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Ghosting 👻

Habt ihr Erfahrungen mit Ghosting gemacht?

Dauerhafte Umfrage
*******ina Frau
11.794 Beiträge
Zitat von *******ant:
Nun, zu jedem Wikipedia- Zitat wirst du Menschen finden, die argumentieren, dass Wikipedia nicht das Maß aller Dinge ist (was teilweise ja auch stimmt).

Mag sein, aber Wikepedia nennt zumindest die Quellen, woher sie ihr Wissen beziehen.

Dort findet man übrigens auch Quellen, wie diese:

https://www.deutschlandfunkkultur.de/ghosting-im-zeitalter-des-online-datings-wenn-menschen-sich-100.html
*******sch Mann
133 Beiträge
Ich finde es ist aber auch nochmal ein deutlicher Unterschied wenn man sich bereits real kennt und einige Dates zusammen hatte. Damit rechnet man ja überhaupt nicht, wobei man das im reinen Online Chat LEIDER schon fast als normal bezeichnen kann..
*****a_S Mann
8.121 Beiträge
JOY-Angels 
@*******ina Ja, und auch in dem Link geht es nicht um reine Online-Kontakte, im Gegenteil, Zitat daraus:

"Ja, ich beschreiben kurz, was passierte war. Laura hatte ein Weihnachtsfest mit ihrem Freund, mit dem sie zwei Jahre schon zusammen war. Die Familien waren zusammengekommen. Das war eine sehr enge Beziehung. Heirat, Kinder stand alles im Raum, und der Freund lobte sie noch. Er wisse gar nicht, wie er das verdient hätte, so eine tolle Frau. Sie habe das wunderschön gemacht. Und am nächsten Tag – Weihnachten war zu Ende – steigt er in sein Auto und fährt weg. Für immer. Kein Wort der Begründung. Er war nie mehr erreichbar. Bis heute weiß sie nicht, warum er sie nach diesem wunderschönen Weihnachtsfest, wie sie es empfand, verlassen hat."

Und daher nochmals: Ich glaube, sowas ist noch nicht so vielen passiert. Und ja, es hat im Online-Zeitalter zugenommen, weil manche Menschen das, was bei reinen Online-Kontakten OK ist übertragen auf ihr reales Leben und dann solche Sachen machen, von denen eigentlich klar ist, dass das nicht geht.
*****a_S Mann
8.121 Beiträge
JOY-Angels 
@*******sch Ja, aber wenn eine Frau hier zunächst so freundlich ist, mit 10 von den 30 Typen, die sie in der Woche angeschrieben haben, in Dialog zu gehen, und sich 3 von den 10 dann verbal daneben benehmen in der 3. Mail, ist es doch wohl völlig OK, wenn sie denen einfach nicht mehr antwortet. Das ist doch überhaupt nicht vergleichbar mit obigem Fall.
*******ina Frau
11.794 Beiträge
@*****a_S

Ich persönlich denke eben auch, dass Ghosting einen Grat an Beziehung vorraussetzt.
Das ist rein Online, also ohne reales Kennenlernen, für mich kein Ghosting. Höchstens unhöflich.

Aber ich schrieb das auch schon vorher.
*****y87 Frau
9.837 Beiträge
Klar,wenn man sich schon etwas real kennt,paar Dates gehabt hat,ist es doof,wenn dann nix mehr kommt oder derjenige nicht mehr erreichbar ist.
Wenn jemand hier nach paar Mails den Kontakt beendet,völlig wurscht. Aber wenn nach längerer Beziehung,sei es Freundschaft, Liebesbeziehung oder der Spielpartner einfach verschwindet,dann ist das für mich eine ganz andere Hausnummer. Das verletzt so richtig.

