ausstrahlung, die von innerer Stärke und Echtheit zeugt. Ich empfinde eine tiefe Bewunderung für Frauen, die sich nicht hinter einem Schleier aus künstlichem Glanz verstecken, sondern ihre wahre Persönlichkeit mit Selbstbewusstsein und Stolz zum Ausdruck bringen. Es sind die kleinen Nuancen, die Einzigartigkeit und Individualität verleihen, und die mich dazu bewegen, mich von der echten Schönheit einer Frau angezogen zu fühlen.
*******023 Mann
143 Beiträge
Zitat von ********ness:
Frauen gestylt
Wer liebt wie ich gestylte Frauen; kürzeste Röcke, Kleider. High Heels , 15 cm Absatz, Stapse, echte Nylons, künstliche lange Fingernägel et. al.

Ich mag es auch.
Und wer sagt das ein sexy gestylter Mensch nicht intelligent ist .
****ona Frau
1.272 Beiträge
Zitat von ********ness:
Frauen gestylt
Wer liebt wie ich gestylte Frauen; kürzeste Röcke, Kleider. High Heels , 15 cm Absatz, Stapse, echte Nylons, künstliche lange Fingernägel et. al.

Ich mag mich gestylt.......Nur echte Nylons sind doof, ich mag die Falten nicht.
********agle Mann
3 Beiträge
Ich mag mich gestylt.......Nur echte Nylons sind doof, ich mag die Falten nicht.

Hallo zusammen!
Ich Liebe Ladys, welche sich stylen!
Besonders die Falten der echten Nylons, in Verbindung mit High Heels welche viel Nylon durchblicken lassen, sind der Sahneklecks!
Ich mag beides sehr *g*

Mal gestylt und geschminkt im Minikleid mit hohen Absätzen, mal in Jeans und Sneakers.

Die Wandelfähigkeit finde ich total spannend.
*****a_S Mann
8.161 Beiträge
JOY-Angels 
@********2024 Das geht mir ürigens ganz genauso: Ich mag auch die Kontraste und komme nicht so gut zurecht mit einseitigen Extremen.
Also Frauen, die immer und überall krass gestyled sein wollen und müssen, sind mir oft zu anstrengend, weil sie eben auch so großen Wert darauf legen, sehr lange Zeit dafür brauchen, ihr Selbstbewusstsein oft stark davon abhängt.
Und Frauen, die immer nur tomboy-schlumpfig sein wollen, finde ich grundlegend besser, aber wenn sie es ablehnen, sich jemals zu stylen, passen sie nicht zu meinen fetischistischen Neigungen.
Daher mag ich auch am meisten die Wandlungsfähigen, die meist tomboy-schlumpfig sind, aber manchmal Lust auf sexy/fetisch-stylisch haben.
"Tomboy- schlumpfig"... ich als rucksackbewehrte (ich darf das wegen "Rücken") lebende Schimanski - Weste (immer genug Taschen an der Frau) fühle mich ertappt. *lol*
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Ich fürchte, es gibt inzwischen eine sehr, sehr große Anzahl an Kleidungs- und sonstigen Stilen. Fast unüberschaubar. Natürlich kann man auch sagen, "gut so", ich bin ja auch für Pluralität.
Aber einen Stil zu haben, der dem Gegenüber zusagt, ist fast nur mehr möglich, wenn man ungefähr aus derselben Peer Group kommt.

Allein, wenn ich lese (ich weiß nicht mehr, ob es hier war oder in einem parallelen Thema): "Ich hätte schon gern, dass der Mann sich wenigstens für ein Date auch zurechtmacht. Bitte keine Alltagskleidung!" Hat sicher eine Berechtigung.
Naja, aber was heißt das? Anzug anziehen? Geht von der Stange auch oder muss es maßgeschneidert und perfekt sitzend sein? Mit Krawatte oder ohne?
Und bin das dann noch ich, wenn ich sonst praktisch nie Anzug trage, außer bei einer Hochzeit oder bei einem Begräbnis?

