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Online-Dating-Burnout und die Folgen für die Gesellschaft

*******in78 Frau
9.069 Beiträge
Zitat von *******kull:
Kann es sein,dass Onlinedating einfach einen überfordert? So neu,so andere Kriterien. Man wischt Menschen nach links und rechts. Kommt man damit einfach nicht zurecht? Ist zu viel Aufmerksamkeit schädlich? Ich mein,verliert man da nicht eventuell den Blick für die Realität? *nixweiss*

Es gab doch vor kurzen den Thread, waren auf etwa besseres. Ich denke, das trifft manches mal durchaus zu.

Überfordert weiß ich jetzt nicht, es macht aber dennoch mit einem etwas.

Ich nehme mal das Forum. Einige haben sich schon zurückgezogen, nicht, weil es sie überfordert, sondern wegen dem Umgang, der hier herrscht.

Irgendwann muss man gewissermaßen abgestumpft sein, um die permanent Spitzen und auch Angriffe an einen abprallen zu lassen. Hier wird unter anderem auch der Frust (vom Leben ?) raus gelassen.

Entweder man zieht sich zurück oder entwickelt eine interne Mauer, das es einem egal wird.

Die einen bekommen vielleicht viel Aufmerksamkeit, die anderen keine und ihnen wird dann noch gesagt, dass liegt natürlich an dir, arbeite an dir. Das geht aber auch nur, wenn ich eine gewisse Gleichgültigkeit entwickle.
*****ara Frau
7.715 Beiträge
@*******kull Zu viele gefühlte Möglichkeiten, zu viele Kriterien, zu wenige relevante Kriterien, Reduzierung der Profile auf Konsumationsprodukte, FOMO, extreme Oberflächlichkeit, Realisierung, dass Kopfkino und Realität zwei Universen sind, unterschiedliche Zugänge, unterschiedliche Bedürfnisse, schlechte Kommunikation...

Mehr fällt mir gerade nicht ein *grins*
*******in78 Frau
9.069 Beiträge
Im RL gehen wir meist den Menschen dann aus dem Weg, das ist online schwieriger möglich, gerade wenn auch der Wunsch nach einer Beziehung vorhanden ist.

Man ist online, bekommt aber noch die Nebeneffekte mit. Natürlich ist sperren eine Möglichkeit, was viel mir das aber am Anfang schwer.
******ck2 Mann
569 Beiträge
Der Stress bei Onlinedating ist Hausgemacht.
Ein Burnout im Beruf ist schon etwas anderes. Nicht selten ein riesen Berg Arbeit, Existenzängste, Druck vom Chef oder Kunden usw.
Wenn einem Onlinedating ebenso zusetzt, sollte man überlegen ob es die richtige Weise ist um zu einem Date zu kommen.
Ich Date doch nicht, damit es mir davor, dabei und danach schlecht geht.
Ich sehe schon die armen anonymen Onlinedater Treffen. „Hallo, ich bin Otto und seit 11 Tagen clean. 11 Tage kein Onlinedating“. Applaus von den Anonymen Wegbegleitern die mit Otto im Stuhlkreis sitzen.
@******ck2 ich glaube du unterschätzt den Leidensdruck den manche Menschen haben, die sich nach einem Partner sehnen. Und für die Onlinedating der einzige Weg ist, weil sie es im RL nicht schaffen jemand zu finden.
******ck2 Mann
569 Beiträge
@*******lker ich kann es schon nachvollziehen. Wenn es so Ausmaße annimmt ist es ungesund. Der Leidensdruck sollte nicht dazu führen das man sich selber zerstört. Dann sollte man sich Hilfe suchen. Der Gang zum Therapeuten wegen Gleichgültigkeit oder Onlinedatingburnout (was für ein Wort 😂) wird aber sicher nicht von der Krankenkasse übernommen. Evtl. Einen vertrauten Gesprächspartner suchen.
*****a_S Mann
8.151 Beiträge
JOY-Angels 
Doch, natürlich wird das von der Krankenkasse übernommen. Die schaut nicht auf die Ursache (zumal man die ja vor der Therapie gar nicht wissen kann) sondern nur auf die Symptome. Und wenn man Symptome einer Depression (oder eines Burnouts, was ich hier auch für den falschen Begriff halte) hat, dann teilt man die dem Hausarzt mit, und der schreibt entweder direkt die Überweisung für eine Psychotherapie oder man bekommt sie über die Zwischenstation Psychiater. Und nirgendwo braucht man da schon eruieren, ob es nun am Dating oder an der Arbeit oder der Familie oder sonstwas liegt. Das kann man in der Therapie machen.
*******ers Paar
1.578 Beiträge
Die Fragen in der Studie zielen darauf ab, dass man der digitalen und anonymen Dating-Plattform mehr Raum im Leben und an Bedeutung einräumt, als der eigentlichen physischen Begegnung mit Menschen, oder nicht?

