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Was ist für euch Fremdgehen und könnt ihr verzeihen?

**********ucher Mann
5.525 Beiträge
@***si

Ich beschwere mich nicht. Ich habe meinen Weg gefunden. Er ist durchaus auch steinig, aber ich stolpere nicht. Genieße dafür die Sonne auf meinem kahlen Haupt.

Nein, ich diskutiere hier munter. Das wird doch wohl erlaubt sein. *hutab*
********lack Frau
19.340 Beiträge
@**********ucher

Doch, aber das scheint Dir selbst nicht bewußt zu sein.
Wenn Du das nach Deiner und den Mitspielter/innen lebt, dann freu Dich doch.
Du beschwerst Dich das es irgendwann einen Punkt gegeben hat, der für Dich nicht absehbar war, der wohl auch (neuderdings) steinig war, aber den Du lebst.
So what?

WiB
**********ucher Mann
5.525 Beiträge
Zitat von ********lack:
@**********ucher

Und Du meinst man könnte das per was änderbar machen?
Wenn man auf eine Möglichkeit mit Verbot reagiert.

WiB

Du musst nicht immer die Seiten und Sichtweisen vertauschen. Nicht ich bin derjenige, der wem was verbietet. Mir wird versucht zu verbieten und es wird dagegen geredet und verteufelt.

Aber macht nichts. Ich bin gerne Teufel. 👺
**********ucher Mann
5.525 Beiträge
@********lack

Ich beschwere mich nicht! 🙏
Ich habe hier in diesem Thread nicht festgestellt dass Monogame hier irgendwelche Missionoerungsversuche unternommen haben.
Eher das Gegenteil war der Fall dass hier versucht wurde diese als toxische, intolerante, konservative, unreflektierte Narzissten darzustellen die irgendwelche Besitzansprüche und Machtgelüste ausleben wollen.
Das Argument dass diese Menschen, so wie ich, aus innerer Überzeugung monogam leben möchten wurde schlichtweg abgetan dass diese zu doof sind um zu wissen was gut für sie ist und heuchlerische Moralvorstellungen hätten.
**********ucher Mann
5.525 Beiträge
@*********0966

Na, dann sind wir uns ja einig. Keiner will dem anderen was und Fremdgehen ist ok. Find ich gut. *hi5*
********lack Frau
19.340 Beiträge
@**********ucher

Du bist einfach jemand, der mit der monogamen Lebensform nicht (mehr) zurecht gekommen bist, obwohl Du diese mal freiwillig eingegangen bist.
Es hat Dir niemand diese Form auf gezwungen und es zwingt Dich auch niemand sie weiter zu leben.
Abänderungen sind möglich, wie Du sie für Euch gefunden habt.
Aber dafür kann man einfach niemanden anders die Schuld geben.

WiB
*******blau Mann
3.625 Beiträge
Zitat von ********lack:
@*******blau

So oder so, man kann noch nicht immer von zwei autarken, rationaldenkenden, reifen Menschen ausgehen, die zusammen, aus freien Stücken, ohne Beeinflussung von Kultur, Gesellschaft oder Dritten, die Eckpunkte einer Beziehung vereinbaren.


Hm, ich gehe eher davon aus, das man nicht zustimmen sollte, was man nicht leben will oder kann.
Du springt doch auch nicht in den reißenden Fluß, nur weil die das jede Menge Fremde sagen?
Also da handle ich anders, denn das hat mir schon mein Vater bei gebracht!
WiB

Wenn der reißende Flluss die "Normalität" wäre die offenbar alle Welt lebt?
Zitat von **********ucher:
@*********0966

Na, dann sind wir uns ja einig. Keiner will dem anderen was und Fremdgehen ist ok. Find ich gut. *hi5*

..... und wieder falsch .....
Fremdgehen ist für Dich und Deinesgleichen ok, nicht für mich.
Deshalb äußere ich meine Meinung darüber wie Du auch.
**********ucher Mann
5.525 Beiträge
So ist das @********lack

Niemand hat Schuld. Die Umstände sind nur manchmal etwas unglücklich.

