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Fragen zur Dominanz?

*****976 Paar
17.842 Beiträge
Fragen zur Dominanz?

1)
Dominanz in Bezug auf Sex.
Was bedeutet es für euch Dominant zu sein und Dominiert zu werden?

Die Initiative haben, kreativ neue Ideen einfließen lassen. Neue Spielsachen testen.
Begehren zeigen und begehrt zu werden.

---

2)
Was findet ihr gut daran?

Die Alternative wäre im Bett aufeinander zu liegen und auf ein Erdbeben zu warten. Ich fühle mich gerne begehrt.

----

3)
Könnt ihr eines oder beides?

Beides, einen Hintern zu versohlen ist keine Raketenwissenschaft. Es geht aber für mich mehr darum beides genießen zu können.

----

4)
Wo ist die Grenze zwischen Dominanz und Gewalt?

Wenn der Partner tags darauf sagen kann, genau so will ich mein BDSM (er)leben, hat es gepasst.
Kommt eine SMS: "Ich bin weg" war es Gewalt.

---

5)
Ist Dominanz was .was man lernen kann/muss?

Dominantes Auftreten, Rhetorik und SM Praktiken wie CBT, Spanking, Wachs, Umgang mit Nervenrat, usw. lässt sich erlernen. Selbstsicherheit kommt mit der Erfahrung.

Funktioniert gut, wenn zumindest Neugierde besteht, Begeisterung ist noch besser!

Lg. M (Er)
Zitat von *****976:
Funktioniert gut, wenn zumindest Neugierde besteht, Begeisterung ist noch besser!

Es gibt dazu einige Potenzmittel, die durchaus hilfreich wären, u.a. RealDom.

Mann) sollte beim Kauf solcher Nahrungsergänzungsmittel jedoch darauf achten, wieviel % Naturdominanz diese enthalten!

.
100% Naturdominanz - 2 mal am Tag nach dem Essen!
*****976 Paar
17.842 Beiträge
****tat Mann
977 Beiträge
Das wird dem Einen und der Anderen bestimmt gut helfen , wenn das Selbstbewusstsein fehlt ...unnötig Geld auszugeben und dem Glaube zu verfallen... viel hilft viel...

danke für diese Info...ist bestimmt ne Marktlücke
*********Black Frau
3.066 Beiträge
Was bedeutet es für euch Dominant zu sein
Klar anzusagen und zu bestimmen wie ich den Sex bedient haben will. Und das mehr zu meinem, als zu seinem Vergnügen.
Was findet ihr gut daran?
Es macht/ist geil!
Könnt ihr eines oder beides?
Da ich auch auf allen anderen Ebenen dominant bin, also Charakterlich, kann und will ich nur das EINE.
Wo ist die Grenze zwischen Dominanz und Gewalt?
Die Grenze ist überschritten, wenn ich mein Gegenüber zerstöre...egal ob physisch und psychisch.
******n85 Mann
16 Beiträge
Ich empfinde Dominanz im Alltag als unverzichtbares Mittel, um sich im beruflichen Alltag zu behaupten und auf seine Autorität nach außen zu achten. Insbesondere hilft sie mir zu seiner Person zu stehen und sich nicht von anderen manipulieren zu lassen.

Vor allem nicht auf seelischer Ebene.

Auf sexuelle Ebene empfinde ich die Dominanz als streng intensive vertrauliche Abgabe an seine von seinem ganzen Körper, die Seele und Organ beinhaltet an einem Partner, für den man sich im tiefen Herzen zusammengeschlossen hat und sein Gefühl ihm steuern lässt.

Diese Art von Dominanz nehme ich regelmäßig als prickelnd wahr und gibt mir ständig das Gefühl vor Glückseligkeit immer mehr Kontrolle an dem anderen abgeben zu wollen, weil man das Gefühl hat immer noch nicht alles losgelassen zu haben an seinem Schatz. *g*

Für mich das schönste bei der Thema Liebe und Vertrauen. *zwinker* Da spielen Aussehen und Umsetzung der sexuellen Handlung überhaupt keine Rolle.
Zitat von ******n85:
Ich empfinde Dominanz im Alltag als unverzichtbares Mittel, um sich im beruflichen Alltag zu behaupten und auf seine Autorität nach außen zu achten. Insbesondere hilft sie mir zu seiner Person zu stehen und sich nicht von anderen manipulieren zu lassen.
Vor allem nicht auf seelischer Ebene.

Im beruflichen Alltag könnte man eine dominante Person brechen, auch wenn sie über eine starke Resilienz verfügt. Vor allem in Unternehmen mit mehreren Führungsebenen steht immer jemand über dir, der dir sagt, was du zu tun hast. Da sind FtF Gespräche schon mal sehr hart und direkt, kaum einer erlaubt sich dagegen zu reden.

