Verzögerung ließ in mir alle Dämme brechen und in mir grollte es dumpf: > > > > > >
LIEBE HIN... LIEBE HER...
Dann explodierte ich in mir regelrecht und brüllte da drinnen vollkommen enthemmt und ungezügelt wie ein wahnsinniger Irrer:
ICH WILL JETZT ENDLICH….. VERDAMMT NOCH MAL!!!
VERDAMMT NOCH MAL..... ICH WILL JETZT ENDLICH….. DIESE.... F..... HA -BEN!!!!!
{da waren dann auch noch gaaanz andere Worte, die ich hier nicht mal schreiben mag}
Leo und Lukas "verstauten" jetzt Elkes Beinen unter dem Block, stützen sie aber noch zu den Seiten ab, da sie wohl noch sicher waren, ob Elke ihre Beine dort bereits selber halten konnte.
WARUM ZUM HENKER DAUERT DAS ALLES SO LANGE?!!!
Mia sagt zu Finn: "lass sie runter!" Sie zog ihre Hand weg. Einen ganz kurzen Augenblick, sah ich Elkes Fötzchen, aus dem es bereits anfing zu tropfen. Und unmittelbar bevor sie auf meinem Gesicht aufpatschte, sah ich noch, wie Mia, Finn provozierend ansah und dabei demonstrativ und mit Genuss ihre Handfläche ableckte.
Aber das kam überhaupt nicht mehr in mir an, denn ich glaube da sabberte ich bereits tatsächlich!
Und dann, eine Millisekunde vor dem ersten Kontakt grollte ich gierig und geifernd: "
JAAAAAAAAAAAAAA!!!!!! ENDLICH kann ich meine ZUNGE IN DAS............
• - - - nur, in dem Moment, in dem die
Lippen meines Engels mich geküsst haben… ist ganzes
"wahnsinnige Toben und meine vollkommen zügellos durchgeknallte Gier", in sich zusammen gebrochen... irgendwie so ins "Nichts" implodierte. Er verpuffte einfach und löste sich in Luft auf..... und übrig blieb nur noch dieser olle Trottel. Dieser gefühlsduselig und von Liebe überflutete, treudoofe Tim, dem das Wasser aus den Augen lief..... und andächtig und ganz zart seine Zunge in das Himmelreich seines Engels gleiten ließ... und ich begann sie zärtlich mit meiner Zunge zu streicheln..... und dann war da nichts mehr außer meinem Engel und mein Paradies und es wurde SEHR cremig. (Finn war SEHR spendabel)
Meine Arme waren jetzt wieder frei und ich bog sie über Elke Oberschenkel und legt meine Hände auf die Innenseiten ihrer Oberschenkel nah an ihre Möse ins Glitschige.
Und nun schwelgte ich intensiv und bekam nichts mehr mit als, Elkes cremig auslaufendes Löchlein und ihre wohligen Bewegungen. Dabei führte sie auch mit minimalen Bewegungen ihres Beckens ihre Möse so auf meinem Mund, dass sie praktisch entschied, wo ich grade zu....
Und als sie dann vollends die Regie übernahm, bot ich ihr nur noch meine Zunge und ließ sie einfach nur noch machen.
Auch als sie
"eigentlich" bereits
lääängst "sauber" war, leckte ich sie mit Inbrunst und sie bewegte sich nur ein klein wenig wohlig auf meinen Mund und stöhnte dabei leise.... und ich begann langsam vor Liebe zu ihr schon wieder überzulaufen.
Und ich glaube, so blieben wir ewig. Ich leckte Elke längst nicht mehr, sondern streichelt sie zärtlich mit meiner Zunge, und ganz besonders sanft, langsam und endlos ließ ich meine Zunge über den oberen "Rand" ihrer Zaubermuschel und Perle streiche(l)n.
Ich glaube auch Elke vergaß dabei Zeit und Raum so wie ich.