Mich hat es sehr getroffen und hab den Fehler gemacht, mich danach direkt in eine Beziehung zu stürzen. Weil ich diese Verbundenheit so sehr vermisst habe. War Mist,aber so war es nun. Sollte ich ihm nochmal begegnen,ich weiß nicht,haue ich ihm eine rein,darf er sich erklären oder bestrafe ich ihm mit der selben Ignoranz. Ich weiss es nicht. Mittlerweile habe ich es gut verarbeitet und kann mich auch wieder auf was langfristiges einlassen,bzw ist schon passiert.
Hab eben mal 'Ghosting' in der Forensuche eingegeben ... komm aus dem nachlesen nicht mehr raus ...
******Bln Frau
1.645 Beiträge
Zitat von *******ant:
I
Selber ghoste ich seit einiger Zeit eine ehemalige gute Freundin. Notgedrungen. Zu ihrem und zu meinem Schutz.
Diese sehr liebe Frau hatte sich in den Kopf gesetzt, dass ich mit ihr über alles reden kann (kann ich nicht), und dass sie mir bei einem ganz bestimmten Problem irgendwie helfen kann (kann sie nicht).
Natürlich hatte ich mehrfach versucht, ihr meine zeitweiligen Rückzüge zu erklären.
Was aber nur immer zu weiterer Hilfsbereitschaft ihrerseits führte... und so wurde schließlich ein Rückzug daraus, der nun schon ein paar Jahre andauert.
Vielleicht (!!) wäre ich sonst irgendwann noch sauer auf sie geworden, weil ich mich mit dem Rücken an die Wand gedrängt fühlte- und das wollte ich nicht.

Kann ich sehr gut nachvollziehen.
Es sind an sich ständige Grenzverletzungen, auch wenn diese evtl. "gut gemeint" sind.
Auch wenn der Gegenüber diese nich als solche wahr nimmt/versteht.
Irgendwann muß man da dann auch mal die Notbremse ziehen.
Auch wenn es einem selber weh tut und sich nicht gut anfühlt.
**********eineS Paar
3.990 Beiträge
Ghosting ist nicht, wenn man jemandem sagt, dass man den Kontakt abbrechen wird, weil permanente unerwünschte Grenzverletzungen stattfinden, und dann - bei deren Fortsetzung - auch konsequent handelt.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von ****el:
Zitat von *******ina:
Zitat von ****el:
Wenn also die Mehrheit „ghosting“ (auch) für online-Kontakte nutzt, und das ist mein Eindruck, sollte das auch hier so möglich sein.

Die 'Mehrheit' sagt auch 'Vagina', wenn sie 'Vulva' meint...verwechselt 'Meinung' mit 'Fakten', 'Definition' mit 'Interpretation‘

Eben. Und die mir geläufigen Definitionen von Ghosting beziehen sich auf plötzlichen Kontaktabbruch, ohne ihn auf ein Medium einzuschränken. Damit gilt der Begriff auch, wenn das online passiert. Online ist einer der wichtigsten Dating-Wege. Welchen Sinn hätte es also, den Begriff hier künstlich einzuengen?


Ich ziele ganz bewusst auf diejenigen ab, die schon bei Nichtantwort auf ein Anschreiben anfangen (!), "Ghosting" zu krähen.
Deswegen schrieb ich auch von Online- Kontaktabbrüchen und -versandung.
*******in78 Frau
8.952 Beiträge
Ich hatte das schon einmal in einem anderen Thema geschrieben. Wir befinden uns bald beim Turmbau von Babel, wenn jede:r anstatt des gängigen, eine eigene Definition in den Raum wirft.

Ghosting ist unter einer ganz bestimmten Vorraussetzung entstanden und es kann auch sein, das sich online nicht mehr gemeldet wird, da ein kompletter Abbruch erfolgt. Es kann aber auch der Fall sein, dass dies nach Jahren und ausschließlich online erfolgter Beziehung der Fall ist.

Ich Ghoste aber niemanden, wenn ich auf sein drittes Hallo nicht mehr antworte.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von **********eineS:
Ghosting ist nicht, wenn man jemandem sagt, dass man den Kontakt abbrechen wird, weil permanente unerwünschte Grenzverletzungen stattfinden, und dann - bei deren Fortsetzung - auch konsequent handelt.

