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Habt ihr einen speziellen Namen für eure Sub?

Falls ihr einen speziellen Namen für eure Sub benutzt:wie lautet er

Dauerhafte Umfrage
********ness Mann
709 Beiträge
Themenersteller 
Habt ihr einen speziellen Namen für eure Sub?
Falls ihr eine BDSM oder DS Beziehung führt, habt ihr eurer Sub einen bestimmten Namen gegeben.
Manche JCler/innen, die, wie sicher die meisten eine normale Beziehung führen werden sich vielleicht denken, welche Probleme haben die denn .
Aber es ist schon ein Unterschied, ob man die bei ihrem Vornamen nennt oder sie zum Beispiel ganz klassisch und traditionell als O bezeichnet.
Die Umbenennung kann verschiedene Funktionen haben: sie kann das Alltagsleben vom Liebesspiel abgrenzen oder ständig benutzt werden, um den Status der Sub zu manifestieren. Das wird einen Sub nicht als diskriminierend empfinden, sondern vielmehr als besondere Zuwendung ihres Herrn, zumindest im Normalfall.
Traditionell ist die Bezeichnung O aufgrund des autobiografischen?
Buches von Pauline Reage. Ich denke, dieses Buch hat sehr viel dazu beigetragen, dass solche Beziehungen überhaupt erst zu Stande kamen.
Ich habe meine damalige Ehefrau tatsächlich als O bezeichnet. Dies kann natürlich auch in der Öffentlichkeit geschehen.
Wie handhabt ihr dies in eurer Beziehung und welchen Namen benutzt ihr.
*****dir Paar
644 Beiträge
Hallo...
Diese Frage gab es schon mehrfach beim JC.
Vielleicht mal nachschauen.
Hier meine Antwort von damals. Ich gehöre zur "Fraktion", wo sie situationsbedingt benannt wird.
Reihenfolge
SUB = schlecht, böser Fehler, ich bin sehr sauer
Schatz = Achtung ⚠
Eigentum = neutral,
Sklavin = da ist dein Platz
Fotze = ich will dich
Schlampe = diene mir
Sklavenfotze = ich mag dich
Sklavenhure = diene (meinen Befehl)
Fickmädchen = zärtlich
Frilla = ich liebe dich
Ihr Vorname = ernst, wichtig, deutlich

Viele Grüße
Ravan
*******ains Frau
382 Beiträge
Ich habe für Sessions tatsächlich meistens einen anderen Namen als "Sklaven Name", mir hilft es einfach zwischen Alltag und Session eine Grenze zu ziehen was besonders beim DS und starken Demütigungen mir persönlich hilft das nicht aus der Session mit in den Alltag zu nehmen.

Diesen Namen habe ich selbst gewählt und nicht von einem Herren bekommen und bezüglich der Frage nach Öffentlichkeit kommt es darauf an was als "öffentlich" zählt. Auf Events, in Clubs etc nutze ich durchaus diesen speziellen Namen aber nicht im normalen Alltag
*******987 Frau
9.067 Beiträge
Ich bin "Kleines" und manchmal auch "Sklavin", letzteres natürlich nicht so, dass es quer durch den Supermarkt gerufen wird.
Zitat von *****dir:
Hallo...
Diese Frage gab es schon mehrfach beim JC.
Vielleicht mal nachschauen.
Hier meine Antwort von damals. Ich gehöre zur "Fraktion", wo sie situationsbedingt benannt wird.
Reihenfolge
SUB = schlecht, böser Fehler, ich bin sehr sauer
Schatz = Achtung ⚠
Eigentum = neutral,
Sklavin = da ist dein Platz
Fotze = ich will dich
Schlampe = diene mir
Sklavenfotze = ich mag dich
Sklavenhure = diene (meinen Befehl)
Fickmädchen = zärtlich
Frilla = ich liebe dich
Ihr Vorname = ernst, wichtig, deutlich

Viele Grüße
Ravan

Sehr interessant!!
*********anne Frau
47 Beiträge
Mein Sub ist Damenwäscheträger. Allgemein so girly Outfits mit Make Up. Wenn er brav ist nenne ich ihn Julia.
Ansonsten ohne bestimmte Ansprache.
*******011 Frau
2.908 Beiträge
So ein Thema gab es doch kürzlich schon mal *gruebel*

Vielleicht in einer anderen Gruppe.