Iiiirgendwann... fühlte ich zwei warme Hände, die mir von der Stirn runter bis an meine Wangen strichen und anfingen, ganz zart mein Gesicht zu streicheln. Da sie auch zwischen meinem Gesicht unter Elkes weichen Oberschenkelinnenseiten lagen, streichelten diese Hände, Elke und mich gleichzeitig.
Ich hörte Petras warme Stimme ganz nah, wie sie sagte: "Bernd, freiwillig kriegen wir die
Kinder nie auseinander, zupft doch mal mit Finn, Elke von Tims Schnute runter. Da hörte ich ringsum, die anderen leise lachen. Und mich überflutete ein sehr warmes Gefühl, denn genau mit diesen Worten hatten sie Elke am Jahrestag durch Bernd von meinen Lippen
"zupfen" lassen.
Dann sah ich in Petras warme und liebevolle Augen und versank ein wenig darin. Hinter mir hörte ich Elke in einem leicht genervt-ungeduldigen Ton leise sagen. Ich vier habt ihn darauf gepackt, also packt ihr ihn auch wieder runter. Also hoben die Vier mich wieder hoch, Elke zog den Block unter mir weg und kommandierte:
"HINLEGEN".... aber vorsichtig. Sie kniete jetzt neben mir und sah den Block an. Sie sagte und drehte sich dabei um: "Eigentlich, ist das Ding ja wirklich praktisch – was ja auch kein Kunststück ist, denn es wurde schließlich auch von einer FRAU erfunden!“ Sie legte sich neben mich und sagte weiter: Aber so zum Kuscheln taugt es nicht die Bohne!" Und kuschelte sich dabei an mich ran. Das war der "Startschuss" für ein großes Rudelkuscheln. Finn kuschelte sich von hinten an Elke an und mit seinen langen Armen nahm er beinah sie und mich in den Arm. Wir lagen alle so hautnah dicht an dicht, dass wir fast ein einziger, ineinander verknäulter Organismus waren. Auf meiner anderen Seit kuschelte sich Heike an mich, die wiederum von Mia im Arm genommen wurde.
Keine Ahnung wie lange wir so gelegen haben. Irgendwann erhoben sich die ersten, leise seufzend und zogen immer mehr von uns auf die Beine. Anschließend wanderte unser komplett verträumte Haufen langsam unter die Duschen, wo wieder unsere Rudel-alle-mit-alle-sich gegenseiteig-einseifen begann.
Auch unsere "Beute" des feudalen Buffets, verspeisten alle heute, in dem wir uns gegenseitig fütterten. Besonders lustig sah es aus, als Nanni, Marlene fütterte. Denn jedes Mal, wenn sie Marlene einen Löffel in den Mund schob, hielt sie ihre Hand unter den Löffel und machte unbewusst, synchron mit Marlene, selber ihren Mund weit auf und wieder zu. Tom und ich lehnten uns dabei noch kauend aneinander. Ich deutete zu Marlene und Nanni rüber und er amüsierte sich ebenfalls über Nannis Reflexverhalten. Irgendwann war alles verspeist und wir kuschelten "
nur noch so."
Da sagte ich etwas zögerlich: "Ich glaube, heute ist der perfekte Abend dafür. Ich hatte euch doch gesagt, als wir uns hier nach dem Jahrestag herumlümmelten, bei der Erklärung, welchen sicheren Rahmen ich brauche, um mich so bewegungslos fixieren und wehrlos ausliefern zu lassen zu können. Und ich hatte an einer Stelle gesagt: dass da noch mehr ist, aber ich mit dem Denken nicht fertig wäre. Nun, inzwischen bin ich fertig mit dem Denken". "
Soweit das bei dir möglich ist, beziehungsweise man bei dir überhaupt von "DENKEN" reden kann", warf Heike dazwischen, die sich an der anderen Seite an mich lehnte und dabei noch mehr an mich rückte. Sie verdrehte den Kopf leicht, um zu mir hoch zu sehen und lächelte mich warm und liebevoll an. Ich sah auf sie "
herab" und sagte: "Ich liebe dich auch, du kleine Gewitterhexe."