Das sehe ich persönlich anders.
Warum?
Weil in meinem Fall zwischen den Versuchen, mich dieser Freundin zu erklären bis hin zum Kontaktabbruch (nachdem ich eben jene Versuche aufgegeben hatte), einiges an Zeit verging.
Weil ich einen möglichen Kontaktabbruch nie thematisiert habe.
Weil sie also alles Recht der Welt hat, es als Ghosting zu empfinden.
*****a_S Mann
8.121 Beiträge
JOY-Angels 
@*******ant So isses, was die reinen Online-Kontakte angeht. Es ist einfach ein Modewort und Totschlagargument geworden, so wie alle möglichen Neologismen, die sich Leute gegenseitig im Netz vorwerfen. So ist eben nicht jede Exbeziehung toxisch gewesen und nicht jeder Ex ein Narzist. Nicht alles, was ich doof finde, triggert mich und die Fremde, die mir hier nicht antwortet, ghosted mich nicht. Das Problem bei diesen Neologismen ist aber eben, dass sie so sehr in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen sind, dass sie total inflationär gebraucht werden.

Und bei dem Beispiel der Grenzüberschreitung ist es schwierig. Denn wenn zB ein Mann von seiner Frau verlassen wird, sie ihm gesagt hat, warum, er aber nicht locker lässt und sie verfolgt, weil er das nicht wahrhaben will, dann ist es schon sinnvoll, dass sie den Kontakt sehr komplett abbricht und für ihn nicht erreichbar ist. Das würde ich auch nicht Ghosting nennen, sondern einen sinnvollen Selbstschutz. Allerdings hat sie sich in dem Fall ja auch erklärt, nur dass das von dem Mann eben nicht akzeptiert wurde.
*******ina Frau
11.794 Beiträge
Zitat von *****a_S:
sie verfolgt, weil er das nicht wahrhaben will, dann ist es schon sinnvoll, dass sie den Kontakt sehr komplett abbricht und für ihn nicht erreichbar ist. Das würde ich auch nicht Ghosting nennen, sondern einen sinnvollen Selbstschutz.


Was ist aus dem guten alten 'untertauchen' geworden?
Oder mal 'in der Versenkung verschwinden'...ich sag's nur.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von *****a_S:

So isses, was die reinen Online-Kontakte angeht. Es ist einfach ein Modewort und Totschlagargument geworden, so wie alle möglichen Neologismen, die sich Leute gegenseitig im Netz vorwerfen. So ist eben nicht jeder Exbeziehung toxisch gewesen und nicht jeder Ex ein Narzist. Nicht alles, was ich doof finde, triggert mich und die Fremde, die mir hier nicht antwortet, ghosted mich nicht. Das Problem bei diesen Neologismen ist aber eben, dass sie so sehr in den allgemeinen Sprachgebrauch übergegangen sind, dass sie total inflationär gebraucht werden.

Danke, du sprichst mir aus der Seele.
Auch wenn ich andererseits oft froh/ dankbar bin, dass/ wenn Dinge "einen Namen bekommen haben" und auch tatsächlich davon profitiert habe.

Ich bin zwar überhaupt kein Fan des Wortes "heutzutage" (ganz einfach, weil mMn dieses "heutzutage" zu einem erheblichen Anteil darauf beruht, dass Dinge im Unterschied zu "früher" nicht zugenommen haben bzw erst seit jetzt existieren, sondern:
einfach "nur" sichtbarer geworden sind)...

dennoch beobachte ich (ganz persönlich) eine zunehmende Verschlagwortung, innerhalb derer dann auch nicht mehr groß differenziert wird.
*nachdenk*

Edit:
Dazu passt @*******ina s letzter Kommentar, *g* .
**********eineS Paar
3.990 Beiträge
Zitat von *******ant:
Zitat von **********eineS:
Ghosting ist nicht, wenn man jemandem sagt, dass man den Kontakt abbrechen wird, weil permanente unerwünschte Grenzverletzungen stattfinden, und dann - bei deren Fortsetzung - auch konsequent handelt.