Ja, ich weiß, Frauen geht es auch so. Darüber reden wir hier ja.
Und inzwischen gibt es so viele Kulturen, Subkulturen und Stile, dass es echt schwierig ist den Geschmack des Gegenübers zu treffen. Damit bleibt eigentlich nur mehr eine Möglichkeit: authentisch zu sein und sich so zu geben, wie man es normalerweise auch tut. Und zu hoffen, dass es passt.

Allerdings wird man für ein Date oder sonst ein nicht ganz alltägliches Treffen doch vielleicht etwas im oberen Bereich nehmen: Zwar eine Jeans, aber keine abgerissene. Frau vielleicht Tomboy, aber nicht grad schlumpfig. Hat auch was mit Wertschätzung zu tun.

Btw, weil es mir grad einfällt - ich habe zuhause einen Erotikfilm aus dem Italien der 80er Jahre. Inzwischen schon fast mehr eine Kuriosität. Das Frauenbild, absolut furchtbar.
Aber eines machen die Protagonisten grundsätzlich: Zum gemeinsamen Abendessen ziehen sie sich um und machen sich schön - beide! Ja, auch zuhause. (Wobei ich nicht sicher bin, ob es nicht irgendein Jahrestag oder sowas ist ... egal.)
*******Punk Frau
5.732 Beiträge
Früher haben sich die Grufits gemeinsam aufgebrezelt. *g*
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Zitat von ******eia:
Früher haben sich die Grufits gemeinsam aufgebrezelt. :)

Du wirst lachen, an Gruftis hab ich auch gedacht. Das ist eine Subkultur mit einem ganz besonderen Stil, wohl kaum ein Außenstehender wird damit viel anfangen können.
Oder Punks.
Naja, und irgendwo kann man heute auch Anzug- und Kostümträger*innen in so eine eher seltene, eigene Subkultur einordnen ... muss ja nicht heißen, dass es jedem gefällt, nur weil es "oberklassig" ausschaut.
"Unschlumpfig" heißt im Alltag bei mir dann keine Ponyhaare an den Klamotten. Das muss reichen. *schmoll* *lol*

Nee, aber mal im Ernst:
Was einen bestimmten Kleidungsstil betrifft war es in meinen letzten Beziehungen/ Ehe so, dass beiden die Stilrichtung des jeweils anderen ziemlich egal war. Ok, nicht so ganz richtig: man hat sich (mit)gefreut, wenn dem Partner die eigenen Klamotten gefielen.
Das konnte schon ein sehr unterschiedliches Bild abgeben.
********ness Mann
710 Beiträge
Themenersteller 
Ich finde es schon merkwürdig, wie schnell sich die Geschmäcker angeblich ändern. Das, was Jahrhunderte normal war, ist es jetzt nicht mehr.Bis in die 195oer war es normal, dass eine Frau Nylons oder nachgemachte Nylons und Strumphalter getragen haben. Und man denke an die Korsetts und Reifröcke. Viele Frauen wurden ohnmächtig, wegen der engen Schnürung hin zur Wespentaille, deshalb führte der Gentleman immer Riechsalz bei sich.
Bis in die 1980er Jahre war es total verpönt, ja anrüchig, jede wäre aus der Sauna verwiesen worden, wenn die Schamhaare auch nur ansatzweise getrimmt, gestutzt waren. Mehr oder weniger von heute auf morgen hat sich dies geändert. Wer hätte je gedacht,dass Frauen das Intimste, ihre Scham, ganz offen kahl rasiert, enthaart oder sogar permanent enthaart, zeigten.In Vintage Pornos, wie z.b. Happy video private, ist die Entwicklung sehr gut nachzuverfolgen vom no go hin zum Selbstverständlichen.
Oder Sneakers, bis der Daimler Chef sie auf einer Hauptversammlung trug, waren es normale Turnschuhe, der sportlichen Betätigung vorbehalten. Heute trägt sie jeder. Krawatten sind auch von heute auf morgen verschwunden.
In manchen Restaurants galt noch bis vor 20 Jahren Krawattenpflicht, zur Not konnte sich ein Mann eine Krawatte ausleihen., sonst hätte er keinen Zutritt.