Wenn man es genau andersrum handhabt, was ja auch mal der eigentliche Sinn der Sache war, dann sollte man doch recht gut gegen Online-Dating-Burnout gefeit sein.

Oder etwas provokanter formuliert: Wer Bindungsängste hat, sollte sein Problem nicht auf ein digitales Werkzeug abschieben, in welches sie/er flüchtet, sondern an sich selbst arbeiten.
****mi Frau
3.119 Beiträge
JOY-Angels 
Naja, was heißt gleichgültig?
Wenn ich jemanden treffe und das Gefühl habe es passt nicht und ich wünsche ihm alles gute, dann ist er mir deswegen nicht gleichgültig, aber ich würde dann auch nicht nachfragen was er macht und wie es mit ihm weiter gegangen ist, wenn man keinen Kontakt mehr hat.
Anders ist es mit Menschen die mir wichtig sind und bei denen der Kontakt auch viel tiefer und länger war.
Da interessiert mich schon wie es ihnen geht, aber das ist dann eben äußerst selten und ging dann schon über ein einmaliges Treffen oder einen losen Kontakt hinaus.
*******in78 Frau
9.069 Beiträge
Das ist wenn auch einschleichender Prozess.
******_Mz
1.785 Beiträge
Zitat von *******in78:
Ich glaube nicht, dass Menschen kennenlernen die Überlastung ist, sondern die Frequenz.

Wenn ich mir die Dates oder Kontakte so voll haue, das ich nicht mehr hinterher komme, oder in einer starken Frequenz anschreibe, kann das schon zu einer Überlastung in meinen Augen führen.

Das stimmt teilweise. Es ging mir eher um das Verhältnis zwischen Anschreiben und Reaktion. Die Überlastung entstand bei mir auf Grund meiner Erwartungshaltung.
*********vice Mann
1.009 Beiträge
@*******ers

Ich hörte oft das Argument, das zb im ländlichen Raum, die Möglichkeiten der realen Kontaktaufnahme arg beschränkt ist. Somit, die höher frequentierte Online Möglichkeit, eben eine gute Möglichkeit bietet.
Und ich kann das auch nachvollziehen.
Wirf jemandem vor, oft Online zu suchen, der eben nicht die Möglichkeiten hat, die zb eine größere Stadt bietet. Kann man nicht wirklich.

@*****a_S

Wenn das so einfach wäre. Da sucht man sich halt Psychotherapie...ich kenne Menschen(Kassenpatienten) die haben keine Termine bekommen. Über Jahre nicht, bekommst du die Therapeuten nicht mal ans Telefon.

Psychotherapeuten, eine unscheinbare Wohnung, wo nie jemand ist, karge Infos von 1 mal in der Woche erreichbar, Mi zwischen 13-14uhr, natürlich immer der AB dran.
*******in78 Frau
9.069 Beiträge
Vieles wie auch online Dating entsteht aus einem Bedarf, sonst würde es nicht stark angenommen werden.

Wenn ich mir jetzt überlege, ich müsste draußen nach einem neuen Partner suchen, so wäre oder ist der Zeitaufwand diesbezüglich doppelt so hoch.
****73 Mann
195 Beiträge
Also mal ganz ehrlich:
Onlinedating ist doch per se nichts wo man jemanden finden kann. Das müsste schon ein riesen Zufall sein.
Wenn ich mir nur mal vorstelle, wie eine auch nur halbwegs attraktive Frau mit Anfragen zugebombt wird, kann ich verstehen, dass sie schon fast gezwungen ist, streng zu selektieren.
Da fallen halt die meisten durch das Raster.

Ich bin der Meinung, man sollte seine Erwartungen beim Onlinedating auf Null runterschrauben. Wenn sich zufälligerweise dann doch mal was ergibt, ist es halt nice.
Und schon sind wir wieder im echten Leben.

Ich persönlich hatte auch noch niemanden online kennengelernt, und es ist mir auch wurscht.

Dann wird man auch nicht enttäuscht, sondern macht sich höchstens nen Zeitvertreib draus.
*****ara Frau
7.715 Beiträge
Ich frage mich immer mehr: würden alle, die meinen beim Online Dating hätte ihnen jede/jeder zur Verfügung stehen, das auch im RL so sehen?