Ich verstehe nicht, warum Du eine O und eine Sub in einen Topf wirfst. Das können völlig unterschiedliche Beziehungsmodelle sein.

Und ich glaube kaum jemand wird seine O tatsächlich einfach nur O nennen... Wie einfallslos. Zumindest ne Nummer wäre schon fein *zwinker*


Aber: von der O bin ich persönlich ganz weit weg. Daher kann ich eigentlich nichts dazu sagen, wie das mit der Benennung in diesen Kreisen gehandhabt wird.


Was ich Dir sagen kann, wie das bei mir ist: Normalerweise der Vorname. Aber wie in jeder Beziehung schleichen sich Kosenamen ein, die einfach aus der Situation entstehen. Das finde ich dann wiederum sehr schön. Ist aber auch sehr individuell passend zu einem bestimmten Dom, der mich auf meinem Weg begleitet (hat).
Den Namen, der mit einem Dom entstanden ist, würde ich niemals bei einem anderen nutzen. Das ist wie ein Halsband desjenigen Doms. Das gehört ihm. Auch wenn die Beziehung beendet wurde.

Ich verstehe auch diejenigen, die sagen, dass sie das Nennen des Namens in einen Flow bringt. Wenn das so funktioniert: Super. Auch das ist sehr individuell.

Und ja: ich finde selbst "Fickstück" kann eine intensive Verbindung und Verbundenheit widerspiegeln. Es muss dann einfach allen Beteiligten gefallen.


Soweit ich weiß ist die Geschichte der O nicht autobiographisch, sondern dadurch entstanden, dass unterstellt wurde, dass Frauen keine erotische Literatur schreiben können... und das haben wir jetzt davon. Die Bibel der D/sler.... (ich meine das nicht böse, die Atmosphäre die da entstehen kann, ist sicherlich toll!)
Da es auch mindestens zwei unterschiedliche Enden gibt halte ich das wirklich für unwahrscheinlich. Vor allem (Vorsicht Spoiler), da es bei einem Ende keine Möglichkeiten mehr gegeben hätte das Ganze auf Papier zu bringen.

Aber ich lasse mich gerne auch in dieser Hinsicht eines Besseren belehren.


Ich finde die Auflistung von @*****dir auch gar nicht so verkehrt. Denn natürlich kann man durch eine gewählte Ansprache schon viel vom folgenden Inhalt mit schicken. Wer kennt das nicht von früher? Wie und welchen Namen die Eltern gewählt haben sagte oft viel dazu aus ob gleich eine Ermahnung, eine Strafe oder eine Belohnung erfolgt. Warum sollte man das nicht auch in dem Kontext nutzen?
********ness Mann
709 Beiträge
Themenersteller 
Ich hatte seinerzeit mit meiner damaligen Ehefrau die Geschichte der O geradezu verschlungen. Es gab und gibt bei Amazon einen Film über die Geschichte der O,
10 Teile, besser als der bekannte Spielfilm. Wir haben viele Szenen nachgespielt.
Auch in der Öffentlichkeit habe ich sie als O bezeichnet; in Restaurants, Cafes habe ich die Bestellung für sie aufgegeben mit dem Bemerken: Für Mademoiselle O bitte einen Kir oder Madame O möchte das Menue. Ich habe sie letztentlich auf ihren ausdrücklichen Wunsch hin überall als O tituliert, mit Ausnahme in Anwesenheit unserer Eltern,unserer Kinder oder Verwandten und Arbeitskollegen/innen. Es hat sie total angeturnt, wenn unsere Freunde sie nicht mehr als Ruth ansprachen, sondern sie auch nur noch als O ansprachen. Sie spielte keine Rolle mehr, sie war die lebende Inkarnation der O, ihr Lebensinhalt. Und dazu hatte die Titilierung als O in der Öffentlichkeit für sie eine sehr wichtige Rolle gespielt. Ich hatte leider ihrem Wunsch nachgegeben, sie von Freitags abends bis Montag morgens zu verleihen, damit sie ihr Leben als O durch Fremderziehung immer weiter verfeinern und intensivieren konnte. Es war die totale Objektifizierung ihrer Person. Sie hat sich dann in einen unnachgiebigen, extrem strengen Dom verliebt, ihren Beruf vernachlässigt, war kaum noch zu Hause und hat mich dann endgültig verlassen.
Ich nachhinein wurde mir klar, dass ich natürlich mitschuldig war an ihrer Veränderung zur O; ich wundere mich noch heute, wie wichtig letztendlich die Titulierung als O für sie war, viel wichiger als ihre Kleidung, die sie in einem Shop erworben hatte, die sich auf Bekleidung für Os spezialisiert hatte. Ich war nicht mehr der Mann, den sie mal geliebt hatte, sondern gleichsam nur ein"Werkzeug" für sie. Ich fühlte mich nicht mehr als Mensch wahrgeommen. Sie sprach mich auch nicht mehr mit meinem Vornamen an, sondern mit Nachnamen und sie siezte mich und sprach mich nur noch als "Mein Herr", "Sir" an.

