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Online-Dating-Burnout und die Folgen für die Gesellschaft

*******in78 Frau
9.110 Beiträge
Mit dem Wissen von heute, könnte ich vergangene Fehler nicht begehen, wäre aber auch nicht der Mensch, die ich dank dieser Erfahrungen heute bin.
*******in78 Frau
9.110 Beiträge
Die Crux ist das Erkennen, wenn dies so einfach wäre, dann würde vieles nicht passieren.

Dann könnten Wünsche einfach verschwinden und wir hätten unter anderem weniger Themen, in denen z.B. geraten wird, eine Beziehung zu öffnen, weil einfach Stop gedrückt werden kann.

Ebenso beim Dating und dem Wunsch jemanden kennenzulernen.
****62 Frau
3.060 Beiträge
@*******_81
Schmerzhafte Erfahrungen gehören dazu, daraus lernt man oft mehr als aus den rein positiven. Meine Erfahrung.
Zitat von ****62:
@*******_81
Schmerzhafte Erfahrungen gehören dazu, daraus lernt man oft mehr als aus den rein positiven. Meine Erfahrung.

@****62 Da stimme ich dir zu...
Dieser Lernprozess ist nur leider oft sehr bitter und es besteht die Gefahr, dass man sich auch selbst dadurch in eine Richtung verändert, die man eigentlich nicht wünscht...
Wenn die negativen Erlebnisse dich in deiner Art auf Menschen zuzugehen verändern, nicht mehr offen zu sein, auch Gefühle nicht mehr so zulassen zu wollen, eben aus der Angst wieder Enttäuschung zu erleben ...

Die Erfahrung prägt... Sich selbst aber nicht zu verlieren und aus dem Erlebten die richtigen Rückschlüsse zu ziehen... Und so die Zukunft positiver zu gestalten *zwinker*... Das ist wichtig.

@*******in78 hat diesen Wert der Erfahrung für das eigene Leben auch gut erfasst.
Zitat von *******_81:

Dieser Lernprozess ist nur leider oft sehr bitter und es besteht die Gefahr, dass man sich auch selbst dadurch in eine Richtung verändert, die man eigentlich nicht wünscht...
Wenn die negativen Erlebnisse dich in deiner Art auf Menschen zuzugehen verändern, nicht mehr offen zu sein, auch Gefühle nicht mehr so zulassen zu wollen, eben aus der Angst wieder Enttäuschung zu erleben ...
Genau das. Und dabei können die Auswirkungen sogar noch viel gravierender sein.

Trauriger Weise bekommen die Betroffenen dann hier auch noch oft suggeriert, sie seien ja selber Schuld, weil sie sich nicht genügend angestrengt hätten, sie sollen mal nicht Herumjammern usw.
****62 Frau
3.060 Beiträge
@*******lker

@*******_81 schreibt aber auch: Die Erfahrung prägt... Sich selbst aber nicht zu verlieren und aus dem Erlebten die richtigen Rückschlüsse zu ziehen... Und so die Zukunft positiver zu gestalten *zwinker*... Das ist wichtig.

Den Satz hast du ausgelassen, wie ich finde, eine wichtige Erkenntnis.
Zitat von *******lker:

Trauriger Weise bekommen die Betroffenen dann hier auch noch oft suggeriert, sie seien ja selber Schuld, weil sie sich nicht genügend angestrengt hätten, sie sollen mal nicht Herumjammern usw.

Ja, das stimmt. Wobei ich persönlich es eher an der Dosis festmachen, was ich als "herumjammern" bezeichnen würde. Und da muss bei mir schon einiges an Dosis zusammenkommen.
Viel erschreckender finde ich es, wenn jemand einen Zustand nüchtern und beiläufig beschreibt und schon das als "Jammern" oder "Opferrolle" gelabelt
wird. Oder wenn es ungefragte (!!) Ratschläge hagelt, weil manche nicht das kleinste bisschen "Negativität" aushalten.
Da wird es für mich schnell "toxisch positivistisch".

Ach ja, am Rande: lernen heißt nicht automatisch umsetzen.
Klingt banal, finde ich aber wichtig, da zu differenzieren.
Zitat von ****62:
@*******lker

@*******_81 schreibt aber auch: Die Erfahrung prägt... Sich selbst aber nicht zu verlieren und aus dem Erlebten die richtigen Rückschlüsse zu ziehen... Und so die Zukunft positiver zu gestalten *zwinker*... Das ist wichtig.