Das sehe ich persönlich anders.
Warum?
Weil in meinem Fall zwischen den Versuchen, mich dieser Freundin zu erklären bis hin zum Kontaktabbruch (nachdem ich eben jene Versuche aufgegeben hatte), einiges an Zeit verging.
Weil ich einen möglichen Kontaktabbruch nie thematisiert habe.
Weil sie also alles Recht der Welt hat, es als Ghosting zu empfinden.

Du kannst natürlich in jeglicher Beliebigkeit Dinge unter eine Definition subsumieren, die dort nicht hinpassen. Du darfst auch einen Tisch als Hemd bezeichnen und einen Stuhl als Dackel. Allerdings stört es die Kommunikation, wenn du erzählst, wie du das Hemd gedeckt und dich auf den Dackel gesetzt hast. Es gibt Gründe für Definitionen.
*******in78 Frau
8.952 Beiträge
Ich kenne „bin kurz Zigaretten kaufen“ ☺️
*******ina Frau
11.794 Beiträge
Ich denke @*******ant liegt da schon richtig. Sie hat sich nie verabschiedet und einfach den Kontakt eingestellt. Übrigens schön, dass DAS der Schwerpunkt ist, den ihr aus ihrem Beitrag mitnehmt.
******ode Mann
277 Beiträge
Das Bild des Geistes, an das sich der Begriff anlehnt, sagt ja gerade aus, dass sich jemand quasi plötzlich in Luft auflöst, als wäre er nie da gewesen. Nicht mehr greifbar oder sichtbar.
Bei der Beschreibung des Ghostings als Verhaltensweise wird aber auch gerne auf den strafenden Effekt verwiesen. Insofern beinhaltet es eine passive Aggressivität, die Handlungsweise ist auch deshalb verpönt - im Unterschied zum (angekündigten) Kontaktabbruch zum Selbstschutz, auch wenn die Motivation ähnlich erscheint.
*******ant Frau
31.233 Beiträge
Zitat von **********eineS:
Zitat von *******ant:
Zitat von **********eineS:
Ghosting ist nicht, wenn man jemandem sagt, dass man den Kontakt abbrechen wird, weil permanente unerwünschte Grenzverletzungen stattfinden, und dann - bei deren Fortsetzung - auch konsequent handelt.

Das sehe ich persönlich anders.
Warum?
Weil in meinem Fall zwischen den Versuchen, mich dieser Freundin zu erklären bis hin zum Kontaktabbruch (nachdem ich eben jene Versuche aufgegeben hatte), einiges an Zeit verging.
Weil ich einen möglichen Kontaktabbruch nie thematisiert habe.
Weil sie also alles Recht der Welt hat, es als Ghosting zu empfinden.

Du kannst natürlich in jeglicher Beliebigkeit Dinge unter eine Definition subsumieren, die dort nicht hinpassen. Du darfst auch einen Tisch als Hemd bezeichnen und einen Stuhl als Dackel. Allerdings stört es die Kommunikation, wenn du erzählst, wie du das Hemd gedeckt und dich auf den Dackel gesetzt hast. Es gibt Gründe für Definitionen.

Da gehe ich sogar völlig konform mit dir.
Ich schreibe ja selber die ganze Zeit, dass ich es eher befremdlich finde, wenn jeder sein eigenes Definitionssüppchen kocht, *lach*.
Nochmal zum Mitlesen:
Die Freundschaft/ Beziehung war real, offline und echt.
Ich habe nicht angekündigt, dass ich den Kontakt abbrechen werde.
Ich habe den Kontakt ohne Erklärung abgebrochen.
Jetzt verständlicher? *liebguck*
****tat Mann
993 Beiträge
um sich aus einem gefühlten tiefen sumpf zu ziehen könnte der Wunsch nach kontaktabbruch gut
entstehen, und wenn das dann a angekündigt ist und b dann geschieht hat sich jemans verabschiedet und kann nicht mehr.....verständlich ...nur Stecker zu ziehen ist wenig fein...
trotzden ne Möglichkeit Schluss zu machen..kontakt und taktlos
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Ich bezweifle, dass die meisten hier einem Menschen, der zwar irgendwie lieb, aber auch sehr penetrant anhänglich, fordernd und zugleich sehr empfindlich in Bezug auf eigene Belange ist, auf den Kopf zusagen, dass sie der Kontakt auslaugt, langweilt, betrübt. Auch, wenn subtilere Signale ins Leere laufen, denn: nicht erreichbar gibt es nicht mehr, leider. Jedenfalls nicht ohne Konsequenz.