Die meisten wollen es nur noch bequem haben, das ist aber ein deutsches Phänomen. Es gibt in Spanien ein Narrativ, welches besagt, manche Nationalitäten könne man schon von weitem erkennen wegen ihrer "ärmlich wirkenden " Kleidung.
Oder schaut Euch die Sportlerinnen an. Obwohl einige dagegen gekämpft haben, tragen fast alle Beachvolleyballerinnen weiterhin extremst provokante Kleidung, da noch immer die Vorschrift gilt, nach der die Bikinis sehr knapp sein müssen!!!!!, mit vorgegebenen Zentimetervorgabem hinsichtlich der Knappheit ihrer "Arbeitskleidung" als Spitzensportlerinnen, mit nacktem Po. Das gleiche glt für Schwimmerinnen, Läuferinnen. Dies zeigt, sobald Frauen die "Erlaubnis" oder sogar die Verpflichtung haben, sich gestylt oder erotisch zu kleiden, machen sie es auch. Und Sportlerinnen bei Weltmeisterschaften oder Olympiaden sind wahrlich keine Models, sondern sind Extrem Sportlerinnen, Top Athletinnen, die besten der Welt,wenn sie zur Weltspitze gehören.Dagegen sind die sog. "Borsteinschwalben" mit kurzen Miniröcken geradezu zurückhaltend gekleidet mit ihrer "Arbeitskleidung".
******e73 Paar
488 Beiträge
Das ist das Gute daran ein Normalo mit etwas Reife zu sein.
Ich muss mich nicht mehr verkleiden, weiß meistens schon auf den ersten Blick oder spätestens bei der Anprobe, was mir gefällt ganz ohne Extreme in die obere oder untere Klasse.
Also verkleide ich mich auch nicht mehr, auch nicht für eine Hochzeit oder sonstiges gehobenes Event. Selbst bei einer Beerdigung, die ja schon traurig genug ist, würde ich mich nicht in komplett bieder schwarz reinzwingen. Angemessen ohne zu provozieren kann auch anders gehen.
******eek Frau
5.643 Beiträge
Zitat von ********ness:
Ich finde es schon merkwürdig, wie schnell sich die Geschmäcker angeblich ändern. Das, was Jahrhunderte normal war, ist es jetzt nicht mehr
Was war denn "Jahrhunderte" normal? Mode hat sich schon immer gewandelt. Da gab es nicht "den einen Stil", der konstant genutzt wurde. Das Erscheinungsbild wurde ständig dafür genutzt, Status zu zeigen - und je weiter oben man war, desto rigider waren die Anforderungen. Wie "Normalsterbliche" sich gekleidet haben, war nicht so relevant, da ging es sehr häufig auch darum, was praktischer für den Alltag war.

Und wie du selbst beschreibst, @********ness, beruht sehr vieles an weiblicher Kleidung auf der Sexualisierung der Frau. Gerade das Thema Sportkleidung wird ja schon länger stark kritisiert. Hier sehe ich absolut nichts Positives an deinen Argumenten.
*******blau Mann
3.625 Beiträge
Zitat von ********ness:
Ich finde es schon merkwürdig, wie schnell sich die Geschmäcker angeblich ändern. Das, was Jahrhunderte normal war, ist es jetzt nicht mehr.Bis in die 195oer war es normal, dass eine Frau Nylons oder nachgemachte Nylons und Strumphalter getragen haben. Und man denke an die Korsetts und Reifröcke. Viele Frauen wurden ohnmächtig, wegen der engen Schnürung hin zur Wespentaille, deshalb führte der Gentleman immer Riechsalz bei sich.
Bis in die 1980er Jahre war es total verpönt, ja anrüchig, jede wäre aus der Sauna verwiesen worden, wenn die Schamhaare auch nur ansatzweise getrimmt, gestutzt waren. Mehr oder weniger von heute auf morgen hat sich dies geändert. Wer hätte je gedacht,dass Frauen das Intimste, ihre Scham, ganz offen kahl rasiert, enthaart oder sogar permanent enthaart, zeigten.In Vintage Pornos, wie z.b. Happy video private, ist die Entwicklung sehr gut nachzuverfolgen vom no go hin zum Selbstverständlichen.
Oder Sneakers, bis der Daimler Chef sie auf einer Hauptversammlung trug, waren es normale Turnschuhe, der sportlichen Betätigung vorbehalten. Heute trägt sie jeder. Krawatten sind auch von heute auf morgen verschwunden.
In manchen Restaurants galt noch bis vor 20 Jahren Krawattenpflicht, zur Not konnte sich ein Mann eine Krawatte ausleihen., sonst hätte er keinen Zutritt.