Den Satz hast du ausgelassen, wie ich finde, eine wichtige Erkenntnis.
Die hier aber oft ins Leere läuft, wenn es außerhalb des Gestaltungsspielraums der Betroffenen liegt, etwas positiver zu gestalten. Und wenn die einzige Leere die übrig bleibt die ist, dass man sich seinem Schicksal ergeben soll, es einfach akzeptieren soll, nichts wert zu sein, dann ist das IMHO ein nur sehr bedingt guter Rat.
Übrigens einer, dem man z.B. im Job bei einer vergleichbaren Situation wohl kaum geben würde.
*******mnz Mann
1.499 Beiträge
Das ist der deprimierendste Thread, den ich hier je mitlesen durfte: Leere, Enttäuschung, Sucht nach Aufmerksamkeit und Anerkennung. Nehmt es mir nicht übel, aber das klingt für mich alles pathologisch. Entweder ich nehme das was hier steht für bare Münze, dann sollte ich mich schleunigst aus diesem Forum entfernen, oder aber es nicht wirklich ernst nehmen. Gibt es nichts, was euch trägt, was euch Kraft, Mut und Selbstbewusstsein gibt? Gibt es keine Erfahrungen, die euch im Geiste lächeln und über den Dingen stehen lassen?
Etwas ratlose Grüße aus HH, einer Stadt, in der ich so viel selbstlose Zuwendung erhalte wie lange nicht. Dazu muss ich natürlich offline sein. *zwinker*
Zitat von *******mnz:
Die hier erwähnte Fresenius-Studie hab nicht gefunden, aber ein nettes Interview mit der Autorin der Studie.

So wie es aussieht, kann jeder, der möchte noch daran teilnehmen. Aus der Einleitung:

Ziel des Fragebogens ist es, das Ermüden und Erschöpfen beim Online-Dating zu untersuchen: Welche Auswirkungen gehen mit der Nutzung von Online-Dating einher? Wie weit ist Dating-Burnout verbreitet? Wie lasst sich dieses Phänomen erklären und wie lässt es sich verhindern?

Interessant - der JOYclub läuft unter Adultdating bei denen es um die Vermittlung von erotischen Kontakten geht.


Die Online-Umfrage kann hier ausgefüllt werden: https://bit.ly/41fHojN
*******erli Paar
4.485 Beiträge
Naja, was heißt gleichgültig?

Geschriebenen Nachrichten oder sogar Menschen keinen Glauben mehr zu schenken
Zu viele Erwartungen, die in sich zusammen gestürzt sind.
Die Hoffnung verlieren.
Keinen Sinn erkennen können.
********brav Frau
2.872 Beiträge
Deshalb bin ich übergegangen zu

Nicht ärgern, nur noch wundern!

Denn manchmal kann es ja doch WUNDERBAR werden....
*********nigin Frau
1.103 Beiträge
Hier ist schönes Wetter. Werde mal einen längeren Spaziergang machen, nachdem jetzt schon Senioren, die das Profil nicht gelesen haben, hier sehr aktiv werden. Die treffe ich auch auf dem Friedhof in meiner Nähe. Nun ja ...
da soll sich keine Erschöpfung einfinden ...
*******in78 Frau
9.110 Beiträge
Zitat von *******ant:
Zitat von *******lker:

Trauriger Weise bekommen die Betroffenen dann hier auch noch oft suggeriert, sie seien ja selber Schuld, weil sie sich nicht genügend angestrengt hätten, sie sollen mal nicht Herumjammern usw.

Ja, das stimmt. Wobei ich persönlich es eher an der Dosis festmachen, was ich als "herumjammern" bezeichnen würde. Und da muss bei mir schon einiges an Dosis zusammenkommen.
Viel erschreckender finde ich es, wenn jemand einen Zustand nüchtern und beiläufig beschreibt und schon das als "Jammern" oder "Opferrolle" gelabelt
wird. Oder wenn es ungefragte (!!) Ratschläge hagelt, weil manche nicht das kleinste bisschen "Negativität" aushalten.
Da wird es für mich schnell "toxisch positivistisch".

Ach ja, am Rande: lernen heißt nicht automatisch umsetzen.
Klingt banal, finde ich aber wichtig, da zu differenzieren.

Klingt für mich nicht banal, du hast für mich etwas sehr treffendes geschrieben. Es geht meist auch nicht darum, das eine andere Meinung herrscht, sondern wie jemand sein soll, schreiben soll und auch ab wann Empfindungen vorhanden sein dürfen.
*******in78 Frau
9.110 Beiträge
Das was wir hier erleben, ist aber durchaus die Realität, wenn wir nach draußen gehen, werden wir nur weit weniger damit konfrontiert. Da erzählen uns Fremde nicht wirklich ihre Sorgen und Nöte, oder ihre Gefühlslage, wie es ihnen geht etc. wir gehen an den Menschen vorbei, sie lächeln vielleicht sogar noch und doch gehen wir weiter (es völlig normal ist). Was wir mitbekommen ist meist aus dem Umfeld von Familien- oder Freunden
*******ngs Mann
88 Beiträge
Online-Dating Burnout...wusste garnicht das es sowas gibt^^
*****y87 Frau
9.907 Beiträge
Ich finde Online sollte immer nur eine Ergänzung sein und niemals das Reale ersetzen. Gerade Joy ist doch eigentlich ideal dafür,dass man reale Begegnungen hat. Es gibt so viele Gruppen,die Treffen organisieren. Aber wenn ich nur darauf warte,dass online was passiert,verliere ich doch das reale Geschehen.
Netzwerken ist das Stichwort. Und nicht nur sich auf die Partnersuche versteifen. Dadurch habe ich großartige Menschen kennengelernt. Dem Zufall auch eine Chance geben. Meinen Jetzigen habe ich ganz unverhofft kennengelernt. Ohne Absicht,ohne Ziel. Aber im realen Leben,auf einer Kinkyparty.

Klar,es sind nur Ratschläge und man kann jetzt jeden zerreißen.

Aber ich bleibe dabei. Online kann eine Ergänzung sein,aber nicht das Nonplusultra.
*******in78 Frau
9.110 Beiträge
@*******kull i h glaube, es kommt ganz stark drauf an, was möglich ist. Rein theoretisch könnte ich flexible und auch spontan irgendwo hin fahren, aber es gibt noch genug Menschen, bei denen das nicht möglich ist.

Ich bekomme es bei mir in den Vereinen mit, wenn wir uns mal treffen wollen. Da wird als erstes geschaut, ob jemand auf die Kinder aufpassen kann, wenn welche vorhanden sind, dann noch nach der Arbeit, wenn es eine mit Schichtdiensten etc. ist.

Das, ich geh jetzt mal raus und schaue was passiert ist bei vielen einfach schlicht nicht möglich.

Da wird online nicht ersetzt, es ist aber eine Möglichkeit überhaupt Kontakte zu knüpfen.
*********r_85 Mann
2.040 Beiträge
Ich leide auch an einem Dating Burnout. Ich habe es sowohl virtuell als auch im realen Leben aufgegeben Frauen an zu sprechen. Als Mann kommt man sich wie ein Bittsteller vor, wenn die initiative zum kennenlernen nur vom Mann ausgeht.
Man kommt sich vor, als wäre man nicht mit den genetischen Eigenschaften ausgestattet worden , um beim Gegengeschlecht erfolgreich zu sein.

Ich habe mich aus dem Datingmarkt komplett zurückgezogen.
****52 Mann
4.146 Beiträge
Ein Bittsteller? Da entgleist mir aber ein "Wie bitte?!"

Manche wählen einen doch aus wie im Katalog. "DER da, den nehme ich!" 😋
Heißt doch auch nicht automatisch, dass ich sage, DIE behalte ich.

Für manche scheint Sex der heilige Grahl zu sein. "Du, das passt ja super. Magst nicht eine Beziehung?"
*hae* "Wie bitte?!"
**********iegel Mann
393 Beiträge
Zitat von *******mnz:
Das ist der deprimierendste Thread, den ich hier je mitlesen durfte: Leere, Enttäuschung, Sucht nach Aufmerksamkeit und Anerkennung. Nehmt es mir nicht übel, aber das klingt für mich alles pathologisch. Entweder ich nehme das was hier steht für bare Münze, dann sollte ich mich schleunigst aus diesem Forum entfernen, oder aber es nicht wirklich ernst nehmen. Gibt es nichts, was euch trägt, was euch Kraft, Mut und Selbstbewusstsein gibt? Gibt es keine Erfahrungen, die euch im Geiste lächeln und über den Dingen stehen lassen?
Etwas ratlose Grüße aus HH, einer Stadt, in der ich so viel selbstlose Zuwendung erhalte wie lange nicht. Dazu muss ich natürlich offline sein. ;)

Offline in der richtigen Umgebung, dass ist die einzige Chance diesem Wahnsinn zu entfliehen.
Nur kann nicht jeder nach Lust und Laune in die "In-Stadt" der Wahl ziehen.

Wie soll man auch annähernd ernst, oder anerkennend sein, wenn man oft nur noch irgendwen in der (Teil)-Anonymität des Netzes begegnet?
Keiner nimmt sich mehr Zeit zum kennenlernen. Statt einen Moment auf Analyse des Gehenübers zu investieren, wird knallhart auf Menge gesetzt, wird schon vielleicht was dabei sein. Klar fürht so ein Umsatz zu Verschleiß und Ermüdung.

Ich halte es mittlerweile so, echte Emotionen bleiben besser erstmal im Giftschrank. Wozu diese herausholen, wenn man auch selten offener Kommunikation und Ehrlichkeit begegnet?
In etwa versuche ich den Grad gegenseitiger Egalität in einem Gleichgewicht zu halten.
Also wenn etwas erwartet wird, so solls auch selbst so gelebt werden. Ich bin dazu bereit, aber gratis gibt es das nicht (mehr).
Wenn ich aber jemandem meine Loyalität ausspreche, so ist diese auch gegeben.
********Love Frau
1.526 Beiträge
Zitat von *******in78:
Das was wir hier erleben, ist aber durchaus die Realität, wenn wir nach draußen gehen, werden wir nur weit weniger damit konfrontiert. Da erzählen uns Fremde nicht wirklich ihre Sorgen und Nöte, oder ihre Gefühlslage, wie es ihnen geht etc. wir gehen an den Menschen vorbei, sie lächeln vielleicht sogar noch und doch gehen wir weiter (es völlig normal ist). Was wir mitbekommen ist meist aus dem Umfeld von Familien- oder Freunden

Ja, das machen viele, gar wohl die meisten, weil viele leider nur mit sich und ihrer z.b. "Leere" beschäftigt sind.
Vielleicht mal kurz zur Erklärung, ich hab seit frühester Kindheit mittelgradig bis schwere Depressive Phasen, nur mal so, das man überhaupt weiß das ich durchaus Ahnung habe von was ich da rede!

Vielleicht mag es meine Aura oder Ausstrahlung sein, ich weiß es nicht, aber mir wird sehr wohl beim Einkaufen, an der Bushaltestelle warten oder wo auch immer ständig sehr viel da von erzählt und ich höre immer sehr gerne zu. Es wird auch sehr dankbar angenommen, wenn ich dann positiv (auch wenn's mir selbst grade vielleicht absolut 💩 geht) auf die Menschen zu gehe, sie bestärke nicht aufzugeben, trotzdem weiter ans Gute zu denken, mal umarmen oder gar den Käse mitzubezahlen.
Ja, es gibt auch Phasen wo ich selbst das nicht annehmen konnte, aber es gibt immer Lösungen oder Menschen die einen in den Hintern treten.
Es gibt aber auch die, die nach Ratschlägen fragen und dann trotzdem in ihrem Loch hocken bleiben und weiter negativ um sich schlagen.
Das nur mal so nebenbei, ja ich lese weiter mit.

....in 3, 2, 1...
*********ppio Mann
287 Beiträge
Zitat von *******ngs:
Online-Dating Burnout...wusste garnicht das es sowas gibt^^

Doch, manchmal komme ich schon an den Punkt, wo ich dann denke "ich hab keinen Bock mehr auf den Sche.."
****52 Mann
4.146 Beiträge
Ach, ich benutze seit dem ich das D-Ticket habe öfters die Öffis und gehe ja auch oft Einkaufen, andernfalls ist das Wartezimmer auch Garant für fremde Sorgen und Nöte. Drama, Drama, Drama 😂

Wenn ich Bock habe und mir lacht die Sonne aus dem Arsch, kommt mir Bock entgegen und wenn ich keinen Bock habe, das sehen die Leute doch.

So ist es online auch. Würden die Leute nicht spüren, dass ich fast platze vor Bock, würden die nicht so viel auf sich nehmen und vorbei kommen.

Schiffsschaukeln brauche ich nicht bremsen, schaukeln können wir hier. Bevor noch jemand Burnout bekommt, bremsen wir doch lieber das Hamsterrad ab. Manche laufen gar nicht da drin, das dreht so schnell, die kleben durch die Fliehkraft fest und weden durchgeschleudert. Mit so einer Unwucht im Leben, lebt es sich nicht gut und gesund. Dann noch daten?
Ja die sind schwierig, weeeeenn man es denen schwer macht......
*******ngs Mann
88 Beiträge
Zitat von *********ppio:
Zitat von *******ngs:
Online-Dating Burnout...wusste garnicht das es sowas gibt^^

Doch, manchmal komme ich schon an den Punkt, wo ich dann denke "ich hab keinen Bock mehr auf den Sche.."

Merk ich gerade beim durchlesen. Da frag ich mich aber wieso man das noch macht wenn es einen nicht gut tut?
Die Vorteile des Online Dating sind garnicht mal so schlecht, gerade wenn man ein langen und schwierigen Job hat. Auch wenn sich alles ein bisschen zum negativen verändert hat, finde ich das man ein bisschen mehr Geduld mit bringen muss und nicht alles so eng sehen sollte.
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