Das Ausleben ihres O Seins stand über allem. Dennoch hatte ich nach der Trennung mindestens 1 Jahr geradezu Entzugserscheinungen. Für manche mag sich das prima vista sogar verlockend anhören, war es aber nicht, es war wegen der Entpersonalisierung eine eher toxische Beziehung.
********brav Frau
2.871 Beiträge
Wie lässt du dich denn von deiner Sub ansprechen?

Braucht es diese ganze "Gedöns" überhaupt?

Ich halte weder so , so irgendwas von cruden Anreden....

Respektvoll mit Namen....reicht....für einen Top....oder abwertendes Attribut....
*******elle Frau
2.242 Beiträge
@********ness

Das was du schreibst, höre ich sehr oft von devoten Männern, denen es nur um ihre Bedürfnisse und Vorstellungen geht und die Femdom zur Erfühlungsgehilfin degradiert wird.
Was willst du denn jetzt machen? Wieder eine Sub suchen wo du der Erfüllungsgehilfe bist, oder eher eine die es für DICH tut.
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Keine Ahnung. Wer sich auf mich einlässt, ist mental so platziert, da muss ich terminologisch nicht noch nachhelfen.
Mir ist Natürlichkeit wichtig, auch im Redefluss.
*******987 Frau
9.067 Beiträge
Zitat von *****kua:
Mir ist Natürlichkeit wichtig, auch im Redefluss.
Finde ich irgendwie merkwürdig, dass du glaubst, jedwede Bezeichnung, die den Machtunterschied kennzeichnet, würde den Redefluss beeinträchtigen.
Gut, ich gebe zu, meine Herrin wirft nicht mit sowas ständig um sich. Sie nennt mich nur gelegentlich wenn es gerade passt Sklavin oder eben Kleines, aber eben nur gelegentlich. Ich nenne sie, wenn eine Ansprache nötig ist, Herrin. Aber das stört doch den Redefluss nicht.
Die meiste Zeit braucht es gar keine Worte zum Ansprechen, da aus dem Kontext klar ist, wer gemeint ist, vor allem wenn wir alleine sind. Da dient es dann eher dem Aufbau oder Ausdruck von Gefühlen. Aber auch dann kommt es ganz natürlich.
*****kua Frau
4.565 Beiträge
JOY-Angels 
Ich bezog mich auf entsprechend angeführte Bezeichnungen, um diverse „Stadien“ oder „Zustände“ innerhalb einer Beziehung zu manifestieren.

Für mich wäre das eben hinderlich in der Kommunikation. Es ist nämlich ein und dieselbe Person, mit der ich es am liebsten zu tun hätte.
*******987 Frau
9.067 Beiträge
Jetzt verstehe ich besser, was du meinst. Danke.
******ngr Mann
3.911 Beiträge
Ich rede sie mit Vornamen an.
Manchmal mit "mein Herz" oder "Hase" oder "Zebra".