Und es gibt nicht wenige dieser Zeitgenossen, die ein ehrliches „ich hab dafür gerade weder Zeit noch Muße“ geradezu als Aufforderung zum Florett empfinden.

Schutz findet man im Verschwinden.
Vielleicht nicht vorm Traualtar, aber aus dem Terminplaner, den Status-Update anderer. Weil man da eigentlich von vornherein viel zu schnell hineinbedacht wurde?

Klar, ein „Du nervst/langweilst mich.“ wäre angebracht. Aber ist das so-sein des anderen Grund für eine barsche Abweisung? Sind wir wirklich immer so ehrlich?


Ich hatte als ganz junge Frau mal eine Affäre mit einer Frau, in deren Bett ich eigentlich deshalb gelandet bin, weil ich frisch getrennt, recht krank geworden bin.
Klingt irre, war es auch.
Die hat mich in einer Situation aufgepflückt, in der ich mir kaum helfen konnte und mich mit fast mütterlicher Fürsorge in ihr Nest verfrachtet. Da bin ich dann aufgewacht und hab mich für Nähe mit Sex bedankt. Es war mir ein Bedürfnis.
Gepasst haben wir zueinander in keiner Weise.
War beiden klar. Für Sex hat es aber damals gereicht. Casual.
Ich habe versucht, das freundlich zu erklären. Dass ich gerade voll am Arsch bin. (Da fanden mich bisher die meisten Frauen unfassbar unwiderstehlich, verrückt.) Dass es nur das Jetzt geben kann. Das wurde fürsorglich belächelt.
Irgendwann hatte ich einfach keine Zeit mehr dafür, so schlimm sich das auch liest. Mein Leben sollte konstruktiv weiter gehen. Ich fühlte mich von Kleister überzogen. Kann mich noch erinnern, wie ich zum letzten Mal, fast erleichtert, ihre Wohnung verließ. Weil mir klar war, dass ich nicht zurück muss, nur, weil sie es will. Ich hatte dann einfach keine Zeit mehr und irgendwann hörten die Nachfragen zum Glück auch auf.
Ich denke, sie würde das heute zurecht als Ghosting beschreiben. Ich bin nicht stolz drauf. Aber hatte keine andere Ausdrucksform, weil ich sie nicht noch mehr verletzen und mir die Kraft sparen wollte, um mich im Rückspiegel endlos zu erklären.
****tat Mann
993 Beiträge
manchmal tut ein probates Mittel ebeb nur einem/ r gut..
*******in78 Frau
8.952 Beiträge
bitte jetzt nicht persönlich nehmen @*****kua mich bringt es mir auf etwas, was dann gesagt wird

Der Umgang damit ist schwer, aber es wird einem geraten, es so zu sehen, wie es ist

Der andere hat das Defizit und es ist sein/ihrer Charakter und letztendlich hat es nichts mit einem selbst zu tun
*******ina Frau
11.794 Beiträge
Zitat von *******in78:
Der andere hat das Defizit und es ist sein/ihrer Charakter und letztendlich hat es nichts mit einem selbst zu tun

Oder eben mit der Empfindsamkeit/Ignoranz/wasauchimmer des Gegenübers? Der ehrliche Worte nicht verkraftet oder sie gar ignoriert.
Auch kann die Gesamtsituation das Abschied nehmen erschweren.
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