Die meisten wollen es nur noch bequem haben, das ist aber ein deutsches Phänomen. Es gibt in Spanien ein Narrativ, welches besagt, manche Nationalitäten könne man schon von weitem erkennen wegen ihrer "ärmlich wirkenden " Kleidung.
Oder schaut Euch die Sportlerinnen an. Obwohl einige dagegen gekämpft haben, tragen fast alle Beachvolleyballerinnen weiterhin extremst provokante Kleidung, da noch immer die Vorschrift gilt, nach der die Bikinis sehr knapp sein müssen!!!!!, mit vorgegebenen Zentimetervorgabem hinsichtlich der Knappheit ihrer "Arbeitskleidung" als Spitzensportlerinnen, mit nacktem Po. Das gleiche glt für Schwimmerinnen, Läuferinnen. Dies zeigt, sobald Frauen die "Erlaubnis" oder sogar die Verpflichtung haben, sich gestylt oder erotisch zu kleiden, machen sie es auch. Und Sportlerinnen bei Weltmeisterschaften oder Olympiaden sind wahrlich keine Models, sondern sind Extrem Sportlerinnen, Top Athletinnen, die besten der Welt,wenn sie zur Weltspitze gehören.Dagegen sind die sog. "Borsteinschwalben" mit kurzen Miniröcken geradezu zurückhaltend gekleidet mit ihrer "Arbeitskleidung".


Ich versteh nicht ganz den Punkt auf den du hinaus willst. Was ich herauslese ist, dass alles den Bach runtergeht in Modedingen und früher alles besser war. Ich vermute sogar die Mondstiefel und die Latzhosen.

Nein, war es nicht. Im Nachhinein nostalgieren wir das nur. Und es verändert sich nicht der Geschmack, den es nur im Singular gibt, es verändert sich die Mode und die passt sich an gesellschaftliche Entwicklungen an. Und die Gesellschaft hat sich demokratisiert, was ihr die Mode nachgemacht hat. Auf dem Weg weg von Zwängen.

Dies zeigt, sobald Frauen die "Erlaubnis" oder sogar die Verpflichtung haben, sich gestylt oder erotisch zu kleiden, machen sie es auch

Ich finde nicht, dass dies das zeigt. Wenn, wie beim Beachvolleyball die Verpflichtung bestand, befolgen die meisten die Verpflichtung und andere gehen dagegen vor und beseitigen die Verpflichtung, wie geschehen.
Wenn es Frauen erlaubt wird sich sexier zu machen, werden es wieder die meisten nicht machen, manche dagegen schon. Warum auch nicht? Wenn sie sich mehr Sponsoren erhoffen? Ist doch ihre Sache.

Was ich sagen will, Frauen sind keine homogene Masse. Es wird immer welche geben, die mehr zeigen wollen und es wird immer welche geben, die gar nicht auffallen wollen. Was wir tun müssen ist, helfen eine Gesellschaft zu bauen, wo sich jeder kleiden kann, wie er Bock hat.

Wie oft hat es mich angekotzt auf Bälle zu gehen, auf denen die Frauen in wundervollen Kleidern verschiedener Farben und Schnitte zu sehen waren und die Männer nur in schwarzen Fracks mit Fliege, als ob das Uniformen wären. Als ob wir so Pinguine wären und die Frauen bunte Paradiesvögel. Ich will auch Paradiesvogel sein und *zwinker*
****3or Frau
4.859 Beiträge
Habe keine Likes mehr @*******blau aber Danke für den guten Beitrag.
**********lchen Mann
13.093 Beiträge
@********ness die Bikinipflicht beim Volleyball wurde 2012 aufgehoben.

Spielerinnen können wählen ob sie in Bikini oder längeren Hosen spielen.
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