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Was bedeutet Intimität für euch?

****ter Mann
251 Beiträge
Zitat von *******ina:
Für mich ist Intimität auch mit Nähe verbunden. Aber im Gegensatz zu ein paar Wortmeldungen hier ganz klar im körperlichen Kontext.
Ich KANN unter guten Bedingungen auch Intimität mit einem mir fremden Menschen erlangen, wenn wir harmonieren körperlich.

Natürlich hat es eine andere Tiefe, wenn Vertrautheit noch im Spiel ist. Vertrauen schafft eine völlig andere Ebene. Liebe ist dann sozusagen das Optimum.

Das hängt bei mir von der Person ab. Es kann da eine rein emotional, seelische Intimität entstehen oder auch verbunden mit einer körperlichen Intimität.
Da ich persönlich, im allgemeinen, keine körperliche Distanz habe ist bei mir auch eine rein körperliche Intimität möglich ohne, dass es einer seelischen, emotionalen Intimität bedarf.
*******ina Frau
11.794 Beiträge
Ich kann leider mit dem Begriff 'seelische Intimität' nichts anfangen. *nixweiss*
Geistige Wellenlänge schon eher.
*********k_typ Frau
7.316 Beiträge
Zu deiner Frage an mich @*********entia - Zitat:

"kann deiner definition nur vollumfänglich zustimmen! und ist deiner ansicht nach intimität ein "given" oder kann sie auch gezielt hergestellt werden?"

Für mich entwickelt sich Intimität durch gegenseitiges Vertrauen und Interesse sich zu öffnen.
Eine/r muss den Anfang machen, dir etwas sehr persönliches, intimes anvertrauen, was dich total berührt, dass dir jemand so viel Vertrauen schenkt und in dich steckt, was nicht alltäglich ist und dich als Mensch ehrt. Ich empfinde das als kostbare Wertschätzung, und man teilt nun ein intimes "Geheimnis".

Mich hat das so ergriffen, mich danach ebenso zu öffnen, und es tat so unendlich gut eine/n Freund/in gewonnen zu haben. Das war zu Beginn meiner Joyzeit, und es sprudelte dann gerade so aus mir raus.
Seitdem sind wir eng befreundet, haben vollstes Vertrauen zueinander und sind füreinander da, wenn wir uns brauchen bzw. Redebedarf haben.

Es ist ein Geben und Nehmen wie im Tantra und Beziehungen, völlig unabhängig von Sex, aber man kommt sich unendlich nah und beide genießen diese Intimität und Verbundenheit.

Machmal geht es aber auch recht schnell, hängt einfach von der Situation, den Umständen, dem Thema, den Menschen, ihrer Ausstrahlung, ihrem empathischen Empfinden und einer gemeinsamen Wellenlänge ab.
Andere kennt man jahrelang, wird aber nie richtig warm mit ihnen.
Intimität und Vertrauen sind keine Einbahnstraße - es muss immer etwas zurückkommen, aber man darf es niemals aufrechnen, sondern es sollte ein herzliches Bedürfnis und Geschenk sein *smile* *knuddel*
******_hh Mann
731 Beiträge
Intimität: zu zweit auf einer (virtuellen) abgelegenen Insel.
Zitat von *******ina:

Ich KANN unter guten Bedingungen auch Intimität mit einem mir fremden Menschen erlangen, wenn wir harmonieren körperlich

Klappt bei mir auch, ich find Augenkontakt im Alltag kann manchmal intim wirken, z.B. langes tiefes in die Augen gucken, weil man sich sympathisch findet oder so. Ich find aber unabhängig davon, dass Intimität oder das Gefühl von Intimität nicht immer was positives sein muss oder ist. Kommt drauf an.
*******ina Frau
11.794 Beiträge
Ja...finde z.B. Kuscheln viel intimer als Sex manchmal. Klingt komisch, aber mit 'nem ONS kuscheln fühlt sich manchmal seltsam an. *gruebel*
********brav Frau
2.862 Beiträge
Ein "Brett-Spiel", welches zu Intimität verhelfen, verleiten soll.....klingt wie eine Umarmung mit einem Betonklotz ...