Alle lachten, aber Heike sah mich dabei wieder mit demselben fragenden und tastenden Blick an.
"Ich danke dir sehr, du kleines süßes Biest, dass du mir den Eingang geöffnet hast, zu dem, was ich eigentlich sagen wollte, bevor mich da jemand mit so einem schlauen Spruch unterbrach. Ich lächelte ich sie an und streckte ihr die Zunge raus. Und Tom sagte lakonisch: "Eins zu null für dich, Tim!"
Worauf Heike motzte: "Du musst mir dann natürlich auch gleich in den Rücken fallen! Kann mir mal, wer verraten, wo ich den Typ entsorgen kann? Ich muss geistig umnachtet gewesen sein, als ich ihn geheiratet haben. Und nu hab ich den Salat!" Und dann jammerte sie theatralisch klagend: "Oh welch ungerechte Welt!" Sie sah aber dabei ihren Tom mit einem Blick an, der sie vollkommen Lügen strafte.
Ich sah sie an und fragte: "Bissu nu ma ferttich mit Ehekrach?" Sie sah mich an, als würde sich intensiv nachdenken und sagte: "Ich glaub... ja ich glaub für den Moment war's das. Ich kann ja noch mal darauf zurückkommen, wenn mir noch was einfällt"! Sie sah abwechselnd von Tom zu mir und sagte: "Irgendwie seit ihr beide wie Topf und Deckel. Nur Sarotti im, Kopp!" Und nun streckte sie, uns die Zunge raus. Dabei grinste sie wie eine kleine rotzfreche Göre!
Ich fragte etwas ratlos eigentlich für mich selbst: "Und wie komme ich jetzt wieder dahin, wo ich herkam?" Worauf Heike losprustete. Ich funkelte sie an und sagte: "Halt die Klappe, sonst wird das nie was!"
Tom warf ein: "ich glaube, du warst", und deutete mit dem Kopf zu Heike, "bei der Gewitterhexe da stehen geblieben!" Heike sah in finster an und sagte, während sie mit ihrer flachen Hand drohte: "
FREUNDCHEN!!! Komm du mir später man nach Hause.... POLDI!!!"
(Leo hieß eigentlich Leopold und wenn Heike ihn triezen wollte (und wir anderen inzwischen auch, aber
>ganz doll ehrlich< ganz-nur-manchmal-ab-und-zu-ein-wenig-bisschen), nannte sie ihn
"Poldi", denn sie wusste, dass
Poldi... (Pardon),
Leo das nicht wirklich
SOO toll fand!......
um es mal freundlich auszudrücken.)
Die ganze Zeit kichertet und gluckste der "ganze Verein", denn der "Ehekrach" der beiden hatte inzwischen bei uns schon Kultstatus erreicht.
"Hamm", brummte ich vor mich hin: "Ihr beiden habt mir den Faden geklaut. Seht mal zu, dass ihr ihn wiederfindet."
Aber dann sagte ich weiter: "Jetzt weiß ich wieder, was ich sagen wollte!"
Ich glaube, die allermeisten, wenn nicht sogar alle fühlen da zumindest ähnlich wie ich. Ich komme einfach, in mir, mit dem Begriff das ich euch alle mag nicht mehr hin. Und das ist auch vollkommen schnurz, wie viel SEHR und andere Superlative ich da noch zupacke. Selbst ein superkalifragilistisch expiallegorisch doll von Mary Poppins hätte nicht gereicht.
Ich hab ich immer wieder etwas erschrocken dabei erwischt, dass da was anderes ist. Und zu Anfang war da auch jede Menge Zweifel in mir.
Dabei war es mir da drinnen längst klar.