Komm, lass uns doch mal zusammen ins Bett gehen und ne Friedenspfeife rauchen ... *holmes*
**********ucher Mann
5.525 Beiträge
Ach, Herr @*********0966 und ich dachte schon, du wärst plötzlich tolerant geworden. Schade aber auch.
*******blau Mann
3.625 Beiträge
Zitat von *********0966:
Ich habe hier in diesem Thread nicht festgestellt dass Monogame hier irgendwelche Missionoerungsversuche unternommen haben.
Eher das Gegenteil war der Fall dass hier versucht wurde diese als toxische, intolerante, konservative, unreflektierte Narzissten darzustellen die irgendwelche Besitzansprüche und Machtgelüste ausleben wollen.
Das Argument dass diese Menschen, so wie ich, aus innerer Überzeugung monogam leben möchten wurde schlichtweg abgetan dass diese zu doof sind um zu wissen was gut für sie ist und heuchlerische Moralvorstellungen hätten.

Weil wir die Argumenation der "anderen Seite" als Angriff auf den eigenen Lebensentwurf sehen.
Ich behauptete bspw. die Vereinbarung einer Beziehung auf Exklusivität sei sittenwidrig. Ich hab nie gesagt, und das bedeutet meine Behauptung auch nicht, dass Menschen, die das tun sittenwidrig sind oder schlecht oder irgendwas davon. Meine eigenen Eltern sind sechzig Jahre verheiratet.
*******elle Frau
35.841 Beiträge
Ach, das ist gar nicht so abwertend gemeint?
Das muss einem aber auch mal jemand sagen! *sarkasmus*
*******blau Mann
3.625 Beiträge
Zitat von *******elle:
Ach, das ist gar nicht so abwertend gemeint?
Das muss einem aber auch mal jemand sagen! *sarkasmus*

? Hattest Du mich gemeint?
****656 Mann
7.295 Beiträge
Ich habe bisher mitgelesen....

Wer poly, offen leben möchte, lebt so sein Leben. Wer exklusiv leben möchte, lebt's halt so. Wenn's in irgendeiner Form zum "Zölibat" kommt, liegt es an den Beteiligten dies in Ihrem möglichen Rahmen zu klären (wie auch immer).

Getreu dem Spruch, wo ein Wille ist, ist ein Weg, wo der nicht vorhanden ist, werden Gründe dagegen gesucht.....

Dazu noch ne Prise Toleranz für Alle....

*my2cents*
Zitat von *******blau:
Zitat von *********0966:
Ich habe hier in diesem Thread nicht festgestellt dass Monogame hier irgendwelche Missionoerungsversuche unternommen haben.
Eher das Gegenteil war der Fall dass hier versucht wurde diese als toxische, intolerante, konservative, unreflektierte Narzissten darzustellen die irgendwelche Besitzansprüche und Machtgelüste ausleben wollen.
Das Argument dass diese Menschen, so wie ich, aus innerer Überzeugung monogam leben möchten wurde schlichtweg abgetan dass diese zu doof sind um zu wissen was gut für sie ist und heuchlerische Moralvorstellungen hätten.

Weil wir die Argumenation der "anderen Seite" als Angriff auf den eigenen Lebensentwurf sehen.
Ich behauptete bspw. die Vereinbarung einer Beziehung auf Exklusivität sei sittenwidrig. Ich hab nie gesagt, und das bedeutet meine Behauptung auch nicht, dass Menschen, die das tun sittenwidrig sind oder schlecht oder irgendwas davon. Meine eigenen Eltern sind sechzig Jahre verheiratet.

Sollten Deine Eltern eine polyamore Lebensweise ablehnen dann sag ihnen doch mal dsss Du dies als "sittenwidrig" empfindest, sie das aber bitte nicht persönlich nehmen sollen.
Sie werden bestimmt vollstes Verständnis dafür haben.
*******_mv Mann
3.710 Beiträge
Zitat von **********ucher:
Das Problem liegt in der heutzutage überholten aber immer noch vorherrschenden Moral von Menschen, die anderen vorschreiben wollen, auch monogam zu sein und zu bleiben. Der Fremdgeher aber bricht aus diesem System aus.