Erstens bin ich kein "Gesellschafts" -Spieler , fürchterlich..wobei ich anderweitig , ein verspieltes Menschlein bin und sein kann....

Zu Intimität gehört für mich Sympathie, such riechen können, Vertrauen...

Die Intimität "zu hause" kann eine ganz andere sein, als mit einem anderen

Unsere häusliche Intimität bleibt uns vorbehalten, für uns wunderbar, für andere wahrscheinlich "Flodder¹⁰" *lach*
*****ven Frau
7.597 Beiträge
Zitat von *****ite:
Intimität ist für mich ein gegenseitiges seelisches Öffnen. Mit sinnlich sexuell hat das erst einmal wenig zu tun.

Für mich ist das ganz genau so.
*******ter Frau
5.103 Beiträge
Intim (von lat. innerste) ist für mich alles was meinen Körper betrifft sowohl nach innen als auch nach außen, wie körperliche Interaktion mit Anderen.
Dazu gehören für mich auf jeden Fall Vertrauen, Zärtlichkeit, Verantwortung. Nicht minder die Wahrung dessen.

Während der Intimbereich lokal auf Körperregionen begrenzt ist und das was uns umgibt als Privatsphäre bezeichnet wird. Empfinde ich die Verletzung der Privatsphäre auch als Verletzung meiner Intimsphäre.

Dabei ist es für mich völlig unerheblich ob die Verletzung sexuell motiviert oder nur auf fehlende Erziehung zurück zuführen ist.
**********ucher Mann
5.517 Beiträge
Intimität ist für mich mein eigener, nicht öffentlicher Bereich des Denkens und Fühlens. Diesen Bereich teile ich mit Menschen in meiner Umgebung in unterschiedlicher Intensität oder Tiefe.

Jeder, der mir auf der Straße begegnet, sieht mich intim, als jemanden mit besonderen, von ihm selbst losgelösten Eigenschaften. Diese Intimität ist jedem zugänglich, es sei denn, ich verhülle mich, um sie zu verbergen. Und selbst dann gibt mein äußeres Erscheinungsbild immer noch etwas von mir frei und wirkt auf mein gegenüber als intime Botschaft im weitesten Sinne.

Ich bin Anhänger vom FKK. Dadurch gebe ich als nackter Mensch einen viel größeren Bereich meiner Intimität der Öffentlichkeit preis. Jede(r) sieht meine körperlichen Eigenschaften bis hin zu meinen primären Geschlechtsteilen, was bei vielen Menschen schon so intim ist, dass sie nur wenigen anderen bei besonderen (intimen) Gelegenheiten offenbart werden.

Für jeden sind die Grenzen, seine selbst als intim gewählten inneren oder äußeren Merkmale mit anderen zu teilen, verschieden.

Ich habe wenig Probleme, mich intim zu zeigen, sei es körperlich unverhüllt oder seelisch wie geistig offen, so auch hier im Joy zum Beispiel.

Natürlich hat meine Intimität auch ihre Grenzen. Nicht jede(r) darf mich zum Beispiel berühren oder mir körperlich, geistig oder seelisch sehr nahe kommen. Diese Nähe in der Intimität teile ich nur mit wenigen ausgewählten Menschen.

Ein Brettspiel zur Intimität ist daher sicher eine Gratwanderung. Wie weit sollen die Mitspieler dabei gehen? Wie weit sollen sie sich einander öffnen und zeigen? Gibt es Séparées, wo intime Erlebnisse nur Auserwählten zuteil werden? Spannend.