Sie weiß schließlich in welcher Verbindung wir zueinander stehen. Da muss ich keine Terminologien aufbauen um das noch einmal zu unterstreichen.

Bezeichnungen nutzen wir nur, wenn wir explizit über die D/s-Ebene sprechen, etwa wenn wir in Gesprächen wie auf einem Stammtisch sind und abstrakt in "Sub und Dom" gesprochen wird, damit Menschen wissen um welche Konstellation es gerade geht.

Die meisten deutschen Bezeichnungen finde ich ohnehin gruselig und eher abturnend.
Maximal benutze ich etwas im Eifer des Gefechts in einer Session. Im normalen Alltag habe ich weder die Lust noch den Bedarf nach sonstigen Bezeichnungen.

Dazu der allgemeine Hinweis, der hier auch schon gegeben wurde:
"Die Geschichte der O" ist ein fiktives Werk und keine Autobiographie!
********1960 Mann
1 Beitrag
Mein Mädchen hatte einen speziellen Namen, den sie im Rahmen eines Rituals erhalten hat. Dieser Name (Sitha) wurde von mir auch in der Öffentlichkeit benutzt.

Ich muss dazu aber sagen, dass es sich dabei nicht um eine typische BDSM- Beziehung handelte. Das zu erklären würde den Rahmen allerdings sprengen.

Gruß
Nordish
********iebe Mann
10.679 Beiträge
Meine sub musste bzw. durfte sich am Anfang einer Session ritualisiert selbst als meine "devote Lustsklavin" bezeichnen, und damit war dann auch klar, was sie in dieser Zeit war, und wurde auch von mir so oder ähnlich angesprochen. Außerhalb war es einfach ihr Vorname.
********ness Mann
709 Beiträge
Themenersteller 
@*******elle schreibt: "Das was du schreibst, höre ich sehr oft von devoten Männern, denen es nur um ihre Bedürfnisse und Vorstellungen geht und die Femdom zur Erfühlungsgehilfin degradiert wird."
Dass Männer sich das leisten können, ist doch eher selten der Fall. Auch wenn es mehr Frauen gibt, die einen Dom suchen und keinen finden, sucht sich auch die devoteste Sub ihren Herrn immer noch selbst aus, während ein Mann eher froh sein muss,überhaupt auch nur eine Femdom zu finden.
Die Möglichkeiten meiner Ehefrau, fast 100 Liebhaber gehabt zu haben, ist ein Privileg von (gut aussehenden) Frauen. Ich habe ja auch ihr Leben beeinflusst, indem ich mich als ihr Dom nicht geweigert habe, ihre Neigung, als O zu leben bis zur völligen Selbstaufgabe, zu unterstützen.
Sie hat meinen Beitrag über sie hier gelesen und mich heute morgen angerufen. Mir geht es mittlerweile sehr gut, sie wird immer älter, kümmert sich nur noch um ihr Aussehen um zu gefallen,weiss definitif, dass ihr Dom sie bald wegschicken wird, hat seit 15 Jahren keinen Beruf mehr ausgeübt und lebt als Zweit Sub bei ihrem Herrn. Immer noch als O, obwohl diese Bezeichnung kaum noch benutzt wird und eher von tempi passati zeugt als von einer glücklichen Zukunft für sie.
(So makaber sich das anhört, ihre Titulierung als O ist wie in Stein gemeisselt elementarer Bestandteil ihrer Vita, folgt ihr sogar bis ins Grab: sie erzählte von einem Bestattungsvertrag für den Melatenfriedhof in Köln, indem sie festgelegt hat, dass auf ihrem Grabstein zu stehen hat: Hier ruht Fräulein O, Model,geborene Ruth K..... Wenn ihre Kinder und Verwandten lesen werden, dass sie eine O war, für alle 15 Jahre sichtbar auf dem Grabstein,wäre das für sie entsetzlich, sie traut sich aber nicht, mir eine Vollmacht zu erteilen zwecks Änderung der Gravur)
ich habe mich nach der Trennung und Scheidung entschieden, nur noch devot zu leben und habe zum GLÜCK eine strenge Herrin gefunden. Dies aber auch nur, weil ein Freund von mir sie abgeben wollte, sie ist schon 53 und war ihm zu alt. Ohne seine Hilfe würde ich vielleicht eine ganz normale Frau haben, so will ich aber nicht leben, nicht nach der sexuell so aufgeladenen Zeit mit meiner Ehefrau, sie war eben zu extrem, es gibt aber auch andere.
Ich duze meine Sub in den Sessions, denn meine Intention kann ich mit Mimik, Gestik, Köpersprache und Tonlage bzw. Betonung zum Ausdruck bringen. Sie selbst hat eigentlich in den Sessions selten eine Sprechrolle.