Der Fremdgänger lebt im Wesentlichen eine Monogame Beziehung und will diese eigentlich auch monogam leben. Er hat aber Bedürfnisse, die er nur auf andere Weise stillen kann, weil es die Beziehung nicht hergibt.

Du aber bist in einer Überkompensation. Du orientierst dich an der monogamen Beziehung und machst dann das Gegenteil.

Du bist nicht frei. Solange du gegen etwas bist bestimmst nicht du, sondern das wogegen du bist, deinen Weg.
*******in78 Frau
9.056 Beiträge
Was interessieren mich die anderen? Ich kann leben, wie ich will, ohne gesteinigt zu werden, ich muss nur die passenden Menschen dazu finden. Es ist einiges vom Gesetzgeber nicht erlaubt, aber schränkt mich das so sehr ein?

Im Ernst, auf alles zu schimpfen, nur weil ich nicht x Menschen heiraten darf, aber dafür x Menschen offen lieben, ist irgendwie, weiß nicht, kann ich kaum beschreiben.
**********lerin Frau
1.031 Beiträge
Zitat von *******en74:
Zitat von ******wen:
Fremdgehen beginnt für mich da, wo ein Partner sich außerhalb der Beziehung in einer Weise vergnügt, die nicht einvernehmlich vereinbart wurde.

Hmmm … bin vor langer Zeit mal mit ein paar Arbeitskollegen was Trinken gegangen … es war vergnüglich und mit meiner damaligen Partnerin nicht einvernehmlich vereinbart … also bin ich wohl doch schon mal fremdgegangen, wieder was gelernt hier …

Ich hatte schon Beziehungen, in denen das genauso lief...
**********eaven Mann
1.734 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Es gibt Statistiken die sagen, das im Durchschnitt pro Klasse ein Kuckuckskind dabei ist......

Es ist einfach so ein verbreitetes Phänomen mit dem fremdgehen, das ich es zwar nicht erwarte das meine Frau fremdgeht. Wenn es aber passiert wäre es ein "Nun hat es uns auch erwischt, so ein Kack".
Ich hoffe, das es uns nicht ereilt in so eine Situation zu kommen, aber es wird auch wieder ein Weg herausgehen.
Ja natürlich würde ich mich verletzt fühlen, Ängste spüren usw..... Aber ich gebe die Hoffnung dann nicht auf.
Es ist passiert.

Und dann ist es Zeit zu heilen, zu reparieren. Und neues Vertrauen zu schöpfen (in andere Aspekte unserer Beziehung). Und zu verstehen warum sie es tat. Grundlos hat sie es nicht gemacht.

@*******_mv

Ich hab mal ne Frage: wie kam es bei euch ursprünglich dazu, dass eure Beziehung geöffnet wurde, bzw. wann ist es dir bewusst geworden, dass das keine „normale“ Beziehung werden würde? Und wer macht da im Schnitt mehr Gebrauch von?

Natürlich nur, wenn dir das nicht zu persönlich ist und wir die Antwort noch auf Seite 30 unterkriegen. *traenenlach*
*******blau Mann
3.625 Beiträge
Zitat von *********0966:
Zitat von *******blau:
Zitat von *********0966:
Ich habe hier in diesem Thread nicht festgestellt dass Monogame hier irgendwelche Missionoerungsversuche unternommen haben.
Eher das Gegenteil war der Fall dass hier versucht wurde diese als toxische, intolerante, konservative, unreflektierte Narzissten darzustellen die irgendwelche Besitzansprüche und Machtgelüste ausleben wollen.
Das Argument dass diese Menschen, so wie ich, aus innerer Überzeugung monogam leben möchten wurde schlichtweg abgetan dass diese zu doof sind um zu wissen was gut für sie ist und heuchlerische Moralvorstellungen hätten.

Weil wir die Argumenation der "anderen Seite" als Angriff auf den eigenen Lebensentwurf sehen.
Ich behauptete bspw. die Vereinbarung einer Beziehung auf Exklusivität sei sittenwidrig. Ich hab nie gesagt, und das bedeutet meine Behauptung auch nicht, dass Menschen, die das tun sittenwidrig sind oder schlecht oder irgendwas davon. Meine eigenen Eltern sind sechzig Jahre verheiratet.