Ich würde gern mal mitspielen bei einem solchen Spiel und sehen, wo da für mich und andere die Grenzen liegen und an welcher Stelle man aussteigt, weil einem das Spiel persönlich zu intim wird.
******Bln Frau
1.650 Beiträge
Zitat von *******ina:
Ich kann leider mit dem Begriff 'seelische Intimität' nichts anfangen. *nixweiss*
Geistige Wellenlänge schon eher.

Hups, bei Deinen Zeilen dachte ichh gerade an eine Zeit vor 30 Jahren zurück.
An meine damalige Schwangerschaft und die Zeit in der eine Bindung entsteht,
zu dem neuen Leben, das in einem heran wächst.
Somit würde ich eine Schwangerschaft absolut (seelicher) Intimität verbuchen.
Wobei die Definition für Seele bei mir Gefühlsleben/Gefühlserleben lautet.
Also nicht im spirituellen oder religiösem verortet.
******Bln Frau
1.650 Beiträge
Was Intimität angeht, reagiere ich sehr sensibel.
Fängt damit an, dass ich es nicht mag wenn mir jemand zu Nahe kommt.
Ob an der Supermarktkasse oder sonstwo.
Es gibt quasi um jeden Menschen herum eine "unsichtbare Zone", in die man nicht einbrechen sollte.

Ebenso unangemessen empfinde ich es, wenn mich Menschen einfach berühren (wollen).
Ich mag Umarmunge.
Aber nicht von mir wildfremden Menschen.
Körperkontakt, auch nicht sexuellen, herzustellen ist für mich ein Akt der Intimität.
Den ich nur mit Menschen herstellen will, die mir auch sympathisch sind.

Intimität hat etwas mit Nähe und mit dem Gefühl von Sicherheit zu tun.
*********hite Paar
233 Beiträge
Zitat von *********entia:
Zitat von *********ones:
Da hast du dir ja gleich die ganz große Frage ausgesucht - find ich super! *g*

Intimität ist für mich Verbindung. Die Verbindung, die ich mit einer Person habe, egal welche Form der Beziehung es letztendlich ist - ob wir nur alle zwei Monate miteinander Sex haben und dazwischen wenig Kontakt, oder ob es eine langjährige Liebesbeziehung ist.

puh und dann gibt es ja noch "mit jemanden intim sein", was ja eigentlich ein anderes wording für sex haben ist - das verwirrt mich so sehr! ist jede sexuelle handlung intim?

Intimität = Vertrautheit
Am besten zu erreichen indem man viel und vor allem "sehr offen" miteinander spricht !
Die inneren Bedürfnisse beim Namen nennen und dem Gegenüber ehrlich antworten !
Die Intimität = SEX kommt kann später dazu kommen - wenngleich das nicht unbedingt dazu gehören muss.
W. - der *fuchs*
*******ina Frau
11.794 Beiträge
@******Bln

Ich hänge mich eher am Begriff 'Seele' auf.
Ist für mich zu 'schwurblig' und verbuche ich eher im Kontext Mystik, Religion.
Und auch wenn es merkwürdig klingt, ziehe ich den Begriff 'Geist' vor als Gesamtheit von Emotionen und psychologischer Verfassung.

Ist einfach meine Vorliebe bei der Wortwahl. Auch wenn ich weiß, was mit 'seelisch' weitgehend eigentlich gemeint wird.

Dennoch unterscheide ich klar von körperlicher Bindung, hier Mutter-Kind-Bindung und der psychologischen Bindung. Auch wenn hier beides miteinander zusammenspielt.

Ich sag es lieber nochmal dazu: Das ist halt MEINE Interpretation.
****ii Mann
253 Beiträge
Die Voraussetzung von aufkommender Intimität ist die Kombiniert körperliche und geistige Anziehungskraft zusammen mit einer als sympathisch erlebten Mimik und Gestik und dem Zutreffen der gewünscht körperlichen Figur. Wenn alles zusammentrifft steht der Vertrautheit und dem Einswerden nichts mehr im Weg.
**********pgass Mann
11 Beiträge
Intimität (miteinander) bedeutet für mich, sich gegenseitig zu erkennen.