Ich gehe mal von mir aus und sage nein.
Jede/jeder ist im RL wählerisch. warum nicht auch online? Und hier nicht nur anhand (oftmals geschönter/gefakter/KI-generierter ) Bilder entscheidet bzw (sorry, der Seitenhieb muss sein) aufgrund von Reaktionen im Unterleibsbereich?
Das würde viel Druck raus nehmen und ein entspannteres Kennenlernen ermöglichen.

So wie das aktuell abläuft, erinnert mich Joy an Amazon: Produkt anhand vorgebener Kriterien auswählen, durch ein Like in den imaginären Warenkorb klicken, mit einem 0815 Schimmelanschreiben schauen, ob geliefert werden kann und enttäuscht sein, wenn dem nicht so ist.
*******in78 Frau
9.069 Beiträge
@*****ara würde ich glatt mit ja beantworten, nur RL sind sie ein wenig realistischer bzw. haben nicht die Auswahl.

Ich glaube auch, das diejenigen, die vermeintlich große Erfolge erzählen, doch etwas mehr übertreiben.
*******in78 Frau
9.069 Beiträge
Wir können aber denke ich, auch nicht von unserem Stand ausgehen, wie wir sind und wie wir damit umgehen. Die Werbung macht ihr übrigens. Z.B. Joy
4 Mio Nutzer, Echtheitsprüfung, keine Fakes, aktive Mitglieder, dass lädt doch ein.

Natürlich sagt die Werbung nicht, wenn du einen Mann suchst, dann nehm die Paare und Frauen raus, dann hast du noch deine Altersgrenze, den Beziehungsstatus und die Umkreissuche und zum Schluss, die Vorlieben, da schrumpfen die 4 Mio aber ganz erheblich.

Paarship, alle 11 Minuten verliebt sich ein Single. Einer reicht nur nicht für eine Beziehung, es sollten schon zwei sein, aber es wird nicht geschrieben „alle 11 Minuten verlieben sich zwei Single über Paarship ineinander“ 😉

Das schürt schon Erwartungen, klar, sie möchten alle Mitglieder.
Zitat von *******in78:

Paarship, alle 11 Minuten verliebt sich ein Single.
Ja, was P. außerdem verschweigt: es kann sich dabei auch in ein Tierheimtier handeln.
Oder ein paar Schuhe in einem Schaufenster.
In der Tat: ziemlich clever. *idee*
***is Mann
1.509 Beiträge
Mit Studien ist es wie mit Statistiken: Traue keiner, die du nicht selbst gefälscht hast. Aber mal Spaß beiseite - ohne die Studie und das genaue Setting zu kennen ist es müßig sich darüber Gedanken zu machen.

Darüber hinaus gibt es so etwas wie Burnout nicht. Burnout ist auch im ICD-11 keine eigenständige anerkannte Diagnose. Die meisten Menschen die über "Burnout" klagen, leiden unter einer Erschöpfungsdepression oder anderen psychischen Störungen.

Auch ist es in diesem Kontext völlig unerheblich, woher diese Depression oder psychische Störung rührt: Arbeit, Beziehung, Familienprobleme oder Datingfrust. Egal ob im richtigen Leben oder digital... und ja: Die Krankenkasse zahlt, so man das Glück hat einen Therapeuten zu finden.

Ich bin jetzt schon fast eineinhalb Dekaden dabei und bin immer noch nicht gleichgültig gegenüber meinen Kontakten geworden. Wohl aber milder, abgeklärter und reifer gegenüber den Menschen die ich hier kennenlernen durfte.

Sich selbst unter Druck zu setzten oder an das Thema Zweisamkeit, Beziehung oder Sex mit der Brechstange rangehen zu wollen war auch schon vor der Erfindung des Internets nicht zielführend.

Darüber hinaus ist es hier genau wie im richtigen Leben: Vieles, was am Anfang sehr vielversprechen aussieht entpuppt sich dann nach einiger Zeit als langweilig, zuviel Drama oder passt halt einfach nicht. Daraus gleich eine eigenständige Diagnose (Datingburnout) zu machen halte ich für überzogen.
@***is So manche dieser Studien finde ich durchaus unterhaltsam. Vor allem, wenn es Seiteninformationen bezüglich der Durchführung gibt. Genau mein Humor.
*****ara Frau
7.715 Beiträge
@***is wie nennst du das dann?
***is Mann
1.509 Beiträge
Zitat von *******en74:
@***is So manche dieser Studien finde ich durchaus unterhaltsam. Vor allem, wenn es Seiteninformationen bezüglich der Durchführung gibt. Genau mein Humor.