Sollten Deine Eltern eine polyamore Lebensweise ablehnen dann sag ihnen doch mal dsss Du dies als "sittenwidrig" empfindest, sie das aber bitte nicht persönlich nehmen sollen.
Sie werden bestimmt vollstes Verständnis dafür haben.

Ich verliere die Geduld. Ganz ehrlich. Was, in Gottes heiligen Namen, ist so schwer zu kapieren daran, dass das, was Du sagst, ich nie gesagt habe und auch nicht gemeint? Was? Bitte sag mir das? Wie einfach soll ich dir das machen? Ich kann es für dich erklären, aber nicht verstehen.

Ein letztes Mal. Ich schreibe die wichtigen Wörter dick.



Eine Vereinbarung ist sittenwidrig, wenn sich eine solche auf ein Recht erstreckt, das unveräußerlich ist. Die Menschenwürde ist ein solches Recht. Eine Vereinbarung, die auf irgendeine Art und Weise die Würde eines Menschen betrifft, sie herabsetzt, ist sittenwidrig.

Kommt man zu dem Ergebnis, dass die sexuelle Selbstbestimmung ein solches Menschenrecht ist, dann istauch eine Vereinbarung auf Exklusivität sittenwidrig. Das ist ein logischerSchluss. Keine Wertung. Nur Logik.

Kommt man zu dem Ergebnis, dass die sexuelle Selbstbestimmung nicht ein solches Recht ist, kommt man nicht zur Sittenwidrigkeit. Auch nur logisch. Auch keine Wertung.
***si Frau
2.483 Beiträge
Zitat von *******_mv:
Zitat von **********ucher:
Das Problem liegt in der heutzutage überholten aber immer noch vorherrschenden Moral von Menschen, die anderen vorschreiben wollen, auch monogam zu sein und zu bleiben. Der Fremdgeher aber bricht aus diesem System aus.

Der Fremdgänger lebt im Wesentlichen eine Monogame Beziehung und will diese eigentlich auch monogam leben. Er hat aber Bedürfnisse, die er nur auf andere Weise stillen kann, weil es die Beziehung nicht hergibt.

Du aber bist in einer Überkompensation. Du orientierst dich an der monogamen Beziehung und machst dann das Gegenteil.

Du bist nicht frei. Solange du gegen etwas bist bestimmst nicht du, sondern das wogegen du bist, deinen Weg.

Genau das. Die Freiheit fehlt. Das, was den Monogamen als goldener Käfig vorgehalten wird, ist hier so sehr auffällig.
Mir tut das irgendwie immer wieder leid, wie sehr Menschen in ihrem Konstrukt gefangen sind. Das meine ich ehrlich.
Das hat weder was mit Poly oder Mono noch zu tun.
**********ucher Mann
5.525 Beiträge
@***si

Jeder ist in einem Konstrukt irgendwie gefangen. Der Monogame in der Einehe und der Polyamore in der Vielliebe.

Interessant wird es, wenn sich diese Extreme treffen und miteineinder klarkommen wollen. Dann braucht es Toleranz und seeeehr viel Liebe. Aber es geht.
****656 Mann
7.295 Beiträge
Ich frage mich gerade, wieso Monogamie ein goldener Käfig sein soll. Wenn zwei sich für diese Lebensform entscheiden und meinen "Sie sind sich beide genug", wieso gibt es da keine Freiheit und Entwicklungsmöglichkeiten? Ist es so schwer vorstellbar, dass man durch (von Anfang an) offene Gespräche alles miteinander regeln kann?

Das läuft doch in anderen Beziehungsformen nicht anders, oder? *gruebel*
***um
Wegen Überfüllung geschlossen
Dieses Thema hat die maximale Länge erreicht und wurde daher automatisch geschlossen.

*geschlossen*


Wir möchten uns an dieser Stelle für die rege Beteiligung bedanken.
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