Der Partner sieht mich so wie ich bin, im körperlichen wie im seelischen - und nimmt mich dann genau so an, auch mit all den unvorteilhaften Seiten (schiefe Zähne, Bäuchlein statt Sixpack, schlechte Rechtschreibung, nicht so gebildet, schnell defensiv, alles andere als souverän - whatever). Ich meine damit nicht, 'sich gehen lassen', aber eben auch nichts vorzugeben, was man nicht ist.

Und der Partner wiederum lässt es zu, dass ich ihn mal genauso sehe, auch mit den kleinen Schwächen hi und da; und vertraut mir, dass ich dies nicht missbrauche.

Das ist intim, und das ist sehr heikel für beide, wenn das aufkommt - und wunderschön.
Zitat von *********entia:
Was bedeutet Intimität für euch?
Hey liebe Leute!

Ich beschäftige mich seit einiger Zeit mit der Frage, was Intimität eigentlich bedeutet und wie wichtig sie für eine gute Sexualität ist. Ist es die körperliche Nähe, das tiefe, seelische Verständnis, oder vielleicht etwas ganz anderes?

Zum Kontext meiner Frage: ich entwickle gerade ein sinnliches, sexpositives Brettspiel (Sensitivity), das die Themen Berührung und emotionale Verbindung auf eine spielerische Weise angeht. Gerade denke ich viel über die verschiedenen Dimensionen von Intimität nach und wie wir diese in unseren Beziehungen erleben und ausdrücken.

Wie seht ihr das? Welche Rolle spielt Intimität in eurem Leben, und habt ihr schon einmal Spiele oder Aktivitäten genutzt, um die Intimität mit euren Partner:innen oder Freund:innen zu erforschen? Bin über jeden Input dankbar!

Liebe Sub Conscientia,
ich freue mich von Dir zu lesen!
Monsieur Voland
****y4 Frau
2.011 Beiträge
Intimität hat für mich wenig mit Sexualität zu tun. Spaß in der Horizontalen kann ich auch haben mit Menschen, mit denen ich nicht intim bin, da reichen andere Parameter wie Sympathie, gleiche Interessen etc.
Intimität bedeutet für mich, den Menschen so nah zu sein und so zu erkennen wie er ist und nicht von der Allgemeinheit gesehen wird.
Intimität sind Stirnküsse und unter einer Bettdecke gemeinsam einschlafen, sich nicht loslassen und genau so morgens gemeinsam wieder aufwachen. Intimität bedeutet für mich, ehrlich und offen miteinander umgehen und den Menschen genauso anzunehmen wie er ist.
*********inee
3.588 Beiträge
Ich baue Intimität einerseits viel über Körperkontakt auf. Dabei sollte es sich nicht knisternd und aufregend anfühlen, sondern wohlig warm und geborgen.

Andererseits darüber, die Macken des anderen zu mögen. Und trotzdem dürfen es Macken sein und bleiben, mich also auch nerven und stören. Und trotzdem mag ich sie und finde sie anziehend.
*********avea Paar
910 Beiträge
Diese deffinition gibt es sehr gut wieder was Intimität für mich bedeutet;

Intimität ist ein Zustand der emotionalen oder physischen Nähe zwischen zwei Menschen. In einer Beziehung kann dies durch Zuneigung, Vertrauen, Offenheit und Verbundenheit erreicht werden. Intimität kann auf verschiedenen Ebenen stattfinden: physisch, emotional, mental und spirituell.

Physische Intimität bezieht sich auf sexuelle Aktivitäten und Berührungen. Emotionaler Intimität ist der Austausch von Gefühlen, Gedanken und Erfahrungen zwischen den Partnern. Mentale Intimität bedeutet, dass sich die Partner gegenseitig unterstützen und ermutigen, ihre Ziele zu erreichen. Spirituelle Intimität ist das Teilen von Überzeugungen und Werten, die beiden Partnern wichtig sind.