Mia, die allerletzten Fragmente meiner Unsicherheit hast du heute im wahrsten Sinne des Wortes unter unserem warmen Wasserfall weggespült. Als wir uns unter diesen warmen Wassermassen küssten, hat sich in mir eine Grenze endgültig verschoben und ich habe ganz klar und wunderschön gefühlt, dass ich", ich holte einmal tiiief Luft....... zur Sicherheit holte ich liebe noch mal tief Luft und sagte dann weiter: "dass ich dich wahrhaftig und aufrichtig
liebe. - - -
Und das gilt für jeden einzelnen, für euch."
Bernd, der mir gegenübersaß, sah mich mit einem warmen Blick an und sagte ruhig: "Und das hast du tatsächlich erst jetzt mitbekommen? Tim, eigentlich weiß ich ja, dass du ein ziemlich sensibles, feinfühliges und empathisches Kerlchen bist, aber diesmal musst du wohl voll auf dem Schlauch gestanden haben. Das ist uns anderen schon lange bewusst. Und das ist es auch, nicht nur für mich, sondern, da kann ich mit ruhigem Gewissen für uns alle sprechen, was unser WIR für uns alle, so perfekt, warm und wohlfühlerrisch macht." Er stutzte kurz und meinte: "Tim, ich muss wohl grade
"deine Papiere gefunden haben", denn so mit Worten jonglieren, wie du kann ich eigentlich nicht so gut. Aber wie und woran ist es dir", "dann doch endlich mal", kam von Heike der Kommentar. Bernd sah sie grimmig an und sagte dann weiter: "woran ist dir das -
halt die Klappe Heike- bewusste geworden?" Wobei, nach dem "
halt die Klappe Heike" alle kicherten und leise lachten
Ich antwortete: "Irgendwann war das jedes Mal, wenn ich jemanden von euch in die Augen gesehen hab und auch eigentlich immer, wenn mir miteinander "gespielt" hatten, immer irgendwie da. Egal ob ich Mia, Tom, Leo, Nanni, oder wen aus immer im Arm hatte, war das Gefühl da.
Inga, bei dir ist mir das ganz bewusst klar geworden, als ich dich am Jahrestag sprachlos gemacht habe und nur du noch ziemlich verpeilt da nur noch so rumstandest" Da lachte Heike einmal kurz auf und gegenüber grinsten Petra und Marlene breit. "ECHT", meinte jetzt Bernd, "du hast es geschafft, dass mein Liebling mal nicht das letzte Wort hatte?“ Und ihm knallte ihm ein Kissen ins Gesicht, das Inga ihm an den Kopf geworfen hatte. "Aber es war wirklich so, Inga", sagte ich, "als bei dir so in Superzeitlupe der Groschen durchs Hirn gerollt ist und mich nach und nach immer mehr, ein freches kleines Mädchen anlächelte, ging in mir die Sonne auf und mein Herz machte
HÜPF.
RUMMS irgendwas war grade in meine Rippen gekracht. „AUUUUAAA!!!“ Mia war von der Seite rangekrabbelt und hat mich auf ihrer „zartfühlenden“ Art, liebevoll leicht in die Seite gestupst. Sie grinste mich ziemlich frech aber mit einem ziemlich warmen Blick an und sagte „STIMMT, du mich auch... ähm ich dich auch“ und grinste mich liebevoll an. „Aber ich weiß nicht, ob du nach meinem FOLTERPROGRAMM… hast du mir den Pudding nicht ein klitzekleinwenig krumm genommen???
Ich sah über ihre Schulter zu Leo und machte ein „mach-mal Kopfnicken“ zu ihm.
Ich schnappte mir Mia Schultern, sie war so töricht nach diesem liebevolle Stupser in meiner Reichweite zu bleiben und zog sie mit einem Ruck zu mir ran und Leo zog gleichzeitig ihre Beine unter ihr so weg, dass sie lang auf den Rücken hinklatschte wobei ihr Kopf auf meinen Schoß landtete. „HEEEE!!!“ protestierte sie und wollte sich aufrappeln. Ich funkelte sie an und fauchte: „Willst du wohl
kusch machen und gaaanz artig da liegen bleiben?“ Während die meisten bei Mia dummen Gesicht, als sie so auf dem Rücken landete, schon etwas gelacht hatten, brach jetzt ein schallendes Gelächter aus, worauf Mia mit einem trotzigen Gesichtsausdruck die Arme vor ihre (so zum Anknabbern süüßen) Brust verschränkte und rummaulte: „Und überhaupt gaaar keiner, nich einer nich hat mich lieb!“ Worauf ich nun losprustet, das ausgerechnet
DAS von
IHR kam. Wo sie mich so oft schon deswegen auf den Arm genommen hatte. Darauf schob sie die Unterlippe vor und starrte schmollend vor sich hin.