Sobald jemand beruflich über dir steht, wird ein Machtgefälle erzeugt in dem du dich auch als selbstbewusste dominante Person (es gibt noch viele andere Varianten) nur eingeschränkt wehren und auch nur eingeschränkt handeln kannst. Falls es aus irgendwelchen Gründen zu einem Machtkampf käme, und unabhängig davon, darf man das nicht unterschätzen.

Das ist eine sehr oberflächliche Antwort von mir 😅 weil das Thema generell komplex und breitgefächert ist. Es gibt Berufe die Einblick in sowas haben, da kommt man aber generell nur schwer rein hab ich mir sagen lassen. Nur um kurz aufzuklären, um nicht allzu sehr mit dem Feuer zu spielen aus einer ungünstigen Postion heraus.
****tat Mann
977 Beiträge
Es ging lt Eingangspost um Dominanz im Bdsm bzw in Verbindung mit Sex und die Abgrenzung zur Gewalt..die beruflichen Hirarchien sind bestimmt auch prägend, gewaltlig wirksam ....ist aber was ganz anderes...
*******s66 Mann
1.120 Beiträge
Bei Bdsm wird ja mit Dominanz (Gewalt) und Unterwerfung "gespielt". Das sind ja quasi "Rollenspiele".
Da gehört es ja dazu.

Manch diskutieren ja auch schon bei Blasen oder Stellungen (oben, unten) wer hier dominant ist.
Für mich haben Stellungen oder Blasen absolut nicht mit Dominanz zu tun sondern das gehört einfach zu, Spiel der Liebe dazu. Idealerweise ist ja auch nicht immer dieselbe Person ausschließlich oben oder unten. Abwechslung ist doch am schönsten.
*****a63 Frau
5.523 Beiträge
Gehört Gewalt und Unterwerferfung wirklich zwangsläufig zum bdsm bzw. zur Dominanz?
*****_BW Paar
4 Beiträge
Würdet Ihr zu einer Schlossnacht gehen wenn keines Erfahrung hat ? Schlossnacht für Beginner.
**********inado Mann
242 Beiträge
Zitat von *****a63:
Gehört Gewalt und Unterwerferfung wirklich zwangsläufig zum bdsm bzw. zur Dominanz?
Zuerst mal würde ich Gewalt und Unterwerfung klar trennen weil Unterwerfung freiwillig oder unfreiwillig erfolgen kann. Für mich kommt nur ersteres in Frage und das hat dann nichts mit Gewalt sondern nur mit Vertrauen zu tun.
****77 Mann
50 Beiträge
Wikipedia schreibt dazu: "Im Bereich des BDSM bedeutet Dominanz, dass jemand durch die Anwendung bestimmter physischer oder psychischer Methoden die Kontrolle über andere Menschen oder eine Situation erlangen kann oder es tatsächlich tut, soweit der Andere die Kontrolle freiwillig so weit abgibt. In diesem Kontext ist das Gegenstück zum dominanten der devote Part.".

Von Gewalt ist hier nicht die Rede. Und die ist imho auch nicht nötig. Sie kann Teil des Erlebens sein und ist es auch oft. Aber sie muss es nicht sein und ist darum auch von Dominanz zu trennen.
*******_58 Frau
4.653 Beiträge
Zitat von ****77:

Von Gewalt ist hier nicht die Rede. Und die ist imho auch nicht nötig. Sie kann Teil des Erlebens sein und ist es auch oft. Aber sie muss es nicht sein und ist darum auch von Dominanz zu trennen.

Würde ich auch, immer wieder voneinander trennen wollen.
Im Spiel eingebunden, ist es u.U. eine förderliche Möglichkeit mehr. *knicks*
*******s66 Mann
1.120 Beiträge
Nun ja, Peitschenhiebe bezeichnen manche als "Gewalt", auch wenn der "Geschlagene" da zustimmt.
*****a63 Frau
5.523 Beiträge
Es benutzt ja nicht jeder zwangsläufig Peitschen oder ähnliche Geräte im sein bdsm zu leben.
****tat Mann
977 Beiträge
Da reichen meine Hände, und beissen tu ich auch, wenn damit was bewirkt werden kann und soll
und wo sich so beissen lässt..vom knabbern an Nippeln und Zehen...und anderen Ortes ..
wenns gefällt..
****el Mann
1.159 Beiträge
Zitat von ****tat:
Da reichen meine Hände, und beissen tu ich auch, wenn damit was bewirkt werden kann und soll
und wo sich so beissen lässt..vom knabbern an Nippeln und Zehen...und anderen Ortes ..
wenns gefällt..
Ist hier von Belang, weil?
****el Mann
1.159 Beiträge
Zitat von ****77:

Von Gewalt ist hier nicht die Rede. Und die ist imho auch nicht nötig. Sie kann Teil des Erlebens sein und ist es auch oft.