Hat nichts mit Humor zu tun:

Grundlagen wissenschaftlicher Studien

Die Medizin ist eine praxisorientierte Disziplin, die ihre Erkenntnisse zu weiten Teilen aus der Anwendung selbst gewinnt (Versuch-und-Irrtum-Vorgehen). Diesen Informationsstand unterfüttert die medizinische (und psychologische) Forschung mithilfe wissenschaftlicher Studien. Wichtige Ausgangsbasis für eine aussagekräftige Studie ist die geeignete Fragestellung bzw. eine überprüfbare Hypothese. Zudem gilt es festzulegen, was stellvertretend für das meist nicht direkt quantifizierbare Merkmal (wie z.B. „Depression“) gemessen werden soll (sog. Indikatoren). Das richtige Studiendesign stellt sicher, dass möglichst wenig Störeffekte das Ergebnis verfälschen, die Wahl der Stichprobe spielt hierbei eine große Rolle. Am Ende steht die Auswertung der erhaltenen Daten und der Vergleich mit Ergebnissen anderer Studien.
****el Mann
1.237 Beiträge
Zitat von *******ant:
Zitat von *******in78:

Paarship, alle 11 Minuten verliebt sich ein Single.
Ja, was P. außerdem verschweigt: es kann sich dabei auch in ein Tierheimtier handeln.
Oder ein paar Schuhe in einem Schaufenster.
In der Tat: ziemlich clever. *idee*

Nein. Die Datenlage Paarships bezieht sich auf Paarship-Profile, die nicht mehr daten (wollen). Ist tatsächlich in der Aussage hochgradig fragwürdig (weil z.B. endgültig Frustrierte als „hat sich verliebt“ gezählt werden), hat aber weder mit Tierheimen oder Schaufenstern zu tun.
Zitat von ***is:
Zitat von *******en74:
@***is So manche dieser Studien finde ich durchaus unterhaltsam. Vor allem, wenn es Seiteninformationen bezüglich der Durchführung gibt. Genau mein Humor.

Hat nichts mit Humor zu tun:

Grundlagen wissenschaftlicher Studien

Die Medizin ist eine praxisorientierte Disziplin, die ihre Erkenntnisse zu weiten Teilen aus der Anwendung selbst gewinnt (Versuch-und-Irrtum-Vorgehen). Diesen Informationsstand unterfüttert die medizinische (und psychologische) Forschung mithilfe wissenschaftlicher Studien. Wichtige Ausgangsbasis für eine aussagekräftige Studie ist die geeignete Fragestellung bzw. eine überprüfbare Hypothese. Zudem gilt es festzulegen, was stellvertretend für das meist nicht direkt quantifizierbare Merkmal (wie z.B. „Depression“) gemessen werden soll (sog. Indikatoren). Das richtige Studiendesign stellt sicher, dass möglichst wenig Störeffekte das Ergebnis verfälschen, die Wahl der Stichprobe spielt hierbei eine große Rolle. Am Ende steht die Auswertung der erhaltenen Daten und der Vergleich mit Ergebnissen anderer Studien.

Völlig richtig. Viel Raum für Slapstick mach meinem Geschmack 😉.
Zitat von ***is:
Mit Studien ist es wie mit Statistiken: Traue keiner, die du nicht selbst gefälscht hast. Aber mal Spaß beiseite - ohne die Studie und das genaue Setting zu kennen ist es müßig sich darüber Gedanken zu machen.

Darüber hinaus gibt es so etwas wie Burnout nicht. Burnout ist auch im ICD-11 keine eigenständige anerkannte Diagnose. Die meisten Menschen die über "Burnout" klagen, leiden unter einer Erschöpfungsdepression oder anderen psychischen Störungen.

Auch ist es in diesem Kontext völlig unerheblich, woher diese Depression oder psychische Störung rührt: Arbeit, Beziehung, Familienprobleme oder Datingfrust. Egal ob im richtigen Leben oder digital... und ja: Die Krankenkasse zahlt, so man das Glück hat einen Therapeuten zu finden.

Ich bin jetzt schon fast eineinhalb Dekaden dabei und bin immer noch nicht gleichgültig gegenüber meinen Kontakten geworden. Wohl aber milder, abgeklärter und reifer gegenüber den Menschen die ich hier kennenlernen durfte.

Sich selbst unter Druck zu setzten oder an das Thema Zweisamkeit, Beziehung oder Sex mit der Brechstange rangehen zu wollen war auch schon vor der Erfindung des Internets nicht zielführend.

Darüber hinaus ist es hier genau wie im richtigen Leben: Vieles, was am Anfang sehr vielversprechen aussieht entpuppt sich dann nach einiger Zeit als langweilig, zuviel Drama oder passt halt einfach nicht. Daraus gleich eine eigenständige Diagnose (Datingburnout) zu machen halte ich für überzogen.

Danke.
Einfach nur: danke.
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