Aber als alle sich wieder so einigermaßen gefangen hatten, zog ich Mia zu mir hoch, dass sie jetzt wie ein Baby in meine Armen lag und küsste sie innig. Ich sah ihr in die Augen und nach einer kleinen Weile fing sie an zu lächelte und sagte entschieden: „Na dann is ja gut! Worauf alle ziemlich warm lachten. Und sagte zu dir. Eigentlich war ja Schokoladenpudding mein Lieblingspudding, aber ich glaube, für die nächste, ziemlich lange Zeit steig’ ich auf Vanillepudding um. Apropos... du hast bei dem Schokopuddeling die Vanillesauce vergessen. Das gibt auf jeden Fall mal einen Abzug in der B-Note! Nun lachten alle schallend.
Ich ließ sie langsam wieder auf meinen Schoss sinken und schraubte gedankenverloren eine Wasserflasche auf und sagte. „Es tut mir leid, aber ihr werdet euch wohl damit abfinden müssen, dass ich euch am lieben sein machen bin tu... Prost!“ und setzte die Flasche an.
Aber komischerweise sahen, die alle nicht wirklich sonderlich gequält aus. Und wirkten auch so überhauptganzundgarnicht wirklich, so in echt betrübt. Tom legte einen Arm um mich, von der anderen Seite kuschelte sich seine Heike noch mehr an und Mia räkelte ihren Kopf in meinen Schoß zurecht (was an meinem weichen Wurm und meinen Eiern etwas kitzelte)
Ich stupste Heike mit meinem Ellbogen sacht an und sagte: "Du hattest mich natürlich längst durchschaut…. Aber immerhin hab ich das doch auch schon mitbekommen. Und ich glaube auch nicht, dass du uns ohne Hintergedanken mit „Na ihr drei Turteltauben, habt ihr auch endlich den Weg zu uns gefunden“ begrüßt hast, als diese beiden Furien mich
!endlich! zur nächsten Folterstätte geschleift hatten. Darauf sagte Marlene von der anderen Seite scherzhaft drohend: "Ich geb’ dir gleich was, von wegen Furien! Hast da wohl auch mal wieder in der Schule nix mitbekommen, denn sonst wüsstest du, dass die Furien in der griechischen Mythologie die Rachegöttinnen waren. Und du hast dich grade bei zwei von den Rachegöttinnen ziemlich unbeliebt gemacht!" Sie zeigte mir drohend ihre Faust und sagte: "Du hast ja bestimmt noch 'n paar Rippen übrig, die Mia grade nicht kaputt gekriegt hat". Sie grinste frech und streckte mir die Zunge raus. Worauf alle lachten,
Finn sagte: "Mir fällt auch grade wieder ein, was ich dich da fragen wollte. Gab es eigentlich einen Unterschied im Erleben für dich, als du dich
„nur“ uns ausgeliefert hast / beziehungsweise
"ausgeliefert-hast-wurdest", zu deinem Geburtstag, wo du ja tatsächlich im vollen Umfang ausgeliefert wurdest und ohne dass du da was gegen tun konntest?" Er stutzte und sagte noch mal
"ausgeliefert-hast-wurdest"??? Ey Tim, du bist beim Worte verdrehen, wirklich ziemlich... infektiös!" Ich antwortete: Aber du machst dich Finn. Wenn du so weiter übst, wirst du bestimm in die nächste Klasse versetzt."