Nein. Wikipedia schreibt oft Quatsch, hier nicht.
Wenn beide (alle) Seiten es wollen, ist es vielleicht ruppig. Vielleicht sogar brutal. Aber es ist nach gängiger Definition keine Gewalt.
BDSM ist konsensuell oder meta-konsensuell. Also gewaltfrei.
****tat Mann
977 Beiträge
@****el bezog sich auf den vorpost...und den Gebrauch von Schlagwerkzeug...im Zusammenhang mit Dominanz .. ich brauche jetzt keine weitere kluge Antwort
diesbezüglich von Dir
****64 Mann
616 Beiträge
Zitat von ****e30:
Fragen zur Dominanz?
Dominanz in Bezug auf Sex.
Ich unterscheide zwischen Sexueller und Sozialer Dominanz die beide Vorkommen . Beide haben die Absicht den Partner zu unterwerfen , so zu führen das er so agiert wie man es möchte .

Was bedeutet es für euch Dominant zu sein und Dominiert zu werden?

Den Partner , Trieb und Situation bestmöglich unter Kontrolle zu haben. Die Entscheidungsgewalt zu haben was und wann was passiert. Ob und wie weit ich meinen Partner treibe. Die Verantwortung über das Geschen zu haben. In der Situation ist man ein Puppenspieler der alle Fäden in der Hand hat.
Was findet ihr gut daran?
Das spürbare Machtgefälle wenn sich der Partner fallen läßt. Die tiefe der Verbindung sobald sich darauf eingelassen wird.
Könnt ihr eines oder beides?
Kann nur Dominant . Devot ist unerträglich für mich .
Wo ist die Grenze zwischen Dominanz und Gewalt?[
Es gibt keine . Ich muß mir im klaren sein das sobald ich anfange jemanden nach meinem Willen zu leiten ich schon psychische Gewalt auf ihn ausführe.
Ist Dominanz was .was man lernen kann/muss?
Nein man kann sie nicht lernen , anders wie Charisma wirkt sie auch nur auf einzelne für diese Art der Dominanz empfänglich Personen. Für den einen ist er Dominant für einen anderen nur ein grober Klotz unter dritte hält Ihn für einen Clown. Einer geht beim Klang der Stimme auf die Knie ein andereŕ bekommt einen Lachflash. Man muss die Richtige Person für sich finden
******n85 Mann
16 Beiträge
Dominanz halte ich ähnlich zu anderen sozialen Kompetenzen für einen sogenannten Soft Skill. Man kann es zwar nicht lernen, da es sehr stark personengeprägt ist. Allerdings kann man die Eigenschaft mit anderen Aufgaben im Alltag jeden Tag trainieren, sodass man immer mehr dafür ein Gefühl bekommt anderen gegenüber eine Autorität für sich aufzubauen und diese nicht durch andere untergraben zu lassen.

Nach langer Übung kann auch das mal zur Routine werden.
****64 Mann
616 Beiträge
Zitat von ******n85:
Dominanz halte ich ähnlich zu anderen sozialen Kompetenzen für einen sogenannten Soft Skill. Man kann es zwar nicht lernen, da es sehr stark personengeprägt ist. Allerdings kann man die Eigenschaft mit anderen Aufgaben im Alltag jeden Tag trainieren, sodass man immer mehr dafür ein Gefühl bekommt anderen gegenüber eine Autorität für sich aufzubauen und diese nicht durch andere untergraben zu lassen.

Nach langer Übung kann auch das mal zur Routine werden.

Dominanz und Autorität ist ein Unterschied. Eine antrainierte oder gespielte Dominanz fällt schnell auf und verliert dann Ihre Wirkung
**********inado Mann
242 Beiträge
Zitat von ****64:

Wo ist die Grenze zwischen Dominanz und Gewalt?[
Es gibt keine . Ich muß mir im klaren sein das sobald ich anfange jemanden nach meinem Willen zu leiten ich schon psychische Gewalt auf ihn ausführe.
Also das würde ich nicht so sehen,
Gewalt ist es erst wenn Dom den Sub gegen seinen Willen und auch mit gewaltsamen Mitteln also psychischem Druck/Ängsten "leitet".

Alles andere würde ich nicht als Gewalt sondern Manipulation bezeichnen und die kann von helfend, rücksichtsvoll, unterstützend bis zum Gegenteil in allen Facetten erfolgen und ist nicht per se negativ und eigennützig. Eine Frage von Verantwortung, Fürsorge, Empathie...
****tat Mann
977 Beiträge
wenn das handeln auf Gegenliebe trifft.
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