Im Alltag haben wir eine Palette von Kosenamen, die wir situativ benutzen. Dom/Sub benutzen wir nur in der Community oder im Gespräch mit anderen BDSMer.
*******987 Frau
9.067 Beiträge
Zitat von ******ver:
Sie selbst hat eigentlich in den Sessions selten eine Sprechrolle.
Das ist bei uns auch so. Wobei, wenn sie zum Beispiel sagt "komm her, Sklavin" oder so was, dann kann es schon mal sein, dass ich mit "Ja, Herrin " antworte. Nach einer Session bedanke ich mich eigentlich immer auch und nenne sie dabei auch Herrin.

Da sich unser D/s auch in den Alltag erstreckt, benutze ich dort auch öfter die Ansprache mit Herrin.
******a26 Paar
32 Beiträge
Sie schreibt:

Ich fand es in früheren Konstellationen schön, gemeinsam einen Sub-Namen auszuwählen und diesen für die Einleitung zu einem Spiel zu nutzen oder einfach um kenntlich zu machen, wenn ich gerade mal auf anderer Ebene kommunizieren mochte. Bedeutete, es gab einen abgesteckten BDSM-Rahmen und es waren "nur" Spielbeziehungen.

Bei unserer Beziehung jetzt bedarf es keinen speziellen Namen. Deshalb rede ich ihn mit Vornamen an. Genauso wie er auch mich mit Vornamen anspricht.
Nichtsdestotrotz gibt es ihn, einen speziellen Namen, welcher in der Kennenlernphase aus Spaß entstand und eher ein liebevoller Kosename ist, dennoch ordnen wir ihn seiner Sklavenrolle zu. Benutzen tun wir ihn selten, im Beisein von anderen nie. Würde jemand Unbeteiligtes überhaupt daraus schließen können, dass es um BDSM geht? Nein. Wäre es uns wichtig? Nein.
Park
*****ios Mann
240 Beiträge
"Es" sollte reichen
****_62 Mann
310 Beiträge
Kommt zuallererst mal darauf an wie Sub in Sachen 'Wortwahl' drauf ist. Bringt ja nichts wenn es bei einem Treffen bleibt weil sie verbale Demütigung als den Abtörner schlechthin empfindet.

Bei Partnerinnen die drauf stehen kommt es auf die Variante an. Bei Mouthplay z. B. bevorzuge ich 'Maulhure'. Am Ende einer an Grenzen bringende Session beim Auffangen immer 'Tapfere kleine Realname'.
Hallo, ich wurde von einer dominanten Frau in einer längeren Beziehung von ihr öfter du Luder, Sissy oder einfach nur du genannt.
********ness Mann
709 Beiträge
Themenersteller 
Ich habe eine Menge CMs erhalten, u.a. mit Namensvorschlägen. Interessant fand ich, dass einige Doms berichteten, ihre Subs würden bewusst unartig und/oder besonders extrem und "versaut" sein, um von ihrem Dom entsprechend betitelt zu werden, auch in der 3. Person oder jedes Mal mit anderen Vornamen,um der Sub permanent ihren Status und ihre Austauschbarkeit zu demonstrieren.
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