Für mich ist die perfekte Intimität dann gegeben, wenn alle Punkte erfüllt sind.

Gruß
Sir
*********r_01 Paar
302 Beiträge
Intimität ist für uns Körperlichkeit in einer Form und Intensität, die auch ohne Orgasmus vollends befriedigt. Sich komplett fallenlassen und gegenseitig auffangen abseits jeglicher Tabus und Grenzen.
******_sh Mann
105 Beiträge
Intimität bedeutet für mich ,mich jemanden zu öffnen,dem ich vertraue.
Sexualität lässt sich in wenigen Minuten verhandeln ,ohne sich selbst gut zu kennen.
Und aurevoir peut etre!
****59 Paar
1.795 Beiträge
Intimität und Swinger = passt nicht zusammen.
*********0815 Mann
507 Beiträge
Zitat von *********entia:
Zitat von *********uest:
Intimität ist für mich im erotischen Kontext eine Entwicklung, in deren Optimum ich mit meiner Partnerin "verschmelze", sie so wahrnehme, als wäre sie ein Teil von mir.

Spiele habe ich vor allem für den Einstieg in diesen Prozess genutzt, also für erste Annäherungen.

hey das hört sich super an und sehe und fühle das ähnlich... darf ich fragen, welche Spiele du da gespielt hast bzw. wie das so abgelaufen ist? Mein Spiel wird nämlich darauf ausgerichtet sein, Vertrauen so weit aufzubauen, sodass wir gemeinsam im Spiel sinnliche Momenten erleben können, die das gegenseitige Verständnis und die emotionale Bindung stärken, also im besten Fall Intimität herstellen. und ich bin da natürlich voll im Research-Modus. So einfach ist das nämlich echt nicht, ein Spiel zu Sexualität und Sinnlichkeit zu kreieren, das für möglichst viele Menschen spielbar sein soll... *augenzu* bin für jeden Input dankbar!

Intimität ist kein Spiel im öffentlichen Raum.....! *gruebel*
*********entia Frau
7 Beiträge
Themenersteller 
Zitat von ********brav:
Ein "Brett-Spiel", welches zu Intimität verhelfen, verleiten soll.....klingt wie eine Umarmung mit einem Betonklotz ...

Erstens bin ich kein "Gesellschafts" -Spieler , fürchterlich..wobei ich anderweitig , ein verspieltes Menschlein bin und sein kann....

Zu Intimität gehört für mich Sympathie, such riechen können, Vertrauen...

Die Intimität "zu hause" kann eine ganz andere sein, als mit einem anderen

Unsere häusliche Intimität bleibt uns vorbehalten, für uns wunderbar, für andere wahrscheinlich "Flodder¹⁰" *lach*

hihi na sowas wie mensch-ärgere-dich-nicht wird's ja nicht werden -- da kann ich dich beruhigen, es geht dabei auch nicht darum, als Erste:r irgendwo im Ziel zu sein. wir entwickeln ein spiel, gemeinsam mit sexualtherapeut:innen, das dabei hilft, in verbindung zu gehen, besser über eigene bedürfnisse, vorlieben, wünsche und fantasien zu kommunzieren, aber auch grenzen zu achten, sodass ein freudvolles JA im mittelpunkt des spielerlebnisses steht - und es ist nicht nur lustvoll, sondern auch lustig! was wir da bei den probespielen schon gelacht haben! das war wunderschön - einfach zu sehen, wie die menschen im spielen sich einander öffnen und miteinander verbinden. und ja, auf eine ganz unbeschwerte art und weise miteinander intim werden, weil durch das spiel dieser raum geöffnet wird- das hört sich vielleicht im ersten moment seltsam an, aber meine beobachtung ist bisher wie dieses zitat von friedrich schiller: "Der Mensch spielt nur, wo er in voller Bedeutung des Wortes Mensch ist, und er ist nur da ganz Mensch, wo